Wie verliere ich KFA??
Chleini83
Beiträge: 13 Member
Einen wunderschönen guten Morgen
Gemäss meiner intelligenten Waage habe ich 40% KFA !!!!
Das geht gar nicht so weiter...
Wie kann man den KFA abbauen.. Klar durch abnehmen... aber liegt es wirklich zu 80% mit der Ernährung zusammen, dass man abbauen kann.. Hat jemand bereits mehr als 10% KFA verloren und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben ?
Ich danke euch..
Gemäss meiner intelligenten Waage habe ich 40% KFA !!!!
Das geht gar nicht so weiter...
Wie kann man den KFA abbauen.. Klar durch abnehmen... aber liegt es wirklich zu 80% mit der Ernährung zusammen, dass man abbauen kann.. Hat jemand bereits mehr als 10% KFA verloren und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben ?
Ich danke euch..
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Kommentare
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Ja es hängt mit der Nahrung zusammen. Kaloriendefizit ist das Zauberwort. Nicht mehr und nicht weniger0
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Naja, nicht nur. Das ist der Hauptpunkt keine Frage. Was hilft ist daneben Intermediate Fasten (16 Stunden nichts essen, 8 Stunden essen), nüchtern Trainieren sowie hoher Eiweiß intake. Dadurch wird die Fettverbrennung angekurbelt bzw. in längerer Zeit in den Bereich gehalten, damit kann man recht vernünftig die KFA Menge minimieren auch wenn das Kaloriendefizit nicht so hoch ist.0
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Einen wunderschönen guten Morgen
Gemäss meiner intelligenten Waage habe ich 40% KFA !!!!
Das geht gar nicht so weiter...
Wie kann man den KFA abbauen.. Klar durch abnehmen... aber liegt es wirklich zu 80% mit der Ernährung zusammen, dass man abbauen kann.. Hat jemand bereits mehr als 10% KFA verloren und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben ?
Ich danke euch..
Kauf dir noch heute deine super Jeans und gib viel Geld dafür aus.0 -
Die meisten Leute schauen nur auf die Waage und setzen Gewichtsverlust mit Fettabbau gleich. Leider ist ein Teil des Gewichtsverlustes (neben Wasser) auch auf den Abbau von Muskelmasse zurückzuführen. Diesen Anteil sollte man so gering wie möglich halten durch proteinreiche Ernährung und Ganzkörper-Krafttraining. Der Rest ist dann tatsächlich "nur noch" eine Kalorienrestriktion, während man darauf achtet, trotz weniger Essen dem Körper alle Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe) zu geben, die er benötigt und seinen Hormonhaushalt nicht komplett durcheinander zu bringen. Also eigentlich ganz einfach0
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Die meisten Leute schauen nur auf die Waage und setzen Gewichtsverlust mit Fettabbau gleich. Leider ist ein Teil des Gewichtsverlustes (neben Wasser) auch auf den Abbau von Muskelmasse zurückzuführen. Diesen Anteil sollte man so gering wie möglich halten durch proteinreiche Ernährung und Ganzkörper-Krafttraining. Der Rest ist dann tatsächlich "nur noch" eine Kalorienrestriktion, während man darauf achtet, trotz weniger Essen dem Körper alle Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe) zu geben, die er benötigt und seinen Hormonhaushalt nicht komplett durcheinander zu bringen. Also eigentlich ganz einfach
Unterschreibe ich so, mehr ist dem nicht hinzuzufügen.0 -
... Hat jemand bereits mehr als 10% KFA verloren und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben ?
Ich danke euch..
Ja, ich! Habe von Dezember 2012 bis Juni 2014 gut 12% KFA reduziert.
Ganz simple Methode: weniger gegessen (getrackt über mfp) und mehr Sport (getrackt über runtastic).
Ach ja, ganz nebenbei bin ich in der Zeit von 111kg auf 88kg "geschmolzen"...
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Du kaufst mir jetzt 'n neues Keyboard!
Meins ist voller Kaffee
Tatsächlich scheint die Motivation andersherum (bei mir zumindest) zu funktionieren.
Belohnungsprinzip: Wenn ich Ziel a erreicht habe belohne ich mich dafür mit ...0 -
Hallo @Chleini83
Körperfettwaagen sind ja schön und gut aber auch nicht immer das Optimum ... wenn ich jetzt mal raten sollte, würde ich behaupten, du hast eine Waage ohne Handteil, denn 40% kommt mir, nach deinen Bildern zu urteilen extrem viel vor. Das Problem an den Geräten ist die Ungenauigkeit: Die Waage schickt einen geringen Stromstoß durch den Körper und errechnet anhand der Zeit, die der Strom vom einen zum anderen Fuß gebraucht hat den KFA. Dabei ergibt sich ein Problem, der Strom sucht sich den Weg des kleinsten Widerstandes, also den kürzesten Weg. Eine Körperfettwaage die kein Handteil hat, misst also nur den KFA in den Beinen und lässt den restlichen Körper außer Acht, es kann also gut sein, dass du einfach dazu neigst in den Beinen mehr Fett anzusetzen als am Bauch oder den Armen.
Trotzdem ist es natürlich nicht verkehrt, wenn man abnehmen will, man sollte sich nur durch so eine Messung nicht total aus dem Takt bringen lassen0 -
Danke euch...0
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Detritus_1965 schrieb: »Tatsächlich scheint die Motivation andersherum (bei mir zumindest) zu funktionieren.
Belohnungsprinzip: Wenn ich Ziel a erreicht habe belohne ich mich dafür mit ...
Extrinsische Motivation ist eigentlich kurzlebiger als die intrinsische Motivation, daher klappt es bei dir auch sehr gut.
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Guten Morgen zusammen,
mein Waage zeigt einen Fettanteil von über 50% an. Auch wenn sie "nur" die Beine messen kann macht mich das doch sehr nachdenklich.
Ich werde jetzt mal das Maßband nehmen und schauen was sich so tut in nächster Zeit.
Chleini83 ...hat sich auf deine Waage was getan beim KFA?0 -
Meine sagt 35%. Wenn sie nur die Beine misst, lieg ich locker bei 45. Habe nur Fett am Bauch.0
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Hier mal ein Eindruck, wie falsch die Werte sind, die durch BIA (Bioimpedanzanalyse = Strom) gemessen werden, wobei das Geräte mit Handteil waren (bzw Messung mit Elektroden). Verglichen wurde mit einer Röntgenmessmethode, die als ziemlich genau gilt.
http://macau.uni-kiel.de/receive/dissertation_diss_00006929
Es gibt auch Aussagen über Messung im Stehen und Liegen. Letzteres hat mein Sportarzt mal bei mir gemacht, da bekommt man Goldelektroden an bestimmten desinfizierten Stellen am Körper usw. kann man alles vergessen, ist nur Geldmache. Wir müssen damit leben, dass es keine Methode gibt, die uns ein - ich nenn es mal - Mikrofeedback unserer Ernährungsstrategie mit entsprechender Feinsteuerung erlaubt. Schwert statt Skalpell... Fire & Forget - und irgendwann später schaut man, was passiert ist. Das, was man (als Normalsterblicher) messen kann, ist so unscharf, dass man es auch im Spiegel sieht.0 -
Das bestätigt, was ich mal irgendwo gelesen habe.
Die momentan erhältlichen sogenannten Körperfett-Waagen sind allesamt Spielzeug.
Das einzige (relativ) zuverlässige und dabei noch für Privatpersonen erschwingliche Messwerkzeug scheint die Körperfettzange zu sein. Aber letzendlich hängt auch diese an das Spiegelbild nur eine (scheinbar) objektive Zahl.0 -
PuddingSpartaner schrieb: »Wir müssen damit leben, dass es keine Methode gibt, die uns ein - ich nenn es mal - Mikrofeedback unserer Ernährungsstrategie mit entsprechender Feinsteuerung erlaubt. Schwert statt Skalpell... Fire & Forget - und irgendwann später schaut man, was passiert ist. Das, was man (als Normalsterblicher) messen kann, ist so unscharf, dass man es auch im Spiegel sieht.
Ich konnte jedoch bei sämtlichen angewandten Methoden einen eindeutigen Trend der Körperzusammensetzung feststellen. Und ich denke, darauf kommt es doch zunächst an. Insbesondere stark übergewichtige Menschen können ihre körperliche Entwicklung manchmal im Spiegel nicht eindeutig nachvollziehen. Die kann es in so einem Fall vielleicht motivieren, wenn z.B. der Bauchumfang um 2 cm geschmolzen ist. Oder bei der Calipermessung die Bauch- und Brustfalten um vielleicht jeweils 4 mm abgenommen haben. Genauso, wie bei Menschen, die Muskelmasse zulegen wollen. Dort können messbare Zunahmen z.B. an Oberarm, Brust, Oberschenkel etc. sehr motivierend wirken, wenngleich sie im Spiegel noch nicht eindeutig auszumachen sind. Ebenso können Menschen, die meinen, sie hätten aus dem Grund nicht abgenommen, weil sie so viele Muskeln aufgebaut haben, prüfen, ob das wirklich so ist. Trägt man nicht nur sehr weite Klamotten, sondern auch körperbetonte (nicht "mitwachsende") Sachen, dann kann man diese Entwicklung sicherlich auch sehr gut an ihnen spüren.
Letztlich sind Fotos, die man in regelmäßigen Abständen (z.B. einmal im Monat) von sich z.B. in Unterwäsche macht, aus meiner Sicht ebenso sinnvoll, wie der Blick in den Spiegel.
Fazit meinerseits: die Hausmethoden können in Kombination mit einem eingeschalteten Gehirn sinnvoll sein. Man sollte sich sicherlich nicht zu sehr auf die absoluten Werte einschießen (sind es in Wirklichkeit nun 14,5 % KFA oder 15,7 % KFA?), sondern vielleicht eher auf den Trend achten. Auch ist ein Umrechnen der Maße in den KFA nicht unbedingt erforderlich.0 -
Ich hab Messreihen von Umfängen, die bis 2003 zurückgehen (nicht durchgehend). Ja, da ist immer ein Trend ablesbar. Interessant ist auch, wie die Werte untereinander korrellieren, weil sich da eher Rückschlüsse draus ziehen lassen, Messfehler einerseits, andererseits zum Teil auch, zu welchen Teilen Fett oder Magermasse auf-/abgebaut wurde. Je mehr Werte - desto eher sehe ich einen Trend. Ich weiß aber auch, dass sich in Zeiten, in denen man nicht sicher ist, ob sich was getan hat, auf die Messungen nicht hoffen braucht. Die Unschärfen sind zu groß, das meinte ich: Die Feinsteuerung fehlt. Beispiel: Wenn ich über 2 Wochen 10.000 kcal eingespart habe, dann kann ich das messen; dann kann ich es - weil 1 KG Fett bei mir grob ca. 1 cm Bauchumfang sind - auch an der Hose spüren. Dann kann ich es aber auch sehen. Wenn es aber nur 3000 waren, dann nicht oder nur mit Glück. Jedenfalls nicht nach den 2 Wochen, egal, ob das Messintervall einmalig oder täglich war. Die Werte von meiner 130 EUR BIA-Waage (mit Handteil) haben sich übrigens als die mit Abstand unschärfsten erwiesen.0
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