Kalorienverbrauch (nicht verstanden)
Kathi_3
Beiträge: 4 Member
... ich habe ein Fitbit Charge 2 und erfolgreich verbunden mit myfitnesspal. Nach dem ersten aktualisieren hat sich meine verbliebene Kalorien Menge von 444 auf 321 verringert (ich habe Frühstück und Mittag bereits eingetragen)
Ich habe mal in den Foren hier gesucht ob schon eine ähnliche Frage gestellt wurde bin aber erstmal nicht fündig geworden.
Ist bitte jemand so nett und würde es mir erklären? Hab ich vielleicht einfach nur irgendwo einen Häkchen falsch gesetzt?
Ich habe mal in den Foren hier gesucht ob schon eine ähnliche Frage gestellt wurde bin aber erstmal nicht fündig geworden.
Ist bitte jemand so nett und würde es mir erklären? Hab ich vielleicht einfach nur irgendwo einen Häkchen falsch gesetzt?
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Kommentare
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Okay... ich glaube ich habe es verstanden. Negativanpassung, heist wenn ich unter der MFP geschätzen Aktivität liege wird es abgezogen von der täglichen Kalorienvorgabe. Da ich aber im laufe des Tages mich noch bewegen werde liege ich wahrscheinlich am Ende des Tages über der von MFP geschätzen Aktivität und erreich somit ein Plus. Ist das so richtig?0
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Ja, da hast du recht. Ich persönlich umgehe das Ganze, indem ich überall meinen Aktivitätslevel auf den niedrigsten Wert setze. Dann habe ich in MFP immer den richtigen wert für Tage, an denen ich wirklich gar nichts mache und jegliche Bewegung wird hinzugerechnet und ich kann selbst einschätzen ob und wie viel ich davon mehr essen möchte (weil die Sportkalorien allermeistens zu hoch angesetzt sind)0
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felixg1109 schrieb: »Ja, da hast du recht. Ich persönlich umgehe das Ganze, indem ich überall meinen Aktivitätslevel auf den niedrigsten Wert setze. Dann habe ich in MFP immer den richtigen wert für Tage, an denen ich wirklich gar nichts mache und jegliche Bewegung wird hinzugerechnet und ich kann selbst einschätzen ob und wie viel ich davon mehr essen möchte (weil die Sportkalorien allermeistens zu hoch angesetzt sind)
Danke für deine Antwort. Ich denke irgendwann wird es richtig klick machen und dann weiß ich wie es am besten alles eintrage. Ich hab erstmal das Häkchen bei Negativanpassung rausgenommen und schaue wie das alles so läuft. Ist ja schließlich erst mein erster Tag mit MFP
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also ich vertehe das auch nicht. sogar die Erklärung dazu nicht. Und es ist nicht so, als wäre ich dumm oder so.
Ich brauche es einfach um ungefähr zu sehen, was ich mir an Kalorien zuführte. Die Nahrungsmittel sind ja oft sehr mies erfasst bezüglich den Makros, Mirkos hier kannste ja rauchen. Dennoch, es hilft mir, darum bin ich hier.
Aber, könnte jemand mal nachvollziehbar erklären, wäre schon gut.1 -
Ich handhabe es so wie Felix. Wenn man bei MFP als Aktivitätslevel den geringsten wählt, errechnet MFP den Kalorienverbrauch so als würde man keinen Sport machen. So wenn nun ein Tracker mit MFP verbunden wird, werden diese Sportkalorien des Trackers bei MFP Gutgeschrieben. Da alle Kalorienwerte im laufe des Tages mehrfach berechnet werden, können die Werte vom Tracker und MFP abweichen.0
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Da ich sehr viel auf die Makros achte, trage ich den Sport nur noch als Notiz ein, dann wird er mir nicht abgerechnet und ich kann dann die Makros von der ursprünglichen Kaloriensumme betrachtet bewerten.
Ausserdem gefällt mir die Kalorienbilanz "netto" optisch besser.5 -
Hmm, je nach Sportpensum ist es doch nicht verkehrt das die Makros angepasst werden?0
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> @Mario_oM schrieb:
> Hmm, je nach Sportpensum ist es doch nicht verkehrt das die Makros angepasst werden?
Ich sehe das genauso, ich denke es macht nicht viel aus bei 20 Minuten leichten bis mäßigem Sport. Aber sobald das Sportlevel tatsächlich sehr intensiv und dauerhaft ist, sprich mehrmals in der Woche, solle man schon auch auf den Mehrbedarf eingehen. Vielleicht nicht 100% des Mehrbedarf aber einen gewissen Anteil schon.
An meinen Trainingstagen bzw am Tag danach merke ich auf jedenfall immer deutlich das mein Körper nach Nährstoffen verlangt. Nicht nach Zucker oder so sondern eher nach den Basismiteln.1 -
Ihr habt natürlich recht, ich weiß natürlich auch, dass ich an Sporttagen mehr essen kann. Aber ich möchte
mir kein Defizit ausrechnen lassen, was in der Realität nicht existiert, z.B. nach 1 Jahr.0 -
Hmm, je nach Sportpensum ist es doch nicht verkehrt das die Makros angepasst werden?
und dazu kommt noch, dass MFP den Mehrbedarf natürlich auf Kh Ew und F gleichmässig aufteilt. Und darum gehts mir ja: habe ich z.B. meinen Bedarf an EW erfüllt oder nicht auf eine Woche gesehen, oder muss ich im Ernährungsplan nochmal schrauben. Wenn MFP mir nun wegen einer einzigen 4-Stundenwanderung 1000 Kcal mehr verordnet, stimmen diese Werte nicht mehr.0 -
Du hast doch aber die Makro Vorgabe selbst bestimmt, diese Werte werden dann wie du schreibst gleichmäßig erhöht, das passt doch dann? Und wenn du 1000 kcal verrannt hast stimmen die Werte nicht mehr weil du ja dementsprechend mehr der Makros verbraucht hast.1
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Du hast doch aber die Makro Vorgabe selbst bestimmt, diese Werte werden dann wie du schreibst gleichmäßig erhöht, das passt doch dann? Und wenn du 1000 kcal verrannt hast stimmen die Werte nicht mehr weil du ja dementsprechend mehr der Makros verbraucht hast.
Nein, weil er nicht "mehr" Makros verbraucht.
Wenn ich z.B. 2000kcal/Tag essen darf und stelle mir z.B. 40%EW ein, was ca. 200gEW entspricht, dann möchte ich NICHT, das MFP mir für zusätzliche 2000kcal durch Sport nun aber 400gEW vorgibt, weil es ja auch 40% wären.
Das wäre unnütz.0 -
SportsfreundSven schrieb: »Du hast doch aber die Makro Vorgabe selbst bestimmt, diese Werte werden dann wie du schreibst gleichmäßig erhöht, das passt doch dann? Und wenn du 1000 kcal verrannt hast stimmen die Werte nicht mehr weil du ja dementsprechend mehr der Makros verbraucht hast.
Nein, weil er nicht "mehr" Makros verbraucht.
Wenn ich z.B. 2000kcal/Tag essen darf und stelle mir z.B. 40%EW ein, was ca. 200gEW entspricht, dann möchte ich NICHT, das MFP mir für zusätzliche 2000kcal durch Sport nun aber 400gEW vorgibt, weil es ja auch 40% wären.
Das wäre unnütz.
Sorry verstehe aber nicht was daran unnütz ist? nach deiner Antwort verbraucht man aus Sportkalorien nicht mehr Makros?0 -
Ich bin zwar nicht Sven, antworte mal trotzdem...
Klaro „verbrauchst“du mit Sport mehr Makros, aber nicht in einem dermaßen relevanten Ausmaß.
Bei 400g Eiweißkonsum kommt aus deinem Pipimann sicherlich ein hochproteinreicher Eiweissshake.1 -
Okay, das hab ich jetzt auch geschnallt , ist den auch tatsächlich so, das MFP die Makros prozentual genau so erhöht? das wäre ja total Banane? 0
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SportsfreundSven schrieb: »Nein, weil er nicht "mehr" Makros verbraucht.
Wenn ich z.B. 2000kcal/Tag essen darf und stelle mir z.B. 40%EW ein, was ca. 200gEW entspricht, dann möchte ich NICHT, das MFP mir für zusätzliche 2000kcal durch Sport nun aber 400gEW vorgibt, weil es ja auch 40% wären.
Das wäre unnütz.
Ein schönes Gefühl, wenn man verstanden wird . Aber wenn man diese Hintergründe erstmal erkannt hat, kann man ja damit leben. Keine Ahnung, ob Premium da jetzt etwas besser macht, aber das brauch ich dann dafür auch nicht.
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@Heidenroder1
Nur zur Info: Premium würde sich der gleichen Eiweißmast hingeben!
MFP erhöht in allen Versionen die Makros prozentual.1 -
SportsfreundSven schrieb: »Du hast doch aber die Makro Vorgabe selbst bestimmt, diese Werte werden dann wie du schreibst gleichmäßig erhöht, das passt doch dann? Und wenn du 1000 kcal verrannt hast stimmen die Werte nicht mehr weil du ja dementsprechend mehr der Makros verbraucht hast.
Nein, weil er nicht "mehr" Makros verbraucht.
Wenn ich z.B. 2000kcal/Tag essen darf und stelle mir z.B. 40%EW ein, was ca. 200gEW entspricht, dann möchte ich NICHT, das MFP mir für zusätzliche 2000kcal durch Sport nun aber 400gEW vorgibt, weil es ja auch 40% wären.
Das wäre unnütz.
Sorry verstehe aber nicht was daran unnütz ist? nach deiner Antwort verbraucht man aus Sportkalorien nicht mehr Makros?
Deine Makros sind eher ein "Richtwert", den du ja (hoffentlich)VORHER festlegst. Also z.B. 50%KH/30%EW/20%F. dies errechnet sich ja aus DEINEN Daten und den Vorgaben/Zielen die du hast. Du legst also vorher fest, du möchtest z.B. 1,5gEW pro Gramm Körpergewicht zu dir nehmen. Daraus errechnen sich dann "feste" Werte. Da ist dein Sport schon mit drinn. Wenn Du jetzt eine Sporteinheit machst, hast du eben nicht mehr Makros "verbraucht", so lange du dich an deine Vorgaben hältst.
Verständlicher?0 -
Ok ich denke ja. Wenn ich Sport mache, werden die Einheiten in mein Tagebuch miteinbezogen und das Tagebuch neu berechnet, richtig?
Was ich nicht ganz verstehe, wieso sollten die Sporteinheiten per Tracker nicht mit einbezogen werden? bzw. wieso sollte man das unterbinden? Wie du selbst geschrieben hast werden diese bei der Berechnung dazu berechnet.
Woher weist du denn das MFP für Sporteinheiten beim dazurechnen der Makros genauso prozentual bewertet, wie ich beim Grundumsatz festgelegt habe?
Ich habe mal bei mir nachgeschaut, durch den Sport werden mehr Makros bereitgestellt, bei mir scheint es aber plausibel zu sein? Hängt das mit der Angabe, die man bei MFP als Aktivität angegeben hat noch zusammen neben dem externen Tracker / definiertes Ziel bei MFP?0 -
> @Mario_oM schrieb:
>
> Was ich nicht ganz verstehe, wieso sollten die Sporteinheiten per Tracker nicht mit einbezogen werden? bzw. wieso sollte man das unterbinden?
DU @Mario_oM solltest die zusätzlichen Sportkalorien mit einbeziehen und aufessen (und eigentlich noch viel mehr),alle anderen, die abnehmen wollen nicht!4 -
Ok ich denke ja. Wenn ich Sport mache, werden die Einheiten in mein Tagebuch miteinbezogen und das Tagebuch neu berechnet, richtig?
Was ich nicht ganz verstehe, wieso sollten die Sporteinheiten per Tracker nicht mit einbezogen werden? bzw. wieso sollte man das unterbinden? Wie du selbst geschrieben hast werden diese bei der Berechnung dazu berechnet.
Woher weist du denn das MFP für Sporteinheiten beim dazurechnen der Makros genauso prozentual bewertet, wie ich beim Grundumsatz festgelegt habe?
Ich habe mal bei mir nachgeschaut, durch den Sport werden mehr Makros bereitgestellt, bei mir scheint es aber plausibel zu sein? Hängt das mit der Angabe, die man bei MFP als Aktivität angegeben hat noch zusammen neben dem externen Tracker / definiertes Ziel bei MFP?
Das man die Sporteinheiten überhaupt nicht dazurechnet, habe ich nicht gesagt. Ich spreche davon "Alltagsaktivitäten", wie die berühmten Schritte über den ganzen Tag, zu ignorieren und auch von den Sportkalorien nur einen SEHR KLEINEN TEIL zu essen, WENN ANSONSTEN DEINE MAKROS PASSEN. Der Körper ist ne kleine Drecksau und passt sich, an sich wiederholende Belastungen, an. Wenn ich also mit meinem "Pfiffi" seit Jahren spazieren gehe, fett geworden und jetzt auf MFP gestoßen bin, verbrauch ich nicht mehr so viele Kalorien für das Spazieren gehen, wie zu Anfang. Wenn ich das jetzt aber bei MFP eingebe, werden mir Kalorien(Durchschnittswert) dafür gutgeschrieben, die ich gar nicht verbraucht habe.
Es gibt viele Leute, die "Endecken", das man bei MFP sehr viel eingeben kann. Putzen, Einkaufsbummel, Staubsaugen, Bügeln, Kochen usw. usf. Wenn ich das nun alles tracken würde, käme ich auf einige Hundert Kalorien zusätzlich täglich, die ich aber gar nicht verbraucht habe. Das führt dazu, das hier Leute auftauchen, die Stein und Bein schwören, alles GENAU einzugeben und trotzdem nicht abzunehmen.
Wie auch schon @TheDottendorfer gesagt hat, gibt es viel zu viele Ungewissheiten. Sind die Berechnungen der Sportkalorien richtig? Stimmen die Eingaben der Nahrungskalorien? Sind beide Werte FÜR MICH oder eher für den Durchschnitt?
ICH würde wirklich nur "neue" Sporteinheiten tracken! In meinen Augen zählen nur diese.4 -
Also ich habe bei mir nicht das niedrigste Aktivitätslevel eingestellt, sondern das nächste. An meinen Unterrichtstagen stehe/gehe ich praktisch die ganze Zeit, ich habe keinen Fahrstuhl und mache alle Wege mit dem Fahrrad. Das alles so aufzuschreiben, dass das ungefähr hinkommt, ist mir zu kleinteilig, darum habe ich entschieden, das so zu handhaben. Sport gibt's 4-7mal pro Woche, die Kalorien werden nicht mitgegessen, und die Abnahme funktioniert. Und was die Makros und die prozentuale Erhöhung bei Sport angeht: Um den Überblick zu behalten, schaue ich gar nicht auf die Zahlen im PC-Menü, sondern ausschließlich auf das Tortendiagramm in der Handy-App. ;-) Das gibt mir nämlich zu jeder Zeit den prozentualen (!) Anteil an bereits gegessenen Makros, und daher ist es vollkommen egal, wie viel ich an dem Tag schon gegessen habe und was noch an Sportkalorien dazukommt. Für mich ist das so die perfekte Lösung, klar und übersichtlich. ^_^1
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Also ich habe bei mir nicht das niedrigste Aktivitätslevel eingestellt, sondern das nächste. An meinen Unterrichtstagen stehe/gehe ich praktisch die ganze Zeit, ich habe keinen Fahrstuhl und mache alle Wege mit dem Fahrrad. Das alles so aufzuschreiben, dass das ungefähr hinkommt, ist mir zu kleinteilig, darum habe ich entschieden, das so zu handhaben.
Wenn man einen aktiven Lebensstil HAT, dann kann man den natürlich auch zur Berechnung zu Grunde legen. Ist ja Sinn der Sache.
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SportsfreundSven schrieb: »[
Das man die Sporteinheiten überhaupt nicht dazurechnet, habe ich nicht gesagt. Ich spreche davon "Alltagsaktivitäten", wie die berühmten Schritte über den ganzen Tag, zu ignorieren und auch von den Sportkalorien nur einen SEHR KLEINEN TEIL zu essen, WENN ANSONSTEN DEINE MAKROS PASSEN. Der Körper ist ne kleine Drecksau und passt sich, an sich wiederholende Belastungen, an. Wenn ich also mit meinem "Pfiffi" seit Jahren spazieren gehe, fett geworden und jetzt auf MFP gestoßen bin, verbrauch ich nicht mehr so viele Kalorien für das Spazieren gehen, wie zu Anfang. Wenn ich das jetzt aber bei MFP eingebe, werden mir Kalorien(Durchschnittswert) dafür gutgeschrieben, die ich gar nicht verbraucht habe.
Es gibt viele Leute, die "Endecken", das man bei MFP sehr viel eingeben kann. Putzen, Einkaufsbummel, Staubsaugen, Bügeln, Kochen usw. usf. Wenn ich das nun alles tracken würde, käme ich auf einige Hundert Kalorien zusätzlich täglich, die ich aber gar nicht verbraucht habe. Das führt dazu, das hier Leute auftauchen, die Stein und Bein schwören, alles GENAU einzugeben und trotzdem nicht abzunehmen.
Wie auch schon @TheDottendorfer gesagt hat, gibt es viel zu viele Ungewissheiten. Sind die Berechnungen der Sportkalorien richtig? Stimmen die Eingaben der Nahrungskalorien? Sind beide Werte FÜR MICH oder eher für den Durchschnitt?
ICH würde wirklich nur "neue" Sporteinheiten tracken! In meinen Augen zählen nur diese.
Ich achte jetzt eigentlich eher weniger auf die Makros muss ich zugeben.
Aber warum einige Alltagsdinge tracken hat sich mir noch nie erschlossen? Gab vor einiger Zeit auch schon mal so einen Thread wo darüber berichtet wurde was man so alles trackt und manchmal sieht man solche Dinge auch in den Aktivitäten in der Startseite. Ich finde damit belügt man sich doch nur selbst. Das ist wie wenn ich auf einmal einen langen Shopping-Tag tracken würde...die ich zugegebenermaßen öfter mal mache
Bin da voll und ganz @SportsfreundSven Meinung. Ich habe meinen Aktivitätenpegel ganz unten stehen da ich den ganzen Tag auf Arbeit nur rum sitze und tracke auch nur meine wirklichen Sporteinheiten die ich teilweise esse, mal mehr mal weniger. Alles andre tracke ich nicht.
Wobei man es natürlich auch aus einem andren Blickwinkel betrachten kann, man kann auch MIT viel Sport zunehmen und muss dann nur an der Ernährung schrauben
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Also ich für mich muss sage das ich alles bis auf Duschen und 1 x Woche putzen alles tracke. Mit meiner Methode kann man am genauesten die Daten auswerten. Wenn jemand wie ich trackt, sollte man über ein paar Tage nach Vorgabe von MFP essen, sollte das gewünschte Ziel (Ab-/Zu-/Halten) des Gewichtes nicht erreichen, würde ich die angegebene Tageskalorienzahl des Grundumsatzes dementsprechend ändern. Wichtig dabei, der Aktivitätsgrad auf die unterste Stufe einstellen, weil ja die Sporteinheiten vom Tracker eingespielt werden.
In der tat spielt es eine größere Rolle was das Ziel ist.0
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