Milch ist Gift!
OliverRaningerVegan
Beiträge: 159 Member
Eine Studie der Harvard Universität verknüpft Milch aus Molkereien (das ist die Milch, die es überall zu kaufen gibt) mit Krebs.
http://www.thehealthconsciousness.com/harvard-study-pasteu…/
Im unteren Bereich des Artikels sind die dazugehörigen Originalquellen verlinkt.
http://www.thehealthconsciousness.com/harvard-study-pasteu…/
Im unteren Bereich des Artikels sind die dazugehörigen Originalquellen verlinkt.
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Kommentare
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Habe nur ich den Thread doppelt?
Bearbeitet: Hat sich erledigt, eine Version ist wieder verschwunden...
Habe derzeit etwas technische Probleme, tut mir Leid,0 -
Nein, er ist doppelt. Wurde in zwei verschiedenen Foren gepostet...0
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Ne, ich auch, da sind wir schon 20
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Wir werden alle irgendwann wegen irgendwas hops gehen.
Was bitte ist denn heutzutage nicht krebserregend? Chips, Pommes, Deo, Wasser, Luft...
Milch komplett zu verteufeln halte ich für komplett falsch.
Alles ist giftig, in der richtigen Dosis.2 -
Ich glaube wir sind uns alle einig, dass Tierprodukte jeglicher Art aus Industriehaltung nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sind. Darum geht es nämlich in dieser Studie.
Keineswegs, dass alle Milch Gift ist, Biomilch mit natürlichem Fettgehalt schneidet gar nicht so schlecht ab.
Der Threadtitel ist Mal wieder "typisch vegan", wenn ich das Mal so sagen darf und ein Beispiel dafür, warum vielen Menschen bei dem Wort "vegan" die Haare zu Berge stehen.10 -
Ich habe übrigens den anderen Thread als Spam markiert, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass gleiche Threads in verschiedenen Foren auch hier gegen die Regeln sind. Vielleicht mag ja noch wer, damit das Thema an einem Ort bleibt.
Edit: hat sich schon erledigt.1 -
Gut dass ich die Milch vom Bauern bekomme.. denn in der gleichen Studie steht ja:
"Meanwhile, raw, grass-fed, organic milk from cows milked at the proper times is linked to improving digestion, healing autoimmune disorders, and boosting overall immunity, which can help prevent cancer."
Guuut dass ich statt dem "Gift" (totaler Schwachsinn aus meiner Sicht) das hochgelobte Allheilmittel nutze!
...............................
Den anderen Thread habe ich entfernt.
@OliverRaningerVegan Bitte halte dich an die Forenregeln. Ich habe dich schonmal ermahnt .. keine Doppelposts (wenn man editieren kann), posten im richtigen Forum, zitieren, zum Thema antworten etc
Das sollte eigentlich nicht so schwer sein. Sollte es dir nicht möglich sein werden deine Beiträge auf kurz oder lang moderiert werden müssen.6 -
und bitte keine veganpropaganda ......
abgesehen davon daß milch kein gift is8 -
und bitte keine veganpropaganda ......
Komm @exii ..leben und leben lassen.
Der eine macht Propaganda für Low Carb, der andere für IF der nächste für 6 Meals a Day grazing.
Ein bisschen Veganpropaganda wird uns nicht umbringen
Davon ganz ab bin ich deine Meinung das Milch kein Gift ist.
5 -
geht halt manchmal aufn senkel @dfc
ansonsten evidenter überblick dazu: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/278828624 -
Die Harvard-Studie ist übrigens aus dem Jahr 2006, wie man aus den angegebenen Quellen erfährt.
Irgendwie scheint es grad in Mode zu sein, alten Kram aufzuwärmen...
Es ist wohl wieder Zeit, sich zum „ignore“ aufzumachen.4 -
@exii
Am interessantesten an dem von Dir zitierten pubmed-Artikel fand ich den Abschnitt „conflict of interest“
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...
Die Autoren werden jeder gleich von mehreren Milch-Lobby-Organisationen oder -Produzenten bezahlt.
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Man sollte Studien ganz (!) lesen.
Womit ich keine Aussage dazu treffen will, ob und welche Milch jetzt gut oder schlecht ist. Das mag jeder für sich selbst entscheiden.1 -
dann hättest du aber auch gesehen:
This review aimed to assess the scientific evidence mainly from meta-analyses of observational studies and randomised controlled trials, on dairy intake and risk of obesity, type 2 diabetes, cardiovascular disease, osteoporosis, cancer, and all-cause mortality.
abgesehen jede studie die es gibt ist bezahltvon jemanden, sonst gäbs keine studie.die sind ja nicht mal so umsonst zu bewerkstelligen.
in einzelstudien kann man die "qualität" nachvollziehen, (zb. wie wurde mit störfaktoren umgegangen, bias.... udn und und....)
und auch wenn x bezahlt und eine studie aufgetragen hat, so erkennt man meist doch, ob es "gefaked" ist oder nicht.
man diskrediért oft studien aufgrund der tatsachen, daß sie von nem unternehmen finanziert wurde(n), die von positiven ergebnissen proftieren könnten.
studien, die von unternehmen finazi8ert werden, die von pos. ergebnissen profitieren, sind nicht automatisch ungültig, aber sie können durchaus eine zusätzliche prüfung der daten vertragen, klar.
man kann wie gesagt jedoch erkennen, wenn übertrieben wird, oder metho9disch bewusst oder auch unbewusst geschlampt wurde.
abgesehen davon is das ja auch ein review vieler studien.....1 -
hätte ich nicht nur gesehen, habe ich auch gesehen. Fand ich nur nicht interessant.
Es gibt übrigens viele Studien, die ehrheblich unabhängiger (oder auch völlig unabhängig) von Lobbyorganisationen finanziert werden.
Das Problem insbesondere an (direkt oder indirekt) bezahlten METAstudien ist doch folgendes:
Bei einer (bezahlten) Einzelstudie kann ich mir selbst ein Bild über die Qualität machen, wie das Studiendesign ist und entsprechende Schlüsse ziehen.
Bei einer (bezahlten) Metastudie habe ich ein ganz anderes Problem: Sagen wir, es gibt 40 relevante Einzel-Studien zu einem Thema. Wenn dann der Autor (das Autorenteam) davon die ihm gewogenen 20 Studien auswählt für seine Metaanalyse und die 20 Studien, die zu anderen Ergebnissen kam, einfach unter den Tisch fallen lässt, bekomme ich das gar erst nicht mit. Eine Metaanalyse verpflichtet nicht zur Betrachtung aller relevanten Studien, die Auswahl trifft der Autor/Studienleiter und über diese Auswahl lässt er uns meist trefflich im Dunkeln.
Daher ist die Möglichkeit, bei einer Metaanalyse zu faken, viel eher gegeben als bei einer Einzelstudie, da die selektive Auswahl der inkludierten Studien nicht so auffällt wie ein schlampig gemachtes Studiendesign.
Nicht umsonst hat es Ancel Keys mit seiner vermeintlichen 7-Länder-Studie (die eigentlich eine 20-Länder-Studie war) über viele Jahrzehnte geschafft, die gesamte Welt zum Thema Fett-Herzerkrankungen-Korrelation zu blenden. Ok, in dem Fall war es keine Metastudie, aber das Prinzip war das Gleiche: Ich picke mir genau die Daten raus, die mir grad passen und mache daraus eine Studie. Auf diesem Geniestreich basiert die gesamte Fettphobie der modernen Ernährungstheorie.4 -
ich versteh deine argumente.
aber andersrum is es auch absurd zu denken, daß alles "gekauft" ist.
man stelle sich dann vor sämtlich wissenschaftler sich einigen, systematisch, einheitlich (muss ja eder mitziehen, daß es klappt), zu betrügen oder Wissen vorzuenthalten.
widerspridcht der wissenschaftsdynamik und innovation.
und traue keiner studie, die man nicht gefälscht hat.
sinnvoll und gekonnt zu fälschen, is ein ding, was nciht so mal einfach hinzubekommen ist.
is ein feld für manch verscwäörungstheoretiker.
und klar interessern werden verfolgt, die die sich damit befassen, sind sich dessen auch bewusst, und man entwickelt statistisch und methodisch heransgehensweisen, um neigungen und beeinflussungen zu erkennen.
daß es sowas geben kann, klar.
hat ich vorher ja auch mal erwähnt.
vom prioritätendesign her einer studiek, sind metaanalysen vor systematischen reviews und randomized control studies.
0 -
um hier kurz jospeh agu zu zitieren, das mit dem lobby wurde da auch kritisiert:
Milk and dairy products: good or bad for human health?
"Cow’s milk is designed for calves, not humans".
"I heard milk is bad for bones because of acid".
"What about all the hormones?".
"Yes, I know some research shows it isn’t bad, but that’s sponsored by 'big dairy'".
These comments get thrown about an awful lot; mostly by uninformed vegans and those wearing tin foil hats. On the topic of cow’s milk, a review paper was published a few weeks ago assessing the totality of scientific evidence with regards to milk and dairy products for human health.
They concluded that “the totality of available scientific evidence supports that intake of milk and dairy products contributes to meeting nutrient recommendations and may protect against the most prevalent, chronic non-communicable diseases, whereas very few adverse effects have been reported.”
Yes, some of the authors of this paper have received funding from the dairy industry to carry out research, but to dismiss research based solely on funding source demonstrates a lack of understanding of how research ‘works’.
In fact, a review and meta-analysis published around the same time looked at the ‘Association of Industry Sponsorship With Outcomes of Nutrition Studies’. Of the 12 reports included for analysis, the authors concluded that while “industry-sponsored studies were more likely to have conclusions favourable to industry than non–industry-sponsored studies, the difference was not significant.” Their review also found that industry-sponsored studies were of equal or better quality than those with other funding sources.
Moral of the story - judge each research paper on its individual merit, not its funding source.
Dairy study full-text link - https://goo.gl/q5sjzZ
Industry funding study abstract - https://goo.gl/6XgvAy
A previous post looking at hormones and milk - http://bit.ly/2jEzwGv
kurz gesagt, is ne gute analyse, aber es wird immer jeman geben, der sagt, schau wer hats bezahlt
damit mein ich jetzt aber nicht explizit dich.0 -
noch ne kleine ergänzung.
(und keine antwort an dottendorfer, sondern eigener strang)
warun studieren leute ernährung, wenn dann brigitte w. aus b. zentrum des schwurbels und ähnliches gelesen hat, und nun erzählt, sie habe die erleuchtung.
warumn objektive autoren daten zusammenbringen, brigitte nach 10 sekunden die antwort hat und sagt alle liegen falsch.
versteht brigitte das wort verbindung in bewertung? versteht brigitte welche närhstoffe zb. für knochen wichtig sind (milch wird ja auch immer wieder gesagt daß knochen kaputt macht).
leute die das beruflich machen, lesen analysen und originalstudien, besuchen fachvorträge, setzten kontexte aus verschiedenen arbeiten in bezug, sie erkundigen ob der mechanismus logisch ist und beobachten.
ich rede jetzt nicht von den leuten die die studie gemacht haben oder beteiligt waren, sondern die die sie auswerten usw. , researcher zb.
wenn studien also "schlecht" sind, egal welcher art jetzt, dann werden sie auch zerissen werden von besagten.
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> @madbutterfly1987 schrieb:
> Wir werden alle irgendwann wegen irgendwas hops gehen.
> Was bitte ist denn heutzutage nicht krebserregend? Chips, Pommes, Deo, Wasser, Luft...
> Milch komplett zu verteufeln halte ich für komplett falsch.
> Alles ist giftig, in der richtigen Dosis.
Nenn mir mal EINE Person, die bereits gestorben ist, die KEIN SAUERSTOFF geatmet hat. Mmh ?
Die Schlussfolgerung ist unausweichlich: Sauerstoff ist tödlich.5 -
In hohen Dosen in Verbindung mit Feuer definitiv1
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Vergesst Wasser nicht. Der Entzug endet immer tödlich.2
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@marktomaten genau. Aber vor dieser Gefahr hat bislang niemand gewarnt! Verschwörung!
@mmariandl82 eben. Seh ich immer an meinen Pflanzen.
Ich bin froh das Ironie erkannt wird.1 -
Und wer ganz aufhört, sich zu ernähren stirbt zumindest nicht an den Folgen von falscher Ernährung...4
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@OliverRaningerVegan
Du eröffnest ein Thema indem du einen Satz und einen Link in die Runde schmeißt. Seither hast du dich nicht einmal zu DEINEM Thema erneut geäußert (nachdem einige Wortmeldungen kamen)...
Warum kommt da nix mehr von dir?
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@OliverRaningerVegan
Du eröffnest ein Thema indem du einen Satz und einen Link in die Runde schmeißt. Seither hast du dich nicht einmal zu DEINEM Thema erneut geäußert (nachdem einige Wortmeldungen kamen)...
Warum kommt da nix mehr von dir?
@Anowja Er hat das Feuer angezündet, jetzt brennt es von alleine....6 -
Wenn ich merken würde das ich mit meiner Meinung " Milch ist Gift" alleine bin, und keine wirklichen Argumente hätte, würde ich auch nichts dazu sagen.9
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