Clean eater anwesend?
Hirnbirn
Beiträge: 7 Member
Hallo zusammen,
ich bin 29 und ernähre mich seit 2 Jahren nach dem clean eating Prinzip. Ich war sehr erstaunt, wie sich mein Körper und vorallem mein Wohlbefinden verbesserten. Dieses Jahr klappt es leider nicht mehr ganz so gut mit der Ernährung und es dauerte nicht lange bis sich das auf mein Wohlbefinden auswirkte. Nun will ich mich wieder "besser" ernähren. Gibt es hier noch andere clean eater die ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Viele Grüße aus Bayern
ich bin 29 und ernähre mich seit 2 Jahren nach dem clean eating Prinzip. Ich war sehr erstaunt, wie sich mein Körper und vorallem mein Wohlbefinden verbesserten. Dieses Jahr klappt es leider nicht mehr ganz so gut mit der Ernährung und es dauerte nicht lange bis sich das auf mein Wohlbefinden auswirkte. Nun will ich mich wieder "besser" ernähren. Gibt es hier noch andere clean eater die ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Viele Grüße aus Bayern
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Kommentare
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Was verstehst du denn unter "clean"?0
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Wie Großmutter sagen würde; ausgewogen!
Ich meide Weizen, backe fast ausschließlich aus Vollkorn Produkten. Kaufe keinerlei Fast Food und Fertigprodukte, was nicht heißt, dass es bei mir keine Pizza oder Burger gibt. Jedoch mache ich dann alles selber. Ich kaufe regional und saisonal ein (Fleisch beim Bauern um die Ecke, Obst und gemüse welches nicht auf meinem Balkon wächst vom Biomarkt. Was es frisch nicht gibt wird erstsetzt)
Zucker meide ich zu 100% und Süßstoffe auch annähernd. Mein After Ride Cola Weizen gibt es mit Green Cola oder auch Zero. Darauf will ich nicht verzichten.3 -
und was soll das bringen? clean kann man ja nicht mal definieren.
für den veganer is die milch dreckig, für den vegetarierer hingegen nicht. weizen ist auch kein böser dreck.
für den low carb freak is alles dreckig was kohlenhydrate hat, und für die anderen is brot der personifizerte satan.....
kurzum es is einfach nur ne komische klassifizierung, die für nix steht1 -
Man versteht darunter eigentlich nur natürliche Lebensmittel zu essen, also kein Junk Food, Fertiggerichte usw. Ein Teil meiner Ernährung lebe ich danach, will aber immer mehr in die Richtung gehen, mein next Stepp ist von Cola wegzukommen.0
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nennt man dann "naturbelassen", was der sache einen ganz anderen sinn gibt. oder auch low shit1
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und was soll das bringen? clean kann man ja nicht mal definieren.
für den veganer is die milch dreckig, für den vegetarierer hingegen nicht. weizen ist auch kein böser dreck.
für den low carb freak is alles dreckig was kohlenhydrate hat, und für die anderen is brot der personifizerte satan.....
kurzum es is einfach nur ne komische klassifizierung, die für nix steht
Im allgemeinen Gebrauch steht "clean" meines Wissens nach für "möglichst unverarbeitet".
Aber letztlich kann es jeder selbst definieren und solange er in seinen Vorgaben bleibt ist es natürlich auch eine Form von "clean", weil es halt auch nur eine Übersetzung für "sauber" ist0 -
sag ich doch, klassifizierung
abgesehen davon gibts für mcih keine cleanen (sauberen) und bösen (unsaubere) lebensmittel.
die sache is, daß man mit "grad messen" muss.
die dosis is das gift zb. schokolade kann zb. blutdrucksenkend sein, (natürlich nicht bei 3 tafeln )2 -
Klar, das ist alles immer abhängig von persönlicher Präferenz.
Aber eine einteilung in clean und "nicht clean" heisst ja nicht ,dass alles "nicht cleane" schlechte oder ungesund ist, sondern nur, dass es gerade nicht ins konzept passt.1 -
Freue mich sehr über eure Meinungen. Klar ist, dass für jeden Menschen andere Dinge "clean" und eben nicht "clean" sind. Ich habe diese Ernährungsform für mich entdeckt, da ich jahrelang an unerklärlichen Schmerzen und Körperlichen Problemen litt. Erst durch die Umstellung wurden meine Beschwerden besser, bis sie letztendlich ganz verschwanden. Mit der zahlreichen Ernährung kamen aber auch die Beschwerden zurück. Eigentlich der einzige Grund nun wieder auf mein Essverhalten zu achten, ist die Beschwerdefreiheit zurück zu bekommen. Und meine persönliche Toleranzgrenze nicht auszureizen.1
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Freue mich sehr über eure Meinungen. Klar ist, dass für jeden Menschen andere Dinge "clean" und eben nicht "clean" sind. Ich habe diese Ernährungsform für mich entdeckt, da ich jahrelang an unerklärlichen Schmerzen und Körperlichen Problemen litt. Erst durch die Umstellung wurden meine Beschwerden besser, bis sie letztendlich ganz verschwanden. Mit der zahlreichen Ernährung kamen aber auch die Beschwerden zurück. Eigentlich der einzige Grund nun wieder auf mein Essverhalten zu achten, ist die Beschwerdefreiheit zurück zu bekommen. Und meine persönliche Toleranzgrenze nicht auszureizen.
Für mich ist das aber auch alles nicht schwarz-weiß. Ich esse einfach weniger Dreck* als früher, ist das dann schon "clean"?
*
- Lebensmittel mit viel zugesetztem Zucker
- industriell hoch verarbeitete Lebensmittel
- Lebensmittel mit zugesetztem Palmöl
- frittierte Lebensmittel
Frittiertes Nutella würde nach meiner Definition alle oben genannten Kriterien von "Dreck" erfüllen, unfrittiert nur die ersten drei
4 -
Lebensmittel mit Palmöl als Zutat habe ich glaub gar nicht im Haus, vielleicht in irgendeiner Creme oder Duschgel im Bad aber das juckt mich nicht. Da ich wirklich alles selber mache; Vom Joghurt über Brot bis hin zu den Nudeln. Nutella und auch frittiertes esse ich zum Beispiel generell nicht. Ich mags einfach nicht. Kartoffeln im Backofen gegart sind prima 😊
Du magst mir nicht erzählen, dass man frittiertes Nutella in welcher Form auch immer schmeckt 🤔0 -
Nutella erfüllt für mich 3 Kriterien für "Dreck". Wenn man es auch noch frittieren würde, wären es 4. Verstanden?3
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Daher hat Nutella ja auch direkt die richtige Farbe3
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hier is übrigens ein bild von nem frittierten snickers (im artikel)
https://www.taegerfitness.de/cheatdays/2 -
@exii : Der Artikel ist ja krass!!! Ich wusste echt nicht, dass das so praktiziert wird, und dann auch noch in diesen kollektiven Ausmaßen. Unglaublich. Wieder mal danke für den informativen Link.
Und sowohl den Anblick als auch die bloße Vorstellung von frittiertem Snickers finde ich persönlich übrigens ziemlich widerlich . Aber ich mag frittiert sowieso nicht.
Ich finde den Gedanken gut, möglichst qualitativ gute und unverarbeitete Produkte zu essen. Diese "Clean"-Propaganda hingegen erweckt bei mir ungute Assoziationen an Sekte und fundamentalistische Pseudoreligion, da bin ich dann ganz schnell zur Tür raus. Was in dem Artikel beschrieben ist, bestätigt das auf eine Art und Weise, die ich kaum für möglich gehalten hätte.2 -
Die Irländer sind in der Hinsicht echt verrückt, bei denen sind solche Unarten ganz normal, da wird mancher Orts so gut wie alles frittiert.0
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Clean Eating bedeutet vor allem frische Zutaten zu verarbeiten und keine fertigen Sachen zu essen.
Es gibt ein paar Leute (Hanna Frey ist eine bekannte Vertreterin) die definieren alles noch als "clean" was weniger als 5 Zutaten hat.
Damit ist z.b. die Hafermilch, die nur aus Hafer, Wasser und Meersalz besteht immer noch clean. Oder Nudeln, die aus Weizen und Wasser bestehen auch.
Und ja, raffinierter Zucker und Palmöl gehören auf jeden Fall nicht dazu!0 -
Die Irländer sind in der Hinsicht echt verrückt, bei denen sind solche Unarten ganz normal, da wird mancher Orts so gut wie alles frittiert.
Wie kommst Du denn auf den schmalen Grat? In Irland gibt es zwar Kartoffeln in allen denkbaren Variationen und somit auch frittiert, aber ansonsten wird da hauptsächlich "in den Topf geworfen" - Auflauf, Eintopf, Suppe. Wenn man nicht gerade zur Fish ’n’ Chips-Bude marschiert..3 -
irgendeiner hat mal gesagt, alles was weiss is is gut.
ok blumenkohl......
..... weisse schokolade........
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