Welche Supplementes ?
H3inSports
Beiträge: 1 Member
Hi, welche Nahrungsergänzungsmittel nehmt ihr täglich? Lg 
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Kommentare
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Oha ... durch eine für die Ärzte unerklärliche Erkrankung meiner Frau experimentiere ich recht viel mit Nahrungsergänzung/Supplements rum und nutze auch einiges davon für mich selber. 🤗
- Multivitamin Komplex
- Omega 3
- Zink und ZMA
- MSM
- L-Carnitin
- L-Arginin
- L-Citrullin
- Vitamin C
- Vitamin D+K in den dunklen Monaten
Bei meiner Frau kommt noch einiges mehr dazu, insbesondere Aminosäuren und Eisen. Aber es hilft ihr, die Erkrankung wo die Ärzte über Jahre hinweg ratlos waren ist so gut wie weg. Da sieht man mal wieder wie wenig Ahnung Ärzte in Wirklichkeit von den Zusammenhängen im menschlichen Körper haben.0 -
Ups @raist1000 ... Also bei Menschen mit besonderen Bedürfnissen/Einschränkungen/Krankheiten wie Deiner Frau kann ich das natürlich verstehen. Toll das es Ihr besser geht :-)
Aber warum macht so etwas ein gesunder Mensch *kopfkratz*?
Ich habe mich lebenslang sehr einseitig mit Fastfood etc. ernährt und keine Ergänzungen benötigt. Jetzt ernähre ich mich gesund und ausgewogen, warum sollte ich dann jetzt noch zusätzlich etwas einnehmen?
Vitamin C hole ich mir aus Obst incl aller weiteren positiven Effekte, Vitamin D aus viel Sport und Gartenarbeit in freier Natur etc.
Solange @H3inSports so allgemein fragt, wäre meine allgemeine Antwort deshalb: KEINE
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Im Normalfall nehme ich nichts oder nur D3 - wenn ich mal wieder ein höheres Defizit fahre meistens MultiVit,Kalium, Magnesium/Kalzium/Zink.
In Vorbereitung auf eine OP dosiere ich Eisen etwas über um etwas erhöhte Eisenwerte zu haben.0 -
@BertiNRW
Der Grund ist bei mir recht simpel ... Weil durch meine Frau eh alles da ist und ich daher gut testen kann ob mir das auch was bringt. Sehr oft merkt man halt das einem tatsächlich was fehlt oder ob eine Verbesserung eintritt, erst dann, wenn man es mal ausprobiert hat. Klar, man kann nicht immer so genau zwischen echter Wirkung und Placebo-Effekt unterscheiden. 😌
Und anderseits, ich esse extrem wenig Obst (besser gesagt, überhaupt kein Obst) ... probiere es zwar immer wieder, aber kann mich damit einfach nicht anfreunden. 🤗
Aber auch ganz klar, bin da durch meine Frau vermutlich weitaus stärker sensibilisiert - vermutlich sogar übersensibel - was das Thema angeht, keine Frage. 😉0 -
Gaaanz wichtig- den Bedarf erstmal ermitteln.
Wenn du Ergänzungsmitteln nimmst die dein Körper nicht braucht ist es nicht unbedingt schädlich aber kostet Geld die du für gute Lebensmitteln ausgeben konntest.
Da sollte die supplement Programm Systematisch sein.
Erstmal prüfen ob Mängeln da sind - dann dem entsprechend zu ergänzen.
Viele haben eine ehe Suboptimaler Ernährung und versuchen diese "Blind" zu ergänzen.
Mein Tipp, erstmal die Ernährung 100% richtig haben - schauen ob was fehlt (ehe selten) und dann ergänzen.
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@BertiNRW
Der Grund ist bei mir recht simpel ... Weil durch meine Frau eh alles da ist und ich daher gut testen kann ob mir das auch was bringt. Sehr oft merkt man halt das einem tatsächlich was fehlt oder ob eine Verbesserung eintritt, erst dann, wenn man es mal ausprobiert hat. Klar, man kann nicht immer so genau zwischen echter Wirkung und Placebo-Effekt unterscheiden. 😌
Und anderseits, ich esse extrem wenig Obst (besser gesagt, überhaupt kein Obst) ... probiere es zwar immer wieder, aber kann mich damit einfach nicht anfreunden. 🤗
Aber auch ganz klar, bin da durch meine Frau vermutlich weitaus stärker sensibilisiert - vermutlich sogar übersensibel - was das Thema angeht, keine Frage. 😉
Hi @raist1000 nur weil du wenig oder gar kein Obst isst heißt nicht das dir was fehlt.
ich denke das dein Ernährung generell mit "gute Zeugs" zusammengebaut ist , ich denke mit dein Training die Aminos Sinnmachen.
meine Meinung mach ist eine Multivitamin Ergänzung bei eine sowieso gesunde Ernährung ehe Überflüssig und nur weil es dunkel ist heißt nicht das du D brauchst.
für D sind Lebensmittel wie Fisch, Eier und Käse wichtig zum Beispiel und mangel wegen zu wenig Sonnenlicht - in nord Skandinavien kann es dazu kommen aber nicht wirklich bei uns hier.
Viel draußen Frische Luft und gutes essen auf den Teller durfte alles decken.
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Das mit dem Vitamin d Mangel, den es bei uns nicht gibt, halte ich für falsch.
Ich war dieses Jahr den ganzen Sommer jeden Tag draußen und mein Körper hat trotzdem nicht genug Vitamin d gebildet.
Dieses bildet man nur, wenn man mit möglichst viel nackter Haut ohne Sonnencreme draußen in direkter Sonne verbringt, am Besten zur Mittagszeit, und auch dann nur, wenn die Haut hell genug ist, deshalb gibt es nämlich zum Beispiel im Mittelmeerraum erstaunlich viele Menschen mit Vitamin d Mangel.
Es ist auch, wenn man einen Vollzeitjob drinnen hat, schon logistisch kaum möglich genug Zeit draußen zu verbringen und da sind die Depots im Winter bald aufgebraucht. Dann vielleicht noch eine Störung in der Aufnahme, die laut meines Endokrinologen im Alter öfter vorkommt und fertig ist der ausgewachsene Mangel und man ist müde, erschlagen, depressiv und weiß nicht warum, weil man ist ja eh so oft draußen und ernährt sich abwechslungsreich und gesund.
Dann kommt als Langzeitschaden noch Osteoporose im Alter dazu, weil nicht genug Calcium in den Knochen eingelagert werden kann, alles nicht zu unterschätzen. Deshalb macht es auch Sinn Vitamin D in Verbindung mit Calcium einzunehmen.
Aber übers Essen alleine können wir kaum genügend Vitamin D aufnehmen.
Um sicher zu gehen, ob man etwas braucht, kann man ja Mal im September und dann wieder im März den Wert bestimmen lassen und schauen, ob genug Depots für den Winter bzw überhaupt da sind.
Hochdosiert sollte man es längerfristig nicht auf eigene Faust nehmen, wegen der Wechselwirkung mit Calcium. Ein zu viel kann auch zu Arterienverkalkung führen.
Das sind dann aber Mengen, die kaum ein Produkt, das frei erhältlich ist, bei sachgemäßer Anwendung hat. Vor allem müsste man es schon lange hochdosieren und wirklich keine Probleme in der Aufnahme haben.0 -
Und um in dieser Jahreszeit genügend Vitamin D zu bilden, müsste man sich "nur" 15-20 Minuten mit unbedeckten Extremitäten draußen bei Sonnenschein aufhalten.
Ist mir aber zu kalt. Brrr!!! Und wo ist die Sonne überhaupt?
0 -
Zur Mittagszeit, wenn die Sonne am stärksten ist. Oben ohne im Büro auf der Dachterrasse oder so 😂
Wobei im Winter, selbst wenn die Sonne scheint, die Vitamin D Bildung im Flachland anscheinen trotzdem nicht stark genug ist.1 -
Und wer ist da schon mit kurzer Hose unterwegs?1
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Wobei das von Person zu Person unterschiedlich ist. Obwohl ich im Sommer fast täglich 1-2 Stunden mit kurzer Hose und offenen Armen draußen war hatte ich einen "starken Mangel". Daher supplementier ich das (wenn ich es nicht vergesse) nach Anweisung des Arztes.2
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@felixg1109 mir ging es genauso, ich war richtiggehend deprimiert, als das Ergebnis kam. Und wenn ich es in einem Sommer wie dem letzten nicht schaffe genügend Vitamin D zu produzieren, dann geht es im hellsten Winter nicht.1
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@felixg1109 @mmariandl82 @vombalkon
Bei Vitamin D bitte gleichzeitig immer Vitamin K mit zuführen. Bei Vitamin D Mangel ist oftmals nicht zu wenig Vitamin D schuld, sondern ein Mangel an Vitamin K. Das K braucht der Körper um D überhaupt erst aufnehmen zu können.
Oder salopp, mehr Vitamin D zu führen bringt genau nix, wenn nicht auch genug Vitamin K zur Verarbeitung des Vitamin D im Körper vorhanden ist.
Auch mal wieder so ein Thema was die meisten Ärzte nicht wissen. 😣
@dfc4
Wie immer richtig erkannt, dass die Aminosäuren für den Sport gedacht sind. 🤗
Klar, ausreichend ausgewogene und abwechslungdreichr Ernährung sollte im Grunde alles abdecken was man braucht.
Ich habe mal versucht einen Speiseplan für eine Woche zu erstellen der wirklich alle benötigten Mikros in Höhe der allgemeinen Empfehlungen abdeckt und auch die passende Makroverteilung aufweist ... vergiss es, keine Chance als berufstätiger Mensch der außerhalb Sport und Ernährung auch noch ein Leben hat, dass in die Praxis umgesetzt zu bekommen. Vom Problem das Kalorienbudget zum Teil weit zu sprengen mal ganz abgesehen.
Und mit dem Licht ist in den Dunklen Monaten auch so ein Thema... Vor der Arbeit 1 bis 2 mal Laufen und am Sonntag der Long Jog, sowie 2-3 Spaziergänge mit Wuzzi wird so das einzige sein, da ich Abends erst wenn es dunkel ist aus der Firma rauskomme. Und da wo ich draussen bin, bin ich dann auch bei den Temperaturen voĺlflächig bekleidet. Also wenig bis gar kein Lichteinfall direkt auf Haut im Umfang der nötig wäre.0 -
felixg1109 schrieb: »Wobei das von Person zu Person unterschiedlich ist. Obwohl ich im Sommer fast täglich 1-2 Stunden mit kurzer Hose und offenen Armen draußen war hatte ich einen "starken Mangel". Daher supplementier ich das (wenn ich es nicht vergesse) nach Anweisung des Arztes.
Ich denke es ist auf jeden Fall richtig das es sehr individuell ist.
Das man ein Mangel an D hat heißt nicht unbedingt das man nicht genug Sonne getankt hat -
Der Körper bildet Vitamin D selbst als Reaktion zu Sonnenlicht direkt auf ungeschützte Haut.
Das in der Haut aufgebaute Cholesterol wird dabei unter Sonnenlichteinfall in das Provitamin D umgewandelt. Dieses „Lichthormon“ gelangt über das Blut in die Leber, wo es als Vitamin D3 gespeichert wird. In einem weiteren Schritt kann es in der Niere und anderen Organen zu aktivem Vitamin D3 umgewandelt werden. Für die Vitamin-D-Bildung spielen also das Sonnenlicht, zum anderen Alter und Gesundheit von Leber und Niere eine entscheidende Rolle.
Quelle - https://www.gaed.de/informationen/merkblaetter/sonnenlicht-und-vitamin-d.html
Es reichen meistens 15 -30 Minuten aus um unsere Haut zur Produktion von D anzuregen.
In den Monaten von März bis Oktober tanken wir am meisten und D wird in die Leber gespeichert um über den Winter Monaten genug zu haben.
Wie @raist1000 erwähnt ist die Produktion von D komplex und es gehören einige andere dinge dazu als "nur" 15 -30 Minuten täglich Sonne zu Tanken.
Klar wenn man ein vollzeit Buro Job hat und viele andere Verpflichtungen hat ist es sicherlich sehr schwierig - auch Stress - schlechte Wach / Schlaf Rythmus usw sind Vitamin Killer.
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@felixg1109 @mmariandl82 @vombalkon
Bei Vitamin D bitte gleichzeitig immer Vitamin K mit zuführen. Bei Vitamin D Mangel ist oftmals nicht zu wenig Vitamin D schuld, sondern ein Mangel an Vitamin K. Das K braucht der Körper um D überhaupt erst aufnehmen zu können.
Oder salopp, mehr Vitamin D zu führen bringt genau nix, wenn nicht auch genug Vitamin K zur Verarbeitung des Vitamin D im Körper vorhanden ist.
Auch mal wieder so ein Thema was die meisten Ärzte nicht wissen. 😣
@dfc4
Wie immer richtig erkannt, dass die Aminosäuren für den Sport gedacht sind. 🤗
Klar, ausreichend ausgewogene und abwechslungdreichr Ernährung sollte im Grunde alles abdecken was man braucht.
Ich habe mal versucht einen Speiseplan für eine Woche zu erstellen der wirklich alle benötigten Mikros in Höhe der allgemeinen Empfehlungen abdeckt und auch die passende Makroverteilung aufweist ... vergiss es, keine Chance als berufstätiger Mensch der außerhalb Sport und Ernährung auch noch ein Leben hat, dass in die Praxis umgesetzt zu bekommen. Vom Problem das Kalorienbudget zum Teil weit zu sprengen mal ganz abgesehen.
Und mit dem Licht ist in den Dunklen Monaten auch so ein Thema... Vor der Arbeit 1 bis 2 mal Laufen und am Sonntag der Long Jog, sowie 2-3 Spaziergänge mit Wuzzi wird so das einzige sein, da ich Abends erst wenn es dunkel ist aus der Firma rauskomme. Und da wo ich draussen bin, bin ich dann auch bei den Temperaturen voĺlflächig bekleidet. Also wenig bis gar kein Lichteinfall direkt auf Haut im Umfang der nötig wäre.
Ja es ist gut möglich das du über die Ernährung auf die empfohlenen täglichen Dosis nicht kommst - würde nicht unbedingt heißen das du ein Mangel hättest.
zu den Ärtzten - Schulmediziner sind nicht programmiert die Ursache zu beheben sondern die Symptome.
Heißt hast du ein D Mangel = gibt es ein Aufbau Kur
Warum du ein Mangel hast um das Problem komplett zu beheben - naja dann würden wir alle Topfit ... die Ärtze würden jeden Nachmittag auf den Golfplatz Verbringen und Bayer wäre nach ein Jahr pleite
neine Spaß bei Seite - da ich momentan von unsere Gesundheits System intensiv betreut werde kann ich nur sagen das ich froh bin das wir so eine gute Betreuung haben.
Ich mache regelmäßige Blut Untersuchungen um Vitaminmängeln zu tracken - die muss ich leider selber bezahlen obwohl mängeln an Vitamine, Krankheiten wie meine auslösen können.
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> @Markus85kg schrieb:
> dfc4 schrieb: »
>
>
> zu den Ärtzten - Schulmediziner sind nicht programmiert die Ursache zu beheben sondern die Symptome.
>
> Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen!
Da widerspreche ich!
Wenn es individuell so war dass nur Symptome behandelt wurden, mag das für den Betroffenen so sein, ja.
Diese Praxis als gängig jedoch pauschal auf die Gesamtheit aller "die Ärzte" und/oder "die Schulmediziner" umzulegen ist meiner Meinung nach falsch. Ich habe z.B. die gegenteilige Erfahrung gemacht.
Jeder darf seine freie Meinung äußern, das steht außer Frage, jedoch bitte sachlich bleiben, sonst schweift das gerade bei diesem Thema doch schnell in eine "alles-schlechte-Ärzte-Dresche" ab.
In diesem Sinne, weiter geht's mit dem Thema des TE.1 -
LuckyLuki70 schrieb: »> @Markus85kg schrieb:
> dfc4 schrieb: »
>
>
> zu den Ärtzten - Schulmediziner sind nicht programmiert die Ursache zu beheben sondern die Symptome.
>
> Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen!
Da widerspreche ich!
Wenn es individuell so war dass nur Symptome behandelt wurden, mag das für den Betroffenen so sein, ja.
Diese Praxis als gängig jedoch pauschal auf die Gesamtheit aller "die Ärzte" und/oder "die Schulmediziner" umzulegen ist meiner Meinung nach falsch. Ich habe z.B. die gegenteilige Erfahrung gemacht.
Jeder darf seine freie Meinung äußern, das steht außer Frage, jedoch bitte sachlich bleiben, sonst schweift das gerade bei diesem Thema doch schnell in eine "alles-schlechte-Ärzte-Dresche" ab.
In diesem Sinne, weiter geht's mit dem Thema des TE.
Naja. Ist ein kleiner Widerspruch, oder?
Ich habe eigentlich auch gute Erfahrungen mit Ärzten, bis auf ein paar Ausnahmen. So hat (m)ein Orthopäde eine Schwellung ab Knöchel behandelt aber die Ursache -eine tiefe Knievenenthrombose- übersehen. Welche -leider erst nach einer Woche- mein Hausarzt sofort erkannt, und mich umgehend in Krankenhaus überwiesen hat. Die Folge ist ein Venenverschluss, mit dem ich nun zu "kämpfen" habe. Oder die Aussage (m)eines übergewichtigen Internisten, dass man durch Gewichtsverlust, den Blutdruck(den ich hatte) kaum verändern kann. Ich habe dann über 30kg abgenommen und der zu hohe Blutdruck war weg. So hat jeder seine Geschichten.
In der Allgemeinheit hat aber kaum ein Arzt noch die Zeit, um sich um Ursachen zu kümmern. Gehe ich mit einer Erkältung zum Doc, wird er sie behandeln aber mich kaum ausfragen, wie diese Zustande gekommen sein könnte.0 -
Für mich liegt in den fett hervorgehobenen Textstellen kein Widerspruch.
Eben nicht allgemein angesprochen alle Ärzte behandeln nur Symptome und genau dadurch konnte ich gegenteilige Erfahrungen (eben dass bei mir durch Ärzte/Schulmediziner Ursachenforschung betrieben wurde, und das auch noch mit Erfolg) machen.
Ist nur meine Erfahrung, jeder hat da seine eigene.
Nur finde ich -wieder rein meine Meinung- dass zu oft und zu schnell in diese Kerbe geschlagen wird, dass eben alle Ärzte "nix drauf haben". Ist jetzt klar spitz formuliert von mir, nur erfahrungsgemäß das, was allzuschnell transportiert und beschrien wird.
Und dem widerspreche ich. Nicht mehr und nicht weniger.0 -
@LuckyLuki70 "alle Ärzte behandeln nur Symptome" - das hat meines Wissens niemand behauptet, sondern, dass sie durch ihre Ausbildung darauf programmiert sind, Symptome zu beheben. Das ist ein Unterschied. 🙂0
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Das wird doch jetzt Wortfledderei.
Dann können wir doch im nächsten Schritt diskutieren, wie der Begriff "Ärzte sind programmiert" zu deuten und ob dies so überhaupt haltbar ist.
Die Erstaussage war zumindest für mich eindeutig zu erkennen, das und meine Kritik daran habe ich deutlich gemacht. Sollte ich damit alleine auf weiter Fluhr stehen, kann ich damit gut auskommen. Jeder darf und sollte sich seine Meinung bilden und auch vertreten.
Spätestens hier wird's jetzt mühselig und weicht noch weiter vom Thema ab.
Also, wie o.a.: weiter geht's mit dem Thema des TE.0 -
Ich denke, Steve @dfc4 hat mit "programmiert" "dazu ausgebildet" gemeint.
Zu den Supplements: Ich halte Omega 3-Fettsäuren für sehr, sehr wichtig, vergesse aber immer, die Kapseln einzunehmen.0 -
Bei Vitamin D3-Supplementierung (!) bin ich mittlerweile skeptisch.0
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Ok
B12 weil ich nach Möglichkeit keine tierischen Sachen esse.
Mehr nicht. Imo wissen wir noch nicht genug über alle Wechselwirkungen. Einige Sachen haben sich sogar im Nachhinein als schädlich herausgestellt. Ich möchte da kein Risiko eingehen.
Ich esse viel Gemüse, viel Obst, viel Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Nori, Tofu ...und wenig Fast Food. Bißchen aufpassen tue ich neuerdings auf das Verhältnis Omega 3 zu Omega 6, nur über Nahrung.
Ich lege mich - Hände und Gesicht im Schatten (bloß keine Falten kriegen) - für eine kleine Siesta in die Sonne. Im Urlaub auch mal länger, dann aber mit Sonnenschutz.
Ich sollte es vielleicht mal testen lassen, ob mir doch was fehlt. Als Kassenpatient kriegt man das glaube ich nicht einfach so, oder?0
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