Eigentlich gar nicht so neu aber ein Neustart

Na dann: Herzlich Willkommen (zurück)!

Willkommen und viel Erfolg!

Stress tötet ja bekanntlich mehr Menschen als der Straßenverkehr... An der Front eine Entlastung zu bekommen, kann schon Wunder wirken. Ich weiß, dass für die Figur, genauer gesagt, für den Körperfettanteil natürlich die Ernährung eine Schlüsselrolle einnimmt. Es wird gerne von 80% Küche und 20% Training gesprochen. Und es stimmt anteilig auch. Führe ich unangepasst zu viel Energie zu, mehr als ich verbrauche, kann ich trainieren wie ein junger Gott und werde trotzdem meine Bemühungen torpedieren. Aber ich bin andererseits dennoch der Überzeugung, dass es ein Fehler ist, sich dem Thema Gewichtsreduktion, falsch!!, besser Körperfettreduktion AUSSCHLIESSLICH über die Ernährung und Kalorienzählen anzunähern. Die artgerechte Entwicklung der Muskulatur darf einfach nicht dabei hinten runterfallen. Unser Körper MUSS als funktionelle Einheit gesehen werden. Das Zusammenspiel zwischen Energieversorgung der Physis und deren Funktion (Nutzung) sollte nicht vernachlässigt werden. Gesund ist nicht mit schlank gleichzusetzen. Gesund ist schlank+fit!! Wenn man das trennt, weil "hungern" bequemer ist als zu trainieren, wird ein nachhaltiger Erfolg schwer zu erreichen und sehr wahrscheinlich nicht beizubehalten sein... Man stelle sich vor, wofür unser Körper eigentlich gemacht ist und was so viele Menschen damit aber tatsächlich "nur" tun.... Es ist, wie einen Ferrari zu besitzen, aber ständig damit nur im ersten Gang herumzufahren.... Das rächt sich irgendwann. Eine gute Ernährung soll, will man wirklich eine gesunde Lebensqualität erreichen, immer mit einem effektiven Trainingsprogramm gekoppelt werden... Ende der Ansprache...😬🙈😌

ThomasBWE schrieb: »

Stress tötet ja bekanntlich mehr Menschen als der Straßenverkehr... An der Front eine Entlastung zu bekommen, kann schon Wunder wirken. Ich weiß, dass für die Figur, genauer gesagt, für den Körperfettanteil natürlich die Ernährung eine Schlüsselrolle einnimmt. Es wird gerne von 80% Küche und 20% Training gesprochen. Und es stimmt anteilig auch. Führe ich unangepasst zu viel Energie zu, mehr als ich verbrauche, kann ich trainieren wie ein junger Gott und werde trotzdem meine Bemühungen torpedieren. Aber ich bin andererseits dennoch der Überzeugung, dass es ein Fehler ist, sich dem Thema Gewichtsreduktion, falsch!!, besser Körperfettreduktion AUSSCHLIESSLICH über die Ernährung und Kalorienzählen anzunähern. Die artgerechte Entwicklung der Muskulatur darf einfach nicht dabei hinten runterfallen. Unser Körper MUSS als funktionelle Einheit gesehen werden. Das Zusammenspiel zwischen Energieversorgung der Physis und deren Funktion (Nutzung) sollte nicht vernachlässigt werden. Gesund ist nicht mit schlank gleichzusetzen. Gesund ist schlank+fit!! Wenn man das trennt, weil "hungern" bequemer ist als zu trainieren, wird ein nachhaltiger Erfolg schwer zu erreichen und sehr wahrscheinlich nicht beizubehalten sein... Man stelle sich vor, wofür unser Körper eigentlich gemacht ist und was so viele Menschen damit aber tatsächlich "nur" tun.... Es ist, wie einen Ferrari zu besitzen, aber ständig damit nur im ersten Gang herumzufahren.... Das rächt sich irgendwann. Eine gute Ernährung soll, will man wirklich eine gesunde Lebensqualität erreichen, immer mit einem effektiven Trainingsprogramm gekoppelt werden... Ende der Ansprache...😬🙈😌

Ich finde das super geschrieben vor allem der Satz "Gesund ist schlank + Fit"
Dazu muss ich sagen , man oder Frau kann auch super Schlank, Fit und gesund und trotzdem ein KFA von 25% - 30% haben - hier gilt für die Gesundheit das Normalwert an zu streben "unter den Normalwert ist nicht = Gesunder"

Wenn du meinen Thread gelesen hast, wirst du wissen, dass ich das kenne. Man sagt sich viel zu schnell, dass es keinen Sinn mehr hat, wenn man weiter macht, oder man harkt Tage viel zu schnell ab. Einfach immer wieder neu aufstehen und durchhalten! Steh immer einmal mehr wieder auf als du aufgibst!