Sportliche Tipps
sabine23071973
Beiträge: 4 Member
Kann mir jemand helfen und mir ein paar Tipps geben!
Will mein Körper beim Sport richtig einsetzen und Kalorien verbrennen?
Freu mich über Anregungen?
Will mein Körper beim Sport richtig einsetzen und Kalorien verbrennen?
Freu mich über Anregungen?
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Kommentare
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Was meinst du mit "richtig einsetzen", effizient?
Bin da leider kein Experte, aber sieh es als Push 😊0 -
Fang langsam mit Cardio-Training an... im Studio werden die Dich dazu beraten ! Kraft , Geraete am Anfang immer unter Anleitung wenn Du kein Vorwissen hast... Viel Erfolg 🍀1
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mir hat das hier geholfen...
www.marathonfitness.de
Find den Typ richtig klasse2 -
> @sabine23071973 schrieb:
> Kann mir jemand helfen und mir ein paar Tipps geben!
> Will mein Körper beim Sport richtig einsetzen und Kalorien verbrennen?
> Freu mich über Anregungen?
Bevor man sich eine Werkzeugkiste zusammenstellt, muss man sich über die Zielstellung im Klaren sein. Denn nur dann kann man sich die Werkzeuge heraussuchen, die für die Aufgabe am zweckdienlichsten sind... Was GENAU möchtest Du denn mit der sportlichen Betätigung erreichen?! Oder besser gesagt, wo soll denn der Schwerpunkt liegen?? Allgemein fitter zu werden klingt vielleicht simpel aber es ist genauso, als ob Dir jemand sagt, dass Du für das Wechseln eines Syphons am Waschbecken Werkzeug brauchst. Werkzeug ist nämlich ein weiter Begriff. Genau wie Fitness. Allgemeine Fitness setzt sich nämlich aus folgenden originären Komponenten zusammen: Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit/Agilität. Ausdauer gliedert sich dann wieder in die Langzeitausdauer und die Impulsausdauer. Kraft wird in Maximalkraftleistung, Schnellkraftleistung und Ausdauerkraftleistung unterteilt. Und Beweglichkeit ist ja selbsterklärend... Bei jeder sportlichen Betätigung ist in Anteilen ja alles zumindest im Ansatz mit enthalten, nur der Schwerpunkt variiert... Wo soll denn Deine Reise konkret hingehen?! 😬😉🤔3 -
Naja, als ich mit Sport anfing, hatte ich auch kein Ziel, einfach, weil ich keine Vorstellung hatte.
Wenn ich mich mit etwas nicht auskenne, kann ich auch kein genaues Ziel definieren.
Ich hab einfach erstmal langsam angefangen und hab mich ausprobiert.
Ein wirkliches Ziel hab ich auch heute nicht. Naja, mein Ziel ist es, 3x die Woche zum Sport zu gehen.
Das tu ich auch...
Ich mache Ausdauer-/Kraftkurse. Ich weiß, dass Kurse nicht so zielgerichtet sind wie bspw Gerätetraining es ist... aber das ist mir seit 4 Jahren herzlich egal.
Ab und zu geh ich laufen, aber das ist eine Hassliebe.
Ich bin fit und schmerzfrei wie noch nie - ich fühle mich super. Und nicht zuletzt liebe ich meinen Sport. Das ist toll und erstrebenswert - das ergab sich aber so im Laufe der Zeit. Ganz ohne Finetuning und irgendeine Zielsetzung am Anfang.
Wie gesagt, sicherlich ginge es mit nem strategischen Rangehen noch besser, aber mir fehlt nix.
Gut, vielleicht möchte ich inzwischen noch schneller und länger laufen können. Dann müsste ich tatsächlich strategischer rangehen. Aber aktuell bin ich davon noch nicht sooo überzeugt, sprich das ist es mir nicht wert.
Also ICH würde dir, @sabine23071973 sagen: Fang mit etwas an, was die Spaß macht. Vor allem: Mach nicht zu viel zu Beginn und lies bzw lass dich beraten.
Aber wie du siehst: Es gibt viele Meinungen und Wege. Du musst deinen finden!5 -
Abnehmen geht hauptsächlich durch die richtige Ernährung.
Sport macht man vielleicht 3-4 mal die Woche, Essen hingegen 3x pro Tag (manche auch 5x). Daran sieht man schon die Gewichtung.
Auch wenn alle immer vom Krafttraining reden, finde ich trotzdem Hauptsache man macht irgendwas. Wenn man keine Lust auf Krafttraining hat wird man es auch nur eine kurze Zeit durchziehen. Die meisten sind halt doch keine Maschinen die das einfach jedesmal machen.
Ich hab auch Tage da hab ich das Gefühl es geht gar nichts, dann stell ich mich halt am Crosstrainer und hör mir nebenbei ein Hörbuch an. Mir EGAL, Hauptsache Bewegung.
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Perti, so kann man es auch sehen. Aber es ist eine Frage der Selbstdisziplin. Bei der Ernährung wie bei einem regelmäßigen Training. Sicherlich liegt das Primat bei der Gewichtsreduktion bei der Ernährung. Am Ende ist es ja immer eine Gleichung aus zugeführter und verbrauchter Energie, die gegeneinander bilanziert wird. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Du siehst das Training als bloßen (zusätzlichen) Energieverbrauch. Aber das ist zu kurz gegriffen. Es geht dabei ja um mehr. Nämlich darum, zum einen den Körper daran zu hindern, aus Effizienzerwägungen heraus bei einem Defizit (was eine Diät ja hauptsächlich ist) die wichtigsten Verbraucher, nämlich die Muskulatur abzubauen. Und somit zu verhindern, dass der ohnehin niedrige Energiebedarf noch weiter sinkt. Für ein Überleben wäre das zwar günstig. Aber der Grund für die Verfettung der Gesellschaft ist ja hauptsächlich der, dass wir eher in einer Überfluss- denn in einer Überlebenssituation sind. Durch mehr und aktivere Muskeln kann ergo den Energiegrundbedarf erhöhen und dadurch es sich erleichtern, angepasst ohne ständig Hunger zu spüren zu ernähren. Außerdem steigt die Lebensqualität, wenn man stärker und leistungsfähiger ist und einem alles etwas leichter fällt. Und nur 2000 Schritte mehr oder eine halbe Stunde auf dem Hometrainer sind dieser Angelegenheit nun mal nur bedingt hilfreich. Da der Gewöhnungsgrad sehr hoch ist und der Körper darauf auch mit Anpassung reagiert. Aber nicht wie beim Krafttraining sondern halt mit weiterer Effizienzsteigerung. Durch die ständig wiederkehrende gleichmäßige Bewegungsabfolge werden genau die Muskeln, die dafür benötigt werden, optimiert, dafür andere reduziert... Abwechslung in Belastung (Widerstand, Geschwindigkeit und Intervallform) ist der Schlüssel....1
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Und ja, Sport macht man 3-4x pro Woche... Aber die beim Krafttraining erworbene mehr Energie verbrauchende und aktivere Muskelmasse hat man JEDEN TAG... Und auch nachts... 🤔😉3
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@ThomasBWE sicherlich hast du grundsätzlich recht. Und trotzdem ist es in der theoretischen Tiefe und in dem Trainingsumfang nicht für jeden was.
Ne halbe Stunde auf dem Hometrainer ist immernoch besser, als gar nicht drauf zu gehen.3 -
@AnnD456 Stimmt. Etwas tun ist beser als Couching mit Chipstüte. Aber um einen Nagel in die Wand zu bekommen geht ein richtiger Hammer besser als einer aus Schaumstoff. Aber mit dem Schaumstoffhammer ist es auch immer noch besser als gar nicht zu hämmern....2
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> @AnnD456 schrieb:
> @ThomasBWE sicherlich hast du grundsätzlich recht. Und trotzdem ist es in der theoretischen Tiefe und in dem Trainingsumfang nicht für jeden was.
> Ne halbe Stunde auf dem Hometrainer ist immernoch besser, als gar nicht drauf zu gehen.
Die Frage ist doch, was man erreichen will. "Dünner Hering" oder "fit wie ein Turnschuh"? Einfach irgendwas, Hauptsache Bewegung oder gezieltes Training zum Krafterhalt bzw. -steigerung?
Und zum Aufwand: Dreimal wöchentlich ein paar Grundübungen wie Kniebeugen und Liegestütze zu Hause krieg sogar ich hin! 😀4 -
@ThomasBWE
Du hast inhaltlich mit allem Recht und ich bin auch sehr dankbar, dass du dein Wissen hier so fleißig teilst. Ich finds aber einwenig schade, dass du dabei aber so stark von dir und deiner Situation ausgehst und dadurch in deinem "Ton" andere Meinungen und Ziele belächelst.
Um in deiner Metapher zu bleiben: Mein Ziel ist es vielleicht gar nicht, einen Nagel in die Wand zu bekommen. Mir reicht es erstmal etwas nur mit Tesa zu befestigen, weil das am besten zu meinen Möglichkeiten und Wünschen passt. Für dich mag Hammer und Nagel das Optimum und sogar realistisch sein, für mich aber vielleicht nicht.
Du fragst oft gar nicht nach dem Ziel, der Beschaffenheit der Wand, der vorhandenen Möglichkeiten bzw. schmetterst einem schnell entgegen, dass die eigene Einschätzung und selbstgesetzten Ziele unsinnig sind, weil sie nicht deinen Vorstellungen entsprechen ohne wirklich auf meine Gegebenheiten eingegangen zu sein. Natürlich ist es bereichernd zu diskutieren, ob die Ziele und Wünsche sinnvoll sind. Aber bei MEINEN Zielen sollte letztendlich ICH der Maßstab bleibend und nicht du Thomas.
Wie gesagt, ich schätze deine fachlichen Informationen und finde die echt bereichernd. Und trotzdem empfinde ich deine Art mit den Zielen anderer umzugehen als unangenehm und teilweise übergriffig.
Lange Rede, kein Sinn:
@sabine23071973
Es ist extrem schwierig dir passende Tipps zu geben, weil wir nicht wissen, wo du genau stehst.
Bist du "Profi", dann halte dich an ThomasBWE. Bist du "Sportbanause", dann such dir erstmal IRGENDEINE Bewegung, die dir Spaß macht. Für alles dazwischen findest du hier (und auch in älteren Themen) ja genug andere Ansichten und Ideen10 -
sorry fürs Offtopic, aber ich stell mir gerade vor einen Nagel mit einem Schaumstoffhammer in die Wand zu bekommen. Zumindest die Ausdauer dürfte durch dieses Vorhaben trainiert werden3
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@mimitani ich weiß, das Du damit auch recht hast. Ich mag meine Art manchmal selbst nicht wirklich. Und ich entschuldige mich auch oft genug dafür hier. Ich meine es wirklich nicht böse oder herabwürdigend. Nichts liegt mir ferner, als jemanden tatsächlich persönlich anzugreifen. Du hat da wirklich recht. Aber auch wieder nicht ganz. Persönliche Einstellungen, Gegebenheiten und Befindlichkeiten sind tatsächlich sehr unterschiedlich. Und ja, man müsste jeden mehr dort abholen, wo er steht.
Was das wirkliche Problem ist, ist dass physiologische Prinzipien davon eher weniger betroffen sind. Es spielt keine Rolle, wie man persönlich zu diesem und jenen steht, wie es einem liegt oder ob man es doch lieber anders hätte. Von ernsthaften genetischen Anomalien bzw. Erkrankungen (auch psychisch) mal abgesehen kommt man an den unerbittlichen faktischen Wahrheiten unseren Körper betreffend nicht vorbei. Nämlich dass er eine hervorragende biologische aber auch sehr komplexe Konstruktion ist, die aber eigentlich für ein ganz anderes Aufgabenspektrum konzipiert ist, als die, für das er mittlerweile nur noch genutzt wird. Denn physiologisch unterscheiden wir uns 0 vom Höhlenmenschen, der seinerzeit mit Speer und Keule ein Mammut 20 km verfolgt hat und von Hand erschlagen musste. Wir hingegen fahren bis vor die Haustür mit dem Auto und gehen maximal noch bis zum Fahrstuhl oder zur Rolltreppe (Übertreibung unterstützt die Anschaulichkeit!) . Und statt ein Tier zu jagen oder eine Kartoffel dem Boden abzuringen, kaufen wir, wo wir gehen und stehen überall und jederzeit bereits zubereitetes Essen. Der größte Aufwand ist das Zücken der Geldbörse. Und nahezu jeder, so ist eigentlich dann der Umkehrschluss, der Adipositas hat, hat es, weil er/sie es sich so aussucht. Weil er/sie eine POSITIVE Energiebilanz fährt und der Körper das tut, wofür er programmiert ist. Die einzige Methode dagegen ist, an diesen beiden Stellschrauben (Energiezufuhr und Energieverbrauch) nachzujustieren. Aber nur FDH zu machen oder aber (das andere Extrem) wie ein Kopfkranker FDH (oder Friss nur noch ein Viertel) zu machen und gleichzeitig einen Marathon zu proben sind genau die Verhaltensweisen, zu denen die meisten neigen, die das Problem angehen wollen. aber das schadet mehr als es nutzt. Die anderen wiederum beklagen sich, dass sie nur ein Stück Kuchen anzuschauen brauchen und zunehmen. Während sie das eigentliche Problem ignorieren bzw. sogar feindselig reagieren, wenn man genauer nachfragt.
Dabei ist das einzige, was vernünftig ist, den Körper auf DEN MUSKULÄREN STAND zu bringen, für den er im Grunde ohnehin vorgesehen ist und diesen zu erhalten (das meint kein Bodybuilding oder irgendwelchen extremen Kraftsport!! Ich rede dabei von der Bewältigung des eigenen Körpergewichts). Bei zeitgleicher ANGEPASSTER gesunder Ernährung. Aber diese einfache elementare Wahrheit will irgendwie niemand hören. Man tut sich lieber selber leid. Man hat mit der Zeit oft das Gefühl, mit trotzigen Kindern zu reden. Das macht mich manchmal ein bisschen ungerecht. Das gebe ich zu. Aber das ändert ja nichts am Prinzip. Auch wenn man jetzt sagt, dass zB Krafttraining nichts für einen ist. Aber dennoch ist es das beste was man zur Unterstützung und Sicherung des Erfolgs tun kann. Das Grundübel bleibt nämlich die zivilisationsbedingte allgemeine muskuläre Unterentwicklung der einzelnen bei gleichzeitig zu hoher und allgegenwärtiger Energiezufuhr. Es ist das Gleiche, als ob ich sage, das benötigte Medikament ist mir jetzt zu bitter. Ich hätte es lieber mit Verdünnung zB mit Zucker oder Wasser... Es läuft darauf hinaus, dass ich das Medikament, das nötig wäre, einfach nur strecke. Es wirkt dann mit etwas Glück eben langsamer und im schlimmsten Fall eben gar nicht. Das einfachste wäre aber, es schlicht zu schlucken...7 -
@ThomasBWE
Dann sind wir uns ja ähnlicher als erwartet Genauso wie dich die "trotzigen Kinder und Jammerer" aufbringen, bringen mich Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen auf die Palme.
Ich stimme dir ja inhaltlich großteils zu, auch wenn ich's teilweise einwenig differenzierter betrachte. (z.B bzgl. der Frage nach dem Ausgangspunkt, der Ganz-oder-Gar-Nicht Mentalität,... Jemand der sein Leben lang künstlich ernährt wurde, der muss vielleicht erstmal überhaupt Schlucken lernen bevor es um die bittere Pille geht ). Mir geht es aber auch hauptsächlich um die Art der Kommunikation...
Verstehe, dass es frustrierend ist, wenn man hier wie du immer wieder die selben Fragen liest, immer das gleiche predigt und doch dann die immer gleichen Ausreden liest.
Gleichzeitig weiß ich auch, wie frustrierend es ist, wenn man aufgrund seines Übergewichts als "zu dumm", "zu faul" oder "disziplinlos" abgestempelt wird und in seinen Überlegungen zu Gesundheitsthemen oder auch nur zur realistischen Selbsteinschätzung nicht ernst genommen wird. Oder man liest, dass man in solche "Extrem-Kategorien" eingeteilt wird. Klar ist man Schuld an seiner Lage und selbst verantwortlich dafür, etwas zu ändern. Und trotzdem finde ich, dass (grade wenn derjenige etwas zu ändern versucht) ein respektvoller Umgang möglich sein muss.
Bei dem Thema bin ich wahrscheinlich mittlerweile dünnhäutig und kann die trotzigen Reaktionen, die dir wohl öfter begegnen, nachvollziehen. Die sind natürlich Quatsch, weil vollkommen unkonstruktiv. Deshalb bemühe ich mich auch nicht auf diese Ebene zu rutschen. (Ich hoffe, dass mir das gelingt ) Vielleicht hilft es dir ja auch, die ein oder andere trotzige Reaktion auf deine Beiträge besser einzuordnen. Und auch wenn nicht... dann ist es nunmal so, ich werde damit leben können und müssen Mir hat deine Antwort auf jeden Fall einwenig geholfen, deine Art besser zu verstehen, danke für's drauf einlassen und konstruktiv antworten!
Und dabei belass ich es auch mal, weil ich das Thema nicht vollends ins Offtopic führen möchte5 -
Ich bin zwar eher schlank auf die Welt gekommen, bin es aber nicht geblieben. Auch ich bin an einen Punkt gekommen, an dem ich mich entscheiden und etwas ändern musste. Ich hatte vielleicht noch nicht einen 40er BMI, aber ich war definitiv adipös. Also ich bin nicht ganz blind und versuche von der Farbe zu reden. Ich kenne auch ein wenig die andere Seite. Aber ich war zum Beispiel in jungen Jahren auch starker Raucher. Und musste auch diese selbstauferlegte Geißel erst mal ablegen... Erstaunlicherweise geht es mir jetzt, mit Rauchern, die es nicht lassen können, ähnlich. Obwohl ich noch genau weiß, wie es anders herum war. Ehemalige Raucher sind ja oft die militantesten Nichtraucher. Vielleicht ist es mit Ex-Adipösen ähnlich... Denn wie beim Rauchen verhilft weichspülen des Problems und selbst auferlegtes langsames Ausschleichen in den meisten Fällen eben nicht. Da gibt es nur Aufhören oder scheitern... 🤔🤔 Ich kann es nur so erklären. Weil ich Dir Ausreden auch selbst früher gerne benutzt und meine Selbstwahrnehmung gerne modifiziert habe 🙈🙈😬3
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*die Ausreden0
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@ThomasBWE Wie gesagt, aus physischer Sicht sicherlich alles richtig.
Aber der Mensch hat auch ne Psyche und auch da gibt es Fakten.
Ein anderes Bild:
Man kann nen Erstklässler nicht mit Abistoff konfrontieren und ihm vorwerfen, dass er blöd/faul/inkonsequent ist, weil ers nicht schafft. Auch, wenn Abi (oder der Nagel in der Wand) das Ziel ist - er würde aufgeben.
Dann doch lieber erstmal die Basics beibringen, um ihn auf das "Ziel" vorzubereiten.
Und - nicht zu vergessen: vielleicht möchte oder kann er ja auch gar kein Abi machen.
Obwohl es recht unumstritten ist, dass man mit Abi die besten Chancen auf dem Arbeits-/Ausbildungsmarkt hat, sollte man ihm das natürlich zugestehen3 -
Wie gesagt. Ich bin ja einsichtig... 🙈🙈1
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...aber in einem "Diät" - Forum hofft man eigentlich auf Lernwillige... Und davon, informationen/Lernstoff vorzuenthalten hat auch noch niemand sein Abi gemacht... 🤔 😬🙈1
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> @ThomasBWE schrieb:
> ...aber in einem "Diät" - Forum hofft man eigentlich auf Lernwillige... Und davon, informationen/Lernstoff vorzuenthalten hat auch noch niemand sein Abi gemacht... 🤔 😬🙈
Du kannst ja mal versuchen, nem sehr lernwilligen Erstklässler einen dominant rezessiven Erbgang zu erklären...
Damit sollte man doch lieber n paar Jahre mit warten und sich erstmal auf die Basics wie Lesen und Schreiben uä konzentrieren.2 -
...aber in einem "Diät" - Forum hofft man eigentlich auf Lernwillige... Und davon, informationen/Lernstoff vorzuenthalten hat auch noch niemand sein Abi gemacht... 🤔 😬🙈
Er hat das böse Wort benutzt, dachte immer es sei lediglich das Umstellen aller Gewohnheiten hin zu einem gesünderen Lebensstil3 -
Erstklässler verstehen "Diät" besser....3
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Das Schulbeispiel ist genial. Ich hab es in Bezug auf meinen Körper wohl zum Realschulabschluss geschafft, aber ich will dieses verfi.... Abi haben😁😁😁4
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