Noch ein Neuling!
Kommentare
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Fettabbau an sich ist im Übrigen auch kein ungesunder Zustand. Es ist schlicht eine Methode, mit der der Körper Energiemangel überbrückt. Genauso wie er im Gegenzug bei Energieüberschuss Fettdepots anlegt. Das ist ein toller Trick der Evolution, der die Überlebenschancen in der Natur erhöht... Nur dass kaum noch einer in der Natur und nach deren Bedingungen lebt... Nicht wahr? Von gesundem Normalgewicht sprechen wir bei Frauen auch noch bei 20-25% Körperfettanteil. Und das ist mit Sicherheit kein ungesunder Zustand. Aber auf zB 1,70m knapp 100 kg umherzutragen auf jeden Fall...0
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Ich kann thomas in allem nur beipflichten.
Was für sport machst du denn? Ich mache zb ergänzend zum krafttraining an traingsfreien tagen yoga 🧘♀️, da es mir gut tut und auch ungemein beim entspannen hilft (körperlich und seelisch). Ich merke aber selbst, dass ich beim yoga wesentlich weniger verbrenne als beim krafttraining- von daher kann man sport nicht verallgemeinern, sondern muss da schon unterscheiden.
Bezüglich burger und frittenbude; mann und ich waren vor nem monat bei burger king- saßen 3 stunden lang wegen dem kleinen service beim auto fest und es war nichts anderes greifbar. Das letzte mal waren wir vor ca. 5 jahren. Fazit: nie wieder. Früher schmeckte mir das mal besser, da ziehe ich jeden salat 🥗 diesem fraß vor. Trotz ca. 900 kcal intus (geschätzt) hatte ich nach 2 stunden wieder hunger. Wenn wir steak machen (das muss bei uns ca. 400 gramm haben🤣) hat diese mahlzeit mit beilagen auch ca. 900 kcal- nur davon bin ich ewig satt.1 -
Hi,
„Denn bei seinem gesunden Normalgewicht landet man eigentlich automatisch mit einer gesunden Lebensweise. Das heißt, man deckt die Fehler auf, die man macht und vermeidet sie fortan DAUERHAFT. Für immer.“
Daraus habe ich interpretiert, dass dein Beitrag meinte „Gesund = Abnehmen“.
Aus der Aussage kam dann auch mein Umkehrschluss, dass wenn man - wie du im Zitat schriebst - für immer gesund lebt, man automatisch immer abnimmt bzw. der Körper irgendwann versteht „ah, ok, stop, jetzt muss ich mit dem Abnehmen aufhören.“ Das ergibt für mich, wie gesagt, keinen Sinn.
Dann deine Aussage „Du betrachtest das Ganze als Diät“. Ja, Kaloriendefizit ist eine vorübergehende Diät. Der Zeitraum spielt dabei keine Rolle. Man sollte am Ende der Diät wieder den Bedarf decken.
Ich habe drei Mal die Woche Sport gemacht, der das, was ich an Kalorien zu mir genommen habe, nicht ausgeglichen hat.
Seit dem 12. Lebensjahr Badminton im Verein und zudem regelmäßig High Intensity Fitnesskurse, mal Gewicht mal Cardio. Body Attack.
Ich erwähne es nochmal und habe es bereits mehrfach erwähnt: es scheitert hauptsächlich daran, dass wenn ich 6000 Kalorien pro Tag esse, ich diese halt nicht mit Sport ausgleichen kann. Daher schraube ich nun an der Ernährung, was ja bisweilen gut funktioniert.
Ich weiß aber immer noch nicht, was ich tun soll, wenn wieder der Trigger kommt der alles verändert und mich fressen lässt wie einen Mähdrescher.0 -
Mit Zuckermassen versetzte Soßen und das Weizenmehlbrötchen bei diesen Buden-Burgern machen das Ganze schon irgendwie zum "Schwellenfutter"... Man ist noch gar nicht an der Schwelle, und könnte schon wieder... also essen jetzt..
Aber wenn ich (immer wieder) Krafttraining anspreche, meine ich nicht einmal unbedingt das was an Energie WÄHREND des Trainings umgesetzt wird (ja das ist natürlich auch ein Parameter, wenn es um die Tagesbilanz geht). Sondern den Beieffekt, dass mit wachsender und stärkere Muskelmasse (die bei den meisten ja wirklich unterentwickelt ist!!) und zunehmender körperlicher Leistungsfähigkeit einfach der Stoffwechsel aktiver wird. Es ist mehr aktive Zellmasse mit Energie zu versorgen. Das leistet kam ein anderer Sport. sicher kann ich auf zB dem Hometrainer in einer Stunde, je nach Wattzahl, so 500kcal zusätzlich verbrennen. Aber wenn man sich vor Augen führt, dass das nicht mal ein halber Burger und 'ne Cola im Gegenwert darstellt, wird einem doch klar, wie effektiv unser Körper eigentlich mit Energie umgeht und was man an reiner Bewegung aufbringen müsste, um seine Fehlernährung (bzw. Überernährung) zu kompensieren. Da ist es doch sicher besser dafür zu sorgen, dass unser Körper auch dann, wenn er gerade nichts tut, mehr Energie umsetzt, oder?! Denn dann steigt der Verbrauch nicht nur die eine Stunde beim Radeln sondern auch über die anderen über 23h... So erklärt es sich, dass unsere wackere @bluefresh92 dicke Steaks essen bzw. bestimmt am Tag mittlerweile bestimmt an die 1800kcal aufnehmen kann, ohne gleich wieder ihr Körperfett zu vermehren, wohingegen andere noch bei 1200kcal Tagesration jammern, dass sie nicht abnehmen... Deswegen nochmal die Frage: Was für Sport und mit welchem bisherigen Erfolg?0 -
Ach so, ja, was der Trigger ist, kann ich dir leider auch nicht sagen 😭 wenn ich es doch bloß wüsste...
Es muss irgendwas damit zu tun haben, dass ich essen einfach über alles Liebe und ich niemals auf gutes Essen verzichten könnte, was ich ja auch nicht muss. Aber irgendwas in mir will es >unkontrolliert< hineinstopfen, obwohl ALLES dagegen spricht und ich das dann ja auch weiß.
So nach dem Motto „Ich liebe das einfach so sehr, dass es kein Gegenargument gibt, weshalb ich es nicht tun sollte!“1 -
anidorfo1994 schrieb: »Hi,
Aus der Aussage kam dann auch mein Umkehrschluss, dass wenn man - wie du im Zitat schriebst - für immer gesund lebt, man automatisch immer abnimmt bzw. der Körper irgendwann versteht „ah, ok, stop, jetzt muss ich mit dem Abnehmen aufhören.“ Das ergibt für mich, wie gesagt, keinen Sinn.
Dazu habe ich ja jetzt konkretisierend genug ausgeführt. Mit gesund ernähren ist gemeint, dem Körper zu geben was er braucht. In ausreichender Menge und Zusammenstellung. Und einem passenden Energieniveau. Das kann man sowohl in einem kalorischen Defizit leisten als auch in einem (gewollten) Überschuss. Eine Diät bezeichnet dagegen eine generelle Restriktion, eine Temporäre Maßnahme bzw. Umstellung. Was ich sagen wollte, und was auch sicherlich leicht zu verstehen ist, dass eine gesunde Ernährung halt keine Diät ist. Man stellt sich darauf ein. Man konditioniert sich praktisch um. Und verfällt nicht am Tag X bei Gewicht X ist die vorherige Art, alles in sich hineinzustopfen. Es geht also nicht darum alles ein paar Wochen mal anders zu machen, bis Erfolg X oder Y eintritt, sondern sich einen Lebens- und Ernährungsstil DAUERHAFT anzugewöhnen. Unabhängige davon, ob man mit diesem Ernährungsstil temporär mal ein Defizit fährt (oder aber auch einen Überschuss). Eien Ernährungsstil, der Bürger, Pizza und Co nicht als Belohnung (aber natürlich auch nicht als Gift - die Dosis entscheidet) empfindet.0 -
In den Aussagen von @anidorfo1994 finde auch ich mich wieder. Mehr Sport kann ich schwer unterbringen, bin auch der Meinung das es bei mir sehr intensiv ist, wenn ich sportle.
Abnehmen liegt somit bei mir rein am Essverhalten. Da weiß ich zumindest bei mir, dass ich zu 100% selber Schuld bin, aber es mangelt am Konsequent sein.
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anidorfo1994 schrieb: »Hi,
keine Rolle. Man sollte am Ende der Diät wieder den Bedarf decken.
Ich habe drei Mal die Woche Sport gemacht, der das, was ich an Kalorien zu mir genommen habe, nicht ausgeglichen hat.
Seit dem 12. Lebensjahr Badminton im Verein und zudem regelmäßig High Intensity Fitnesskurse, mal Gewicht mal Cardio. Body Attack.
Ich erwähne es nochmal und habe es bereits mehrfach erwähnt: es scheitert hauptsächlich daran, dass wenn ich 6000 Kalorien pro Tag esse, ich diese halt nicht mit Sport ausgleichen kann. Daher schraube ich nun an der Ernährung, was ja bisweilen gut funktioniert.
Auch das dürfte jetzt schon beatwortet sein. Der Körper hat als oberstes Ziel "Überleben". Das heißt, die Überlebenschancen sind größer, wenn de Körper es versteht, die Energie, die er zur Verfügung hat, sparsamst einzusetzen. Deswegen muss einem klar sein, das man für nur einen BigMäc nahezu 10km Rennen (nicht nur gehen) müsste, um den "abzuarbeiten". Die Bewegung selbst kann das Problem also nur bedingt lösen. Daher sollte das Primat eines Trainings nicht auf der Aktivität selbst liegen, sondern gezielt die aktive Zellmasse erhöhen. Dadurch steigt nämlich auch der Grundumsatz. Man schafft es, mehr Energie auch in der Ruhephase umzusetzen. Natürlich kann man auch so keine 6000Kcal. kompensieren. DAS ist mir natürlich auch klar. Insofern ist es, Dein Hauptaugenmerk auf die Energiezufuhr zu legen, ja auch richtig. Keine Frage. Es gilt hier, Die Denkstrukturen zu durchbrechen. Die Belohnungsmuster zu verändern. Eine destruktive Verhaltensweise (die Du ja erkennst, denn Du weißt ja, dass es nicht korrekt ist, Du schiebst den internen Einwand ja nur zur Seite) lässt sich am besten bekämpfen, in dem man sie durch eine konstruktive ersetzt. Diese sollte aber einen ähnlichen "Belohnungseffekt" in einem auslösen.... Das ist also irgendwie die Herausforderung. Und natürlich den Trigger zu finden. Du sagst ja, das Du denkst, dass es einen solchen gibt. Jetzt musst Du nur noch herausfinden was GENAU es ist. Ihn identifizieren. Ist immer, wenn Du alles mal wieder über Bord geworfen hast, etwas in Deinem Umfeld passiert? Gab es ein besonderes Ereignis oder Erlebnis. Denn "...das Leben ist kurz" und "..man lebt nur einmal" hört sich immer nach einer Verlusterfahrung o.ä. an...1 -
anidorfo1994 schrieb: »Ach so, ja, was der Trigger ist, kann ich dir leider auch nicht sagen 😭 wenn ich es doch bloß wüsste...
Es muss irgendwas damit zu tun haben, dass ich essen einfach über alles Liebe und ich niemals auf gutes Essen verzichten könnte, was ich ja auch nicht muss. Aber irgendwas in mir will es >unkontrolliert< hineinstopfen, obwohl ALLES dagegen spricht und ich das dann ja auch weiß.
So nach dem Motto „Ich liebe das einfach so sehr, dass es kein Gegenargument gibt, weshalb ich es nicht tun sollte!“
Dann ist es reinweg eine Art Kontrollproblem?? Bzw ein Problem des Kontrollverlustes? Auch ich leibe gutes Essen über alles!! Das würde ich keinem verwehren wollen. Es gilt also bei Dir das Genusserlebnis von dem Mechanismus Genuss=Viel und viel=Gernuss zu lösen..2 -
Hast du schon mal deine lebensmittelauswahl überdacht? Du schreibst, dass du 6000 kcal eben nicht mit sport kompensieren kannst- das könnte ich auch nicht. Ich könnte bei meiner lebensmittelauswahl aber auch 6000 kcal essen- da würde ich schon längst erbrechen- und ich kann auch gut essen.
Ich habe auch eine schwäche für gutes essen, nur das „gut“ hat sich im laufe der jahre eben gewandelt.2 -
Ich könnte keine 6000 kcal essen sollte das heißen🤦♀️1
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6000 kcal??? OMG, ich würde mich dabei quälen, und zwar sehr!
Die Problemursache ist doch da im Kopf und nicht mit Bewegung zu beheben.
Hier ist sollte zuerst die IST-Situation geklärt werden: Analysier doch mal für Dich, was Dir welches Gefühl beim essen gibt, dass Du Dich nicht stoppen kannst. Eher süße Sachen, eher fette oder völlig egal und vorwiegend von der Situation abhängig?
Wie kommst Du denn mit IF klar? Könntest Du einen Tag lang nichts essen? dann würde sich das Problem ja minimieren...0 -
Ich habe gerade voll den langen Beitrag geschrieben, dann ist die App abgestürzt. Ich melde mich morgen vom Rechner aus!0
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Einen wunderschönen guten Abend, ich bin auch neu hier und kenne mich noch absolut hier nicht aus 🙈 Ich bin 29, habe 2 Kinder. Habe vor einem Jahr das Rauchen aufgegeben und kämpfe seit dem mit meinen überschüssigen Kilos. Insgesamt sollen 12 kg weg.....ich hoffe ich schaffe das...ich bin soooo ein Sportmuffel1
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> @anidorfo1994 schrieb:
> Ich habe gerade voll den langen Beitrag geschrieben, dann ist die App abgestürzt. Ich melde mich morgen vom Rechner aus!
Ich vermute mal, die besagten 6000 kcal waren eher zur Veranschaulichung eine bewusste Übertreibung... 😁🤪0 -
> @martynowirina schrieb:
> .....ich hoffe ich schaffe das...ich bin soooo ein Sportmuffel
Schlank hoffen geht leider nicht....🤔😉 Warum bist Du ein Sportmuffel?! Es muss ja nicht stundenlang Ausdauerlauf sein. Etwas gezieltes Krafttraining kann da schon Wunder bewirken... Bei Anfängern können bereits 10 -20 Minuten 3-4x die Woche einen wirklichen Unterschied machen. Leistungsfähigkeit und Körpergefühl hängen ja irgendwie zusammen... Natürlich geht Körperfettabbau nicht ohne ein zumindest moderates Minus bei der Energiezufuhr...🤔😉2 -
> @anidorfo1994 schrieb:
> Ich habe gerade voll den langen Beitrag geschrieben, dann ist die App abgestürzt. Ich melde mich morgen vom Rechner aus!
Ich vermute mal, die besagten 6000 kcal waren eher zur Veranschaulichung eine bewusste Übertreibung... 😁🤪
genauso wird das sein.
Ansonsten wüßte ich schon mal einen guten Ansatz. FDH1 -
> @ThomasBWE schrieb:
> > @anidorfo1994 schrieb:
> > Ich habe gerade voll den langen Beitrag geschrieben, dann ist die App abgestürzt. Ich melde mich morgen vom Rechner aus!
>
> Ich vermute mal, die besagten 6000 kcal waren eher zur Veranschaulichung eine bewusste Übertreibung... 😁🤪
Ich befürchte das war ernst🤔 6000 Kalorien/Tag zu essen ist absolut kein Ding... Ich würde auch 10000 schaffen, ohne mich schlimm anzustrengen ( die Betonung liegt auf "würde")... 😶2 -
> @Perti82 schrieb:
> (Quote)
>
> genauso wird das sein.
> Ansonsten wüßte ich schon mal einen guten Ansatz. FDH
Ich glaube auch nicht, dass es zur Veranschaulichung war, ich habe damals zu meinen Höchstzeiten auch locker 10 k - 20 k kcal's verschlungen (auch wenn ich die Mengen nicht drinbehalten habe, es ist leider kein Problem, solche Mengen in sehr kurzer Zeit zu verschlingen).
😣1 -
Und FDH oder verzichten klingt total toll, funktioniert nur gar nicht beim Kontrollverlust und hat zumindest bei mir, für noch mehr Exzesse geführt.
Außerdem ist da dann noch das Glashaus 🤐1 -
Die kcal zu verschlingen traue ich mit den richtigen lebensmitteln fast jedem zu. Ist halt n unterschied, 6000 kcal aus fast food und süßkram zu verschlingen oder aus salat (als extremer vergleich).
Es ist halt immer die frage, warum man so viel zu sich nimmt.1 -
aber die Hälfte von 6000 = 3000 kcal.
in meinem Fall würde ich über 2350 bereits zunehmen (mal den Sport außer Acht gelassen).
So gesehen wäre mein eigentlich nicht ernst gemeinter Ratschlag nicht mal zielführend....0 -
> @Perti82 schrieb:
> aber die Hälfte von 6000 = 3000 kcal.
> in meinem Fall würde ich über 2350 bereits zunehmen (mal den Sport außer Acht gelassen).
>
> So gesehen wäre mein eigentlich nicht ernst gemeinter Ratschlag nicht mal zielführend....
Das Du das eher als Scherz gemeint hast, habe ich verstanden gehabt, ich reagiere da eventuell ein wenig sensibel - nein, ich reagiere da sensibel, ich wollte damals auch nie fressen und vor allem nicht die Dinge, die ich dann runtergeschlungen habe, nur funktionierte das mit dem weglassen oder ähnlichem so gar nicht.
Je strikter meine Einschränkungen und je länger ich es geschafft habe auszuhalten und standhaft zu bleiben, desto schlimmer die Eskalation.
Bei 3000 kcal's könntest Du es - Lähmung durch den Fressanfall und das massive Völlegefühl außer Acht gelassen - sogar vermutlich noch mit viel Sport kompensieren - was allerdings nicht heißt, dass es dann gesund, kontrolliert und eben nicht dysfunktional ist.0 -
> @bluefresh92 schrieb:
> Die kcal zu verschlingen traue ich mit den richtigen lebensmitteln fast jedem zu. Ist halt n unterschied, 6000 kcal aus fast food und süßkram zu verschlingen oder aus salat (als extremer vergleich).
> Es ist halt immer die frage, warum man so viel zu sich nimmt.
>
Weil die Industrie die Fertignahrungsmittel inkl. Süßigkeiten mit allen Mitteln der Kunst (Fett/Zucker-Verhältnis, Aromen, Duftstoffe usw) genauso konzipiert, dass wir möglichst viel davon konsumieren 🤓1 -
> @SlowMarkus schrieb:
> > @bluefresh92 schrieb:
> > Die kcal zu verschlingen traue ich mit den richtigen lebensmitteln fast jedem zu. Ist halt n unterschied, 6000 kcal aus fast food und süßkram zu verschlingen oder aus salat (als extremer vergleich).
> > Es ist halt immer die frage, warum man so viel zu sich nimmt.
> >
>
> Weil die Industrie die Fertignahrungsmittel inkl. Süßigkeiten mit allen Mitteln der Kunst (Fett/Zucker-Verhältnis, Aromen, Duftstoffe usw) genauso konzipiert, dass wir möglichst viel davon konsumieren 🤓
>
Das ist mir schon klar😁😄 aber es ist (für mich) was anderes, ob ich eine chipstüte leer mache oder alles mögliche in mich reinstopfe, was sich grad so im haus befindet, wenn du verstehst, wie ich meine😊1
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