35 kg zu verlieren
seol1
Beiträge: 9 Member
Hallo zusammen,
Ich bin 35 Jahre alt und Mutter von 2 kleinen Engeln. Ich habe mindestens 35 kg zu verlieren, 102 kg für 160 cm... aouchh. Ich schaffe leider nicht das Gewicht meiner 2. Schwangerschaft allein zu verlieren (2 Jahre schon) . Ich habe immer regelmäßig abgenommen aber in den letzten Jahren macht mein Körper irgendwien icht mehr mit und Vollzeitarbeit mit 2 Kindern hilft auch leider nicht so viel.
Ich suche Mitreisende, Ratschläge und Tipss.
Was sind die kleinen alltäglichen Tipps, die Ihnen geholfen haben oder Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen?
Merci à vous
Ich bin 35 Jahre alt und Mutter von 2 kleinen Engeln. Ich habe mindestens 35 kg zu verlieren, 102 kg für 160 cm... aouchh. Ich schaffe leider nicht das Gewicht meiner 2. Schwangerschaft allein zu verlieren (2 Jahre schon) . Ich habe immer regelmäßig abgenommen aber in den letzten Jahren macht mein Körper irgendwien icht mehr mit und Vollzeitarbeit mit 2 Kindern hilft auch leider nicht so viel.
Ich suche Mitreisende, Ratschläge und Tipss.
Was sind die kleinen alltäglichen Tipps, die Ihnen geholfen haben oder Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen?
Merci à vous
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Kommentare
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Hey 😊 ich bin gerade an einer Ernährungsberatung. Lerne sehr viel, soll ich dir einen kleinen Bewegungsablauf schicken und ein paar Ernährungungs Tipps??3
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> @rominabruengger5159 schrieb:
> Hey 😊 ich bin gerade an einer Ernährungsberatung. Lerne sehr viel, soll ich dir einen kleinen Bewegungsablauf schicken und ein paar Ernährungungs Tipps??
Oh ja sehr gerne, vielen Dank schon mal 👍👍1 -
Herzlich willkommen,
Was ich empfehlen kann ist die Bewegung im Alltag zu erhöhen. Mit Vollzeit Job und zwei Kindern wird vermutlich nicht so viel Zeit für dich selbst übrig bleiben dass du mehrmals die Woche ausgiebig Sport machen kannst.
Bei der Ausgangslage (Gewicht auf Körpergröße) könnten manche Sachen zu Beginn eh zu heftig sein oder zu Verletzungen führen wenn man es überstürzt.
Alltagsbewegung hatte während meiner Abnehmphase (bin in etwa gleich groß, hatte knapp 86kg, Abnahme von 20kg) sehr viel ausgemacht.
Hol dir einen einfachen Schrittzähler (oder wenn du mehr Budget hast auch einen richtigen Fitnesstracker) und guck erstmal wie viele Schritte du jetzt im Alltag machst. Gerade mit Bürojob liegen viele nur bei 3000 Schritten pro Tag. Das kann und sollte man definitiv steigern, ruhig auch nach und nach. Gewöhn Dir an immer die Treppe statt den Aufzug zu nehmen, erledige kurze Wege zu Fuß statt mit dem Auto/Bus. Da kommt nach einiger Zeit was zusammen was das abnehmen unterstützt ohne zusätzlichen Zeitaufwand oder große Anstrengung,
Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg!3 -
> @sari1012 schrieb:
> Herzlich willkommen,
> Was ich empfehlen kann ist die Bewegung im Alltag zu erhöhen. Mit Vollzeit Job und zwei Kindern wird vermutlich nicht so viel Zeit für dich selbst übrig bleiben dass du mehrmals die Woche ausgiebig Sport machen kannst.
> Bei der Ausgangslage (Gewicht auf Körpergröße) könnten manche Sachen zu Beginn eh zu heftig sein oder zu Verletzungen führen wenn man es überstürzt.
> Alltagsbewegung hatte während meiner Abnehmphase (bin in etwa gleich groß, hatte knapp 86kg, Abnahme von 20kg) sehr viel ausgemacht.
> Hol dir einen einfachen Schrittzähler (oder wenn du mehr Budget hast auch einen richtigen Fitnesstracker) und guck erstmal wie viele Schritte du jetzt im Alltag machst. Gerade mit Bürojob liegen viele nur bei 3000 Schritten pro Tag. Das kann und sollte man definitiv steigern, ruhig auch nach und nach. Gewöhn Dir an immer die Treppe statt den Aufzug zu nehmen, erledige kurze Wege zu Fuß statt mit dem Auto/Bus. Da kommt nach einiger Zeit was zusammen was das abnehmen unterstützt ohne zusätzlichen Zeitaufwand oder große Anstrengung,
> Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg!
Vielen lieben Dank für deine Empfehlungen, werde ich die auch folgen. Herzlichen Glückwunsch für die 20kg Abnahme👏👏👏3 -
Hier ist noch ne pummel Mama die Kilos verlieren will. 162 und 90 Kilo 🥴1
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Im Prinzip ist es relativ einfach. 2 Methoden:
1. Methode: Gesamtkalorienbedarf (Ist) ermitteln, davon ca. 300-500kcal abziehen und so das aktuelle Kalorienziel bestimmen. Ernährung genau tracken und so das Kalorienziel einhalten. Durch regelmäßiges Training, vorzugsweise Krafttraining, sicherstellen, dass neben dem gewollten Körperfettabbau nicht noch Raubbau an der eigenen Muskelmasse (weil wichtiger Energieverbraucher!!!) betrieben wird. Dazu ist, neben dem Training, auch eine ausreichende Menge an Protein zuzuführen (ca. 2 g/je kg Körpergewicht)!!; wöchentlich wiegen und Gewichtstendenz bestimmen; bei messbarem Gewichtsverlust alles beibehalten; bei Stagnation Kalorienziel nachjustieren... im Normalfall hat man dann so (natürlich mit Schwankungen, Stichwort zB Zyklus) etwa 0,2 kg bis 0,5kg Gewichtsverlust die Woche --> macht ergo mind. 60 Wochen für -30kg
2. Methode: Genau wie Methode 1, allerdings bestimmt man von vornherein den Gesamtumsatz für das Zielgewicht; dadurch muss man im Verlauf nicht nachjustieren und etabliert quasi von vornherein einen Ernährungsplan, den man auch nach Erreichen des Zielgewichtes so beibehalten kann, denn zu dem Zeitpunkt ist ja das Defizit dann +/- 0kcal, was ein Vorteil ist.
Nachteil ist hier, dass das Anfangsdefizit größer ist und etwas mehr Disziplin und Sorgfalt bezüglich des Trainings und der Proteinzufuhr nötig wird. Denn verliert man Muskeln, ist das Jojo nahezu unausweichlich.... Ihr beide kennt den Jojo-Efekt, davon kann ich getrost ausgehen. Ihr habt beide schon bestimmt etliche Diäten probiert und dadurch, nämlich durch Weghungern von wertvollen Muskeln, Euren Grundumsatz und somit Energiebedarf gesenkt.... Kommt aber der Körper mit immer weniger Energie zurecht, wird er um so schneller nun überschüssige Energie in Fett umwandeln. Wenn man das einmal verstanden hat und beherzigt, hat man/frau auch Erfolg!! Diesen Fehler gilt es zu vermeiden! Ob es Euch gefällt oder nicht: Ohne entsprechendes Training ist Euer bemühen sehr wahrscheinlich für die Katz!!2 -
PS: Mit Training zum Muskelerhalt ist nicht das stundenlange Aufsuchen von Fitnessstudios oder hammerhartes Bodybuilding gemeint. Da genügt es am Anfang durchaus 3-4x die Woche mit einfachen Grundübungen (in Schwierigkeit angepasste Varianten!!) wie Liegestützen, Kniebeugen und Klimmzügen, die Hauptmuskelgruppen anzusprechen. Ein Anfänger kann das in weniger als 20 Minuten schon erfolgreich meistern. Wer sagt, dass das zeitlich oder warum auch immer nicht möglich ist, schwindelt. Mindestens sich selbst gegenüber. Die Frage ist, ist man es sich selbst wert, etwas Arbeit zu investieren? Denn: Es hat noch niemand geschafft, sich schlank zu wünschen!!!4
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Hallo, ich würde mich gern anschließen. Bin 167 und jetzt wieder bei 101,7 😭 War schon mal bei 92. Will jetzt endlich auf die 70 zuarbeiten. Gehe seit Montag zum Yoga. Macht Spaß und würde ich empfehlen. Euch allen viel Erfolg.1
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Im Prinzip ist es relativ einfach. 2 Methoden:
1. Methode: Gesamtkalorienbedarf (Ist) ermitteln, davon ca. 300-500kcal abziehen und so das aktuelle Kalorienziel bestimmen. Ernährung genau tracken und so das Kalorienziel einhalten. Durch regelmäßiges Training, vorzugsweise Krafttraining, sicherstellen, dass neben dem gewollten Körperfettabbau nicht noch Raubbau an der eigenen Muskelmasse (weil wichtiger Energieverbraucher!!!) betrieben wird. Dazu ist, neben dem Training, auch eine ausreichende Menge an Protein zuzuführen (ca. 2 g/je kg Körpergewicht)!!; wöchentlich wiegen und Gewichtstendenz bestimmen; bei messbarem Gewichtsverlust alles beibehalten; bei Stagnation Kalorienziel nachjustieren... im Normalfall hat man dann so (natürlich mit Schwankungen, Stichwort zB Zyklus) etwa 0,2 kg bis 0,5kg Gewichtsverlust die Woche --> macht ergo mind. 60 Wochen für -30kg
2. Methode: Genau wie Methode 1, allerdings bestimmt man von vornherein den Gesamtumsatz für das Zielgewicht; dadurch muss man im Verlauf nicht nachjustieren und etabliert quasi von vornherein einen Ernährungsplan, den man auch nach Erreichen des Zielgewichtes so beibehalten kann, denn zu dem Zeitpunkt ist ja das Defizit dann +/- 0kcal, was ein Vorteil ist.
Nachteil ist hier, dass das Anfangsdefizit größer ist und etwas mehr Disziplin und Sorgfalt bezüglich des Trainings und der Proteinzufuhr nötig wird. Denn verliert man Muskeln, ist das Jojo nahezu unausweichlich.... Ihr beide kennt den Jojo-Efekt, davon kann ich getrost ausgehen. Ihr habt beide schon bestimmt etliche Diäten probiert und dadurch, nämlich durch Weghungern von wertvollen Muskeln, Euren Grundumsatz und somit Energiebedarf gesenkt.... Kommt aber der Körper mit immer weniger Energie zurecht, wird er um so schneller nun überschüssige Energie in Fett umwandeln. Wenn man das einmal verstanden hat und beherzigt, hat man/frau auch Erfolg!! Diesen Fehler gilt es zu vermeiden! Ob es Euch gefällt oder nicht: Ohne entsprechendes Training ist Euer bemühen sehr wahrscheinlich für die Katz!!
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PS: Mit Training zum Muskelerhalt ist nicht das stundenlange Aufsuchen von Fitnessstudios oder hammerhartes Bodybuilding gemeint. Da genügt es am Anfang durchaus 3-4x die Woche mit einfachen Grundübungen (in Schwierigkeit angepasste Varianten!!) wie Liegestützen, Kniebeugen und Klimmzügen, die Hauptmuskelgruppen anzusprechen. Ein Anfänger kann das in weniger als 20 Minuten schon erfolgreich meistern. Wer sagt, dass das zeitlich oder warum auch immer nicht möglich ist, schwindelt. Mindestens sich selbst gegenüber. Die Frage ist, ist man es sich selbst wert, etwas Arbeit zu investieren? Denn: Es hat noch niemand geschafft, sich schlank zu wünschen!!!1
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Jennifer_1090 schrieb: »Hallo, ich würde mich gern anschließen. Bin 167 und jetzt wieder bei 101,7 😭 War schon mal bei 92. Will jetzt endlich auf die 70 zuarbeiten. Gehe seit Montag zum Yoga. Macht Spaß und würde ich empfehlen. Euch allen viel Erfolg.
Hey Jennifer_1090, Ich habe dir eine Anfrage gesendet. Zusammen sind wir strak!!!0
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