Und noch eine…

Klingt nach einem Plan. Und nicht einmal nach einem schlechten 😊☝🏻👍🏻 Nur so als ergänzende Empfehlung: Führe ein Trainingstagebuch und trage dort ein, welche Übung Du an welchem Tag gemacht hast und wieviele Wiederholungen pro Satz. Teile die Übungen nach Hauptmuskelgruppen ein und bearbeite entweder pro Training alle mit mindestens einer Übung. Oder nimm Dir jeden Tag eine einzelne Muskelgruppe vor. Dafür die dann mit zwei oder drei Übungen bedenken. Dann bist Du aber trotzdem noch schneller als mit Ganzkörpertraining... Je Übung drei Sätze, wobei die Übung so schwer sein muss, dass Du beim ersten Satz nicht mehr als so 10-12 Wiederholungen hinbekommst. Zwei Minuten Pause. Dann den nächsten Satz. Nochmal zwei Minuten Pause. Und dann den dritten. Dann die zweite Übung. fertig in ungefähr 18 Minuten...☝🏻 Wichtig ist, dass Du immer so viele Wiederholungen machst, bis keine mehr möglich sind. Die letzte Wiederholung ist dabei die wichtigste!! Es ist aber dabei normal, dass es von Satz zu Satz weniger Wiederholungen werden... Schaffst Du drei Sätze ohne Leistungsabfall, stimmt etwas mit dem Schwierigkeitsgrad nicht 😉. Hauptmuskelgruppen: Drücken (sowas wie Liegestütze oder Abwandlungen davon), Beine (Kniebeugen und Co), Ziehen (sowas wie Klimmzüge oder Abwandlungen davon) und zuletzt Core (Crunches, Planks, Rückenheben etc.).... Alle Muskelgruppen zu trainieren verhindert muskuläre Dysbalancen, die wiederum zu Haltungsschäden u. ä. führen können... Und das lassen wir doch lieber, nicht wahr?! 😉 Na dann: Viel Spaß und Glück...
PS: wenn Du es gewissenhaft machst, wirst Du feststellen, dass Du schnell Fortschritte machst. Schaffst Du, da Du ja immer bis zum Muskelversagen gehst, z. B. bei Liegestützen beim ersten Durchgang plötzlich nicht mehr nur 12 sondern kommst über 15, wird es Zeit, die Übung anzupassen. Etwas schwerer zu machen. Das nennt sich Progression und ist der Schlüssel zum Erfolg. Wer immer nur macht, was er schon kann, der bleibt auch wie er ist...🤪