gar keine Kohlenhydrate? oder nur wenige? oder viele oder wie ? ich bin verwirrt.
Kommentare
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Naja du bist aber auch, anders als er, viel sportlicher und soweit ich mich recht erinnere ein (angehender?) Marathonläufer
Ich glaub da hat man mehr "Freiräume" in der Auswahl sowie der Menge des essens
???
Hab doch nichts gegenteiliges gesagt
Ich hab nur phb zitiert und gesagt das er mehr sport macht und daruch mehr essen kann, zu zappi hab ich gar nix geschrieben lol xD
Aber damit es nicht umsonst ist, gebe ich dir recht ^^
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also ich les das jetzt hier schon ein paar Tage mit und muss jetzt auch mal meinen Mostrich absondern... irgendwie findest Du, lieber Threadersteller, alles was wir dir vorschlagen blöd, aber auch alles was du selber gerade machst blöd... zudem isses ineffektiv...
Ganz ehrlich?
Ich hab damals bei 1.59m mit 109kg angefangen, indem ich mich an das von MFP vorgegebene Kalorienziel bei sitzender Tätigkeit und 0,5kg Abnahme pro Woche gehalten habe... nix mit low carb, no carb dies carb und das carb... dass man bei 1700kcal am Tag vielleicht nur noch 2 statt 6 Scheiben Brot essen sollte, wird einem dann ganz schnell klar... oder dass man evtl die Kartoffeln nicht als Sättigungsbeilage, sondern als Gemüse behandeln sollte, zumal man dann auch noch mehr von dem leckeren Zeug essen kann, das man sich da kochen kann, wenn mehr Möhren im Gulasch sind, als Kartoffeln...
Und wenn man auch noch so viel artbeitet, ein oder zweimal die Woche für die nächsten Tage deftige Eintöpfe/Gulaschs/Stews o.ä. vorkochen kriegt wohl jeder zustande... Oder Fleisch vorbraten/grillen und mit Salat servieren
So habe ich in einem Jahr 45kg abgenommen und halte das jetzt problemlos... auch mit Eis und Kuchen (das ist meine Schwachstelle)... aber eben nicht mehr als Zentrum meines Speiseplanes, sondern als Besonderheit, auf die ich mich freue, die ich mir verdiene und die ich dann auch mit allen Sinnen genieße...
Dazu dann Bewegung... Spazieren/Walken gehen anfangs, später dann Joggen, raus in die Natur, Dinge sehen, die Welt genießen... inzwischen nun Kraftsport zusätzlich zum Laufen... aber gut, haben wir ja schon gehört, findest du auch doof...
Klar kannst du dich durch ne Diät quälen und dir Sachen reindrücken, die dich anekeln... vielleicht schaffst du auch ne gewisse Abnahme... aber sobald du die verhasste Diät beendest und zu deinem "wirklichen" Leben zurückkehrst, wird es wieder aufwärts gehen...
dein "wirkliches" Leben sollte ein Umdenken sein, ein Lernen eine Weiterentwicklung... kannst ja weiter dein BBQ zelebrieren... ich kenne hier mindestens 3 Hardcoregriller, die mit Paleo oder auch ohne echt geile Abnahme und Fitness-Ergebnisse erzielt haben und zwar ohne auf Geselligkeit, Grillparties und geiles Essen zu verzichten... Was man scheisse findet, kann man nicht leben... und du machst das nicht weil du es willst, sondern weil du meinst du musst..
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!!!!
Harter Hund oder nicht, ist hier nicht die Frage... 1000 Fehler zu machen ist keine Schande... 1000 x den gleichen Fehler zu machen allerdings...
wenn ein System nicht funktioniert, schraubt man doch am System... und zwar am besten nicht gleich im Feintuning, sondern besser erstmal an den großen Knöpfen...
Keep it simple and stupid... oder wie ich es gerne auch sage: Lass den Schnickschnack weg!
In diesem Sinne:
Viel Erfolg und VG
Pixie0 -
Ich versuche LEdiglich einen Weg zu finden den ich ejtz am Anfang zum einstieg gut bestreiten kann , Fitnessstudio perse find ich nicht doof das hast du falsch verstanden nur möchte ich mich bei meiner aktuellen Figur ( häme und spott hab ich genug gehabt brauch ich ejtz net auch noch) einfach nicht da auch noch blossstellen , das kann ich machen wenn mal 20-30 kg weg sind , und das würde ich dann wohl auch machen ich versuche einfach nur den Einstieg ins Abnehmen zu optimieren und denke das grade am Anfang gewisse Erfolge auch eine gewisse Motivation bringen für mich.
Und wenn man sich eben nicht grossartig vorher damit beschäftigt hat mit Ernährung usw muss man halt eben einfach Fragen , sonst kann man nix lernen und kann nicht von Erfahrungen von andren Leuten zehren.
Blöd find ich nix , ausser das ich meiner MEinung nach evtl einfach falsch abnehme, aber mir net sicher bin wo der Fehler liegt.
Zudem sollte man in einem Forum nicht jedes Wort jedesmal auf eine Goldwaage ( welch Ironie) legen, denn manches kommt evtl falsch rüber als es der Schreiber meint0 -
zappi123456 schrieb: »Ich versuche LEdiglich einen Weg zu finden den ich ejtz am Anfang zum einstieg gut bestreiten kann , Fitnessstudio perse find ich nicht doof das hast du falsch verstanden nur möchte ich mich bei meiner aktuellen Figur ( häme und spott hab ich genug gehabt brauch ich ejtz net auch noch) einfach nicht da auch noch blossstellen , das kann ich machen wenn mal 20-30 kg weg sind , und das würde ich dann wohl auch machen ich versuche einfach nur den Einstieg ins Abnehmen zu optimieren und denke das grade am Anfang gewisse Erfolge auch eine gewisse Motivation bringen für mich.
Und wenn man sich eben nicht grossartig vorher damit beschäftigt hat mit Ernährung usw muss man halt eben einfach Fragen , sonst kann man nix lernen und kann nicht von Erfahrungen von andren Leuten zehren.
Du willst nicht ins Fitenessstudio und es wenigstens mal ausprobieren einen neuen Trainingsreiz zu setzen, weil du glaubst, du wirst dort angestarrt. Du bist nun einmal fett. Punkt. Du solltest dich nicht dafür schämen, dass du fett bist und versuchst etwas dagegen zu unternehmen. Stell dich der Situation. Nach ein paar Mal wird das leichter. Ich kann verstehen, wenn man kein Kraftsport macht, weil es einem nicht gefällt, aber um sich nicht den Blicken der Menschen auszusetzen ist ein schwaches Argument. Da musst du durch.
Du willst auf Biegen und Brechen Erfolge, aber am Konzept nichts ändern. Du findest immer wieder neue Ausreden, warum dies oder jenes nicht geht. Dann musst du mit der jetzigen Situation leben.
Du kannst auch in eine professionelle Ernährungsberatung gehen. Schon einmal daran gedacht? Wenn du an den Erfahrungen anderer zehren möchtest. Hier wurde dir bereits vieles mitgeteilt zu ihren Erfahrungen mit Kohlenhydraten und Training. Was hast du denn überhaupt aus dem ganzen Thread mitgenommen und für Schlussfolgerungen gezogen, wenn ich fragen darf?0 -
@Tyrael666:
Ich laufe erst seit Ende Juli. Da war ich schon bei meinem jetzigen Gewicht angekommen und habe das Laufen eigentlich fast aus Verzweiflung angefangen, weil ich einfach nicht weiterkam (Krafttraining habe ich da aber schon eine Weile gemacht) und es immer demotivierender wurde, bei 1500kcal festzuhängen. Kein Genuss und trotzdem kein Fortschritt? Also habe ich mir durch das Laufen Kalorien "dazuverdienen" wollen. Nach einer Weile hat es mir sogar Spaß gemacht und Ende August bin ich einen Halbmarathon mitgelaufen und völlig unerwartet mit 1:48 ins Ziel gekommen. Dabei und danach hatte ich echt intensive Glücksgefühle, weshalb ich mir vorgenommen habe, das Laufen weiterzubetreiben. Eigentlich eher zufällig habe ich gleichzeitig das Kalorienzählen aufgegeben (ok, den Halbmarathon wollte ich nun wirklich nicht aus einer Diät heraus angehen, insofern besteht da schon ein gewisser Zusammenhang), obwohl ich tatsächlich eine gewisse Tendenz nach unten festgestellt hatte, die sich vorher über Wochen nicht mehr einstellen wollte. Kürzlich bin ich noch einen Halbmarathon gelaufen, diesmal - trotz stark suboptimaler Renneinteilung - in 1:39. Nächste Woche Sonntag ist der nächste, ich hoffe auf eine 1:35, was schon ganz ordentlich wäre. Im Training bin ich im Oktober insgesamt 178km gelaufen, wobei ich ca. 14.000 kcal verbrannt habe (Gegenwert von 2kg Fett). Abgenommen habe ich dennoch nicht, weil ich vom Laufen enormen Hunger bekomme - besonders auf Kohlenhydrathaltiges. Insofern kann ich Dich verstehen, wenn Du Cardio zum Abnehmen eher als Holzweg ansiehst. Ich stimme außerdem der hier weit verbreiteten Ansicht zu, dass es mit (viel) Kohlenhydraten schwieriger ist, sein Kalorienbudget einzuhalten. Mein Rat an Zappi, zu essen, was er essen will, aber dabei sein Kalorienbudget zu beachten, beruht auf zwei Aspekten:
1. Eine Diät, die er ekelhaft findet, wird er nicht durchhalten, auch wenn sie ernährungswissenschaftlich noch so sinnvoll ist.
2. Wenn er isst, was er essen will, aber dabei genau loggt, wird er vielleicht denselben Lerneffekt haben, den ich hatte: manches, was man bisher gedankenlos gegessen hat, ist kalorientechnisch viel "teurer", als man angesichts des knappen Kalorienbudgets zu "bezahlen" bereit ist. Dann kommt die Suche, nach Essen, das nicht so gehaltvoll, aber dennoch lecker ist. Und findet er davon genug, dann wird es auch mit der Diät beziehungsweise mit der langfristigen Ernährungsumstellung etwas werden.
@Zappi:
Ich finde alles lecker, was Du weiter oben aufzählst, und grille ebenfalls gern. Du wirst weder für immer auf diese Dinge verzichten müssen, noch kannst Du sie wieder in der jetzigen Menge essen, wenn Du Dein Gewichtsziel erreicht hast. Du musst einen maßvollen Umgang damit finden. Nicht umsonst heißt es oft, dass man nach dem Erreichen seines Gewichtsziels mindestens ein Jahr lang weiterkämpfen und das Gewicht halten muss, damit man die Diät als erfolgreich ansehen kann.
Bei mir ist es übrigens so, dass meine Abnehmversuche immer schneller scheitern, je schneller sich der Erfolg einstellt. Denn habe ich 1kg/Woche abgenommen, dann kann ich ja ruhig noch dieses oder jenes futtern, nehme ich halt langsamer ab - hopple, plötzlich esse ich wieder wie vorher und nehme auch nicht mehr ab!
Und wir sind oder waren ALLE fett. Viele hier haben Jahre, Jahrzehnte oder ihr ganzes Leben Häme und Spott ertragen müssen und vielleicht deshalb sogar noch ein paar Megakalorien mehr in sich hineingestopft. Hier zeigt niemand mit dem Finger auf Dich.
Ich habe noch einen Vorschlag, wenn es durch das Kalorienzählen allein nicht klappt: ich habe die ersten 15kg abgenommen, indem ich mich von fünf Diätshakes am Tag ernährt habe. Das Produkt gab es bei dm für 6,50 pro Dose. Ich halte MFP für deutlich besser und habe es mit den Shakes vollkommen übertrieben. Der Darm braucht Inhalt, fünf Shakes am Tag bieten den nicht in ausreichendem Maß. Deshalb empfiehlt der Hersteller auch, das ganze nur drei Wochen am Stück zu machen. Anschließend soll man eine normale kleine Mahlzeit und zwei Shakes am Tag zu sich nehmen. Das hätte mich sofort wieder in die Bredouille gebracht, bei der einen kleinen Mahlzeit zuviel zu essen. Also habe ich es drei Monate lang so gemacht, der Erfolg waren die erwähnten 15 kg und ein äußerst unerfreulicher Besuch beim Proktologen. Wie gesagt, ich würde das nicht nochmal so machen. Aber da Du Erfolge sehen willst: Du kannst das ja drei Wochen so machen und sehen, was Du schaffst. Anschließend solltest Du dann aber dennoch den Ratschlägen folgen und Dir mithilfe von MFP eine Ernährungsweise erarbeiten, die Dir sowohl schmeckt, als auch erlaubt, abzunehmen und später das Gewicht zu halten.0 -
An der Ernährungsweise versuche ich zu arbeiten daher ja auch der Ursprung des Topics.
Heut abend schaut eine Ernährungsberaterin vorbei die werde ich also entsprechend auch Fragen .
Das mit der Dose klignt schon ziemlich radikal O.O. Ich möchte einfach mein LEben gesünder gestalten meine Blutwerte verbessern nicht in 5 Jahres diabetes haben aber trotzdem noch Spass an Essen und leben haben . kann das aber hier textlich wohl einfach schlecht formulieren .
So oder So bleibe ich am Ball und wenn es mit den wenigen KH halt gar nicht mehr geht werd ich einfach auf FDH machen . oder rein KCal zählen . Für mich wäre es eine Bestätigung und Motivation einfach mal nach 3 Wochen ein schönes Ergebniss zu haben nur um eine Bestätigung meiens tuns zu haben. Das würde mich eher Motivieren und bestärken in dem was ich tue. wie gesagt es ist schwer zu erklären , und das ich mein LEben auf grillzeug vezichten muss is mir klar , ich werde einfach massvoller damit umgehen eben bewusster aber zum jetzigen Stand ist das eben erstmal gestrichen um auch einfach erstmal nen Stück Richtung Ziel zu gehen .
Wie gesagt schwer zu beschreiben .
Joggen ist ja leider auch raus das hat der Arzt erstmal untersagt. Und Fitnessstudio möcht ich mir auch erstmal erarbeiten . Alles kleine Ziele auf nem langen Weg.
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@ phb1974
auch wenn es ein wenig off topic ist, wow respekt für die (Lauf)Leistung, ich würde schon bei der hälfte schlapp machen (Ja ich weiß ich bin kein läufer aber trotzdem lob für die Leistung^^)
Ansonsten stimme ich dir zu0 -
Vom Joggen hätte ich auch abgeraten und tu das auch oft. Ich kratze aktuell immer so am BMI 25 herum, was fürs Laufen auch schon ziemlich viel sein kann. Glücklicherweise habe ich anscheinend von Natur aus eine recht gute Lauftechnik, was die Knie etwas entlastet, horche aber auch immer sehr hypochondrisch in mich hinein, was da abgeht. Leute, die nach einem halben Jahr laufen wieder aufgeben mussten, weil die Knie nicht mehr mitgemacht haben, gibt es reichlich, und ich will nicht dazugehören...
Ob Du Deine Kalorien als Eiweiß, Fett oder Kohlenhydrate isst, ist meiner Meinung nach zweitrangig. Die Idee hinter Low-Carb ist, dass Du weniger schnell Hunger bekommst, weil die Insulinachterbahnfahrt ausfällt, und dass Du mit einer eiweißreichen Ernährung dem Körper etwas den Anreiz nimmt, die energieverbrauchenden Muskeln abzubauen und das wertvolle Fett für noch schlechtere Zeiten aufzubewahren (wenn jeden Monat zu wenig Geld reinkommt, kündigst Du ja vielleicht auch erst den zweiten Handyvertrag und das Sky-Abo, sorgst also dafür, dass Du weniger ausgibst; weniger Muskeln verbrauchen weniger Energie, schlau vom Körper, oder?). Aus demselben Grund solltest Du auch Sport machen, weil eine Betätigung der Muskeln dem Körper signalisiert, dass die Muskeln gebraucht werden, um die eh schon kargen Mahlzeiten heranzuschaffen. Machst Du aber Sport (möglichst ein Programm, das alle großen Muskeln anspricht), dann kannst Du es meiner Meinung nach etwas weniger genau mit dem Low-Carb nehmen. Bei mir hat es jedenfalls ganz gut geklappt.0 -
(wenn jeden Monat zu wenig Geld reinkommt, kündigst Du ja vielleicht auch erst den zweiten Handyvertrag und das Sky-Abo, sorgst also dafür, dass Du weniger ausgibst; weniger Muskeln verbrauchen weniger Energie, schlau vom Körper, oder?). Aus demselben Grund solltest Du auch Sport machen, weil eine Betätigung der Muskeln dem Körper signalisiert, dass die Muskeln gebraucht werden, um die eh schon kargen Mahlzeiten heranzuschaffen. Machst Du aber Sport (möglichst ein Programm, das alle großen Muskeln anspricht), dann kannst Du es meiner Meinung nach etwas weniger genau mit dem Low-Carb nehmen. Bei mir hat es jedenfalls ganz gut geklappt.
Braucht man nichts weiter zu sagen, genau so (sehe ich es auch)0 -
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Naja, er tut ja. Die Frage ist halt, ob er das Richtige tut. Aber deshalb hat er sich ja auch hier gemeldet, was auch ein Tun ist.0
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Vom Joggen hätte ich auch abgeraten und tu das auch oft. Ich kratze aktuell immer so am BMI 25 herum, was fürs Laufen auch schon ziemlich viel sein kann. Glücklicherweise habe ich anscheinend von Natur aus eine recht gute Lauftechnik, was die Knie etwas entlastet, horche aber auch immer sehr hypochondrisch in mich hinein, was da abgeht. Leute, die nach einem halben Jahr laufen wieder aufgeben mussten, weil die Knie nicht mehr mitgemacht haben, gibt es reichlich, und ich will nicht dazugehören...
Ob Du Deine Kalorien als Eiweiß, Fett oder Kohlenhydrate isst, ist meiner Meinung nach zweitrangig. Die Idee hinter Low-Carb ist, dass Du weniger schnell Hunger bekommst, weil die Insulinachterbahnfahrt ausfällt, und dass Du mit einer eiweißreichen Ernährung dem Körper etwas den Anreiz nimmt, die energieverbrauchenden Muskeln abzubauen und das wertvolle Fett für noch schlechtere Zeiten aufzubewahren (wenn jeden Monat zu wenig Geld reinkommt, kündigst Du ja vielleicht auch erst den zweiten Handyvertrag und das Sky-Abo, sorgst also dafür, dass Du weniger ausgibst; weniger Muskeln verbrauchen weniger Energie, schlau vom Körper, oder?). Aus demselben Grund solltest Du auch Sport machen, weil eine Betätigung der Muskeln dem Körper signalisiert, dass die Muskeln gebraucht werden, um die eh schon kargen Mahlzeiten heranzuschaffen. Machst Du aber Sport (möglichst ein Programm, das alle großen Muskeln anspricht), dann kannst Du es meiner Meinung nach etwas weniger genau mit dem Low-Carb nehmen. Bei mir hat es jedenfalls ganz gut geklappt.
Danke für den zweiten Absatz der hat mir nochmal ein wenig verdeutlicht um was genau es geht ohne irgendwelche Werte und Anreize und so zum Verständniss hat es auf jedenfall beigetragen.
Ja ich tue nur ob ich das richtige tue DAS ist die Frage
Wie gesagt : Aufgeben ist keine Option.0 -
Das "Richtige" kann nur das sein, hinter dem du voll stehst. Wenn du "zwar abnehmen" aber nicht auf deinen leckeren Lifestyle verzichten willst, dann wird es schwierig bis unmöglich. Hüftgold ist nun mal der Preis, den man für Maßlosigkeit und fehlende Selbstdisziplin bezahlen muss0
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Hallo Zappi,
Nachdem ich den Tipp schon lange nicht mehr gegeben habe traue ich mich jetzt mal wieder: ddpyoga.com.
Ist eine recht "sanfte" Form der Eigengewichtsübungen für zuhause - Du kannst in Deinem eigenen Wohnzimmer ohne Zuschauer trainieren, und Dich Tag für Tag steigern und an Deine persönlichen Grenzen gehen.
Dazu hast Du noch recht sinnvolle Ernährungstipps und einen super netten "Motivator"
Meiner Ansicht nach funktioniert es tatsächlich und könnte vielleicht was für Dich sein?
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danke blauewolke schaue ich mir direkt an .
@oleolafson, ich sage nicht das ich nicht verzichte, ich sag nur das ich bis nächstes jahr verzichte und dann sicher wieder einmal den grill anfeuern werde auch wenn es zuckerverseucht und ungesund fettig ist mir was auf den Rost werfe. halt mit dem Wissen das ich dann wohl 2-3 Tage doppelt soviel Sport treiben werden . Und das ganze im Griff haben will und werde.0 -
Eigengewichtsübungen wollte ich auch schon vorschlagen, fand aber alle mir bekannten Übungen für Menschen, die 30kg oder mehr verlieren wollen, zu schwer. Da ist der Tipp mit dem Yoga eine sehr gute Idee!0
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Ach, noch was zu Yoga: meine Frau und eine Kollegin haben mich immer mit Yoga belabert. Auch wenn ich das nicht so laut und deutlich gedacht habe, vermute ich, dass mir das immer etwas zu "unmännlich" war, um es mal auszuprobieren.
Ich mache inzwischen ganz gern Eigengewichtsübungen und habe dann irgendwann festgestellt, dass manche dieser Übungen eigentlich auch nur Yoga-Übungen sind, beispielsweise der seitliche Unterarmstand (bei Yoga haben die natürlich poetischere Namen). Dadurch habe ich begriffen, dass meine vorurteilsbehaftete Ablehnung von Yoga (das ich immer noch nicht mache...) etwas albern war.0 -
Hihi deshalb hab ich gleich mal vorsorglich "Yoga for regular Guys" empfohlen - ist ja kein "normales" Yoga sondern extra-cool (und mit einem sehr deutlichen Fokus auf Kraftaufbau)0
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