Wie schafft ihr das ?
fastlodi
Beiträge: 6 Member
Hallo ...
ich bin schon zum 3. x dabei … habe am Anfang ganz gut abgenommen. Doch dann kam wieder der Rückfall, da "stolpere" ich abends über die Süßigkeiten meiner Kinder und das ein oder andere Bier ist auch dabei … und schwupp wieder 5 kg rauf. Komisch ist auch, dass ich gerade an Tagen wo ich keinen Sport mache - zügellos esse. Ich sag dann immer, morgen ist Schluss mit dem „fre…“. Vielleicht ist es aus langer Weile oder Frust, ich weiß es einfach nicht. So haben sich in den letzten 6 Monaten mehr als die üblichen 5 kg angehäuft und ich habe absolutes Höchstgewicht. So bin ich eigentlich ein sportlicher Typ, spiele Tischtennis und Tennis im Verein und Rad fahren joggen geh ich auch ab und an. Früher mit 20 ging das alles sehr leicht, mal einen Monat weniger gegessen und schwupp die 5 kg wieder weg, aber nun fast doppelt so alt geht’s eben nicht mehr so schnell.
Was tun möchte ich, ich fühl mich nicht mehr so wohl in meiner Haut. Ich weiß, es liegt bei mir am Essen und dort muss ich ansetzten. Habe mich (Bürojob) bei 177 cm und 95 Kg auf 2000 kcal eingestellt + Sport. Kommt mir zwar viel vor (ohne Süßigkeiten), aber nach den ganzen super Einträgen hier wohl der Richtige weg.
Wie habt ihr denn das geschafft oder was war eure Initialzündung?
Ich hab mal Abends an LowCarb gedacht, bringt denn das wirklich was oder ist es egal Hauptsache ein Kaloriendefizit?
Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps …
Danke …
ich bin schon zum 3. x dabei … habe am Anfang ganz gut abgenommen. Doch dann kam wieder der Rückfall, da "stolpere" ich abends über die Süßigkeiten meiner Kinder und das ein oder andere Bier ist auch dabei … und schwupp wieder 5 kg rauf. Komisch ist auch, dass ich gerade an Tagen wo ich keinen Sport mache - zügellos esse. Ich sag dann immer, morgen ist Schluss mit dem „fre…“. Vielleicht ist es aus langer Weile oder Frust, ich weiß es einfach nicht. So haben sich in den letzten 6 Monaten mehr als die üblichen 5 kg angehäuft und ich habe absolutes Höchstgewicht. So bin ich eigentlich ein sportlicher Typ, spiele Tischtennis und Tennis im Verein und Rad fahren joggen geh ich auch ab und an. Früher mit 20 ging das alles sehr leicht, mal einen Monat weniger gegessen und schwupp die 5 kg wieder weg, aber nun fast doppelt so alt geht’s eben nicht mehr so schnell.
Was tun möchte ich, ich fühl mich nicht mehr so wohl in meiner Haut. Ich weiß, es liegt bei mir am Essen und dort muss ich ansetzten. Habe mich (Bürojob) bei 177 cm und 95 Kg auf 2000 kcal eingestellt + Sport. Kommt mir zwar viel vor (ohne Süßigkeiten), aber nach den ganzen super Einträgen hier wohl der Richtige weg.
Wie habt ihr denn das geschafft oder was war eure Initialzündung?
Ich hab mal Abends an LowCarb gedacht, bringt denn das wirklich was oder ist es egal Hauptsache ein Kaloriendefizit?
Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps …
Danke …
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Kommentare
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Hallo und willkommen!
Ein Kaloriendefizit ist erst einmal die wichtigste Grundlage.
Ansonsten funktionieren sowohl low carb als auch low fat, kommt halt drauf an, was Du besser verträgst. Insgesamt gilt, vor allem den Proteinanteil zu erhöhen, dass ist auch gut für Muskelaufbau. MFP bietet hier einen ganz guten Überblick. Allgemein gilt: je natürlicher, umso besser, bearbeitete und Industrienahrungsmittel reduzieren/vermeiden.
Das einzige worauf es wirklich ankommt für das Abnehmen, ist dauerhaft durchhalten. Sieh das hier nicht als eine kurzfristige Diät, sondern als eine langfristige Umstellung Deiner Ernährung, die Du den Rest deines Lebens beibehältst. Es gibt immer wieder rückschläge, macht nix, weitermachen!
Was Dein Kalorienziel angeht, ich bin bei 95kg (schon 20 runter....) und 183cm bei 1800, und fahre damit ganz gut.0 -
Hi Fastlodi,
Süßigkeiten verbiete ich mir gar nicht aber sie müssen in den Tag passen. Was ich als Süßes esse muss ich wo anders einsparen oder mehr verbrennen. Heißt aber auch nicht 1 Tafel Schoki sondern nur einen Teil davon. Gerade im Büro brauch ich manchmal einen Seelentröster Das Ernährungstagebuch kann dir dabei helfen, auch diese Seelentröster einzuplanen.
Ich verfolge auch kein Ernährungskonzept wie LowCarb oder HighFat sondern versuche jeden Tag möglichst frisch zu kochen.Ich sag dann immer, morgen ist Schluss mit dem „fre…“.
Viel Erfolg !0 -
Es zählt das Tagesdefizit. Sollte das mal überschritten werden zählt das Wochendefizit. Wird das auch geknackt hilft noch das Monatsdefizit. Man kann an einem Tag gar nicht soviel Essen, das man "kiloweise" zulegt. Es sei denn ich WILL das.
Der Trick ist das "dran bleiben". Nicht verschieben. JETZT loslegen. Was ist Morgen, Montag nächstes Jahr besser als JETZT bzw. HEUTE?
Was nachhaltig zählt ist die LEBENSUMSTELLUNG. Man kann nicht abnehmen und dann wieder zum "alten" Leben zurückkehren. Das klappt nicht. Hat man das begriffen, ist es auch nicht wirklich schwer.0 -
Ich habe hier mal einen sehr interessanten Artikel, vielleicht hilft er dir weiter.
www.marathonfitness.de/mentales-training-sport/
Es ist nichts so mächtig wie unser Unterbewusstsein und wir müssen uns bewusst machen was wir wirklich wollen.
Ich kenne das alles zu genau.
sonnige Grüße aus Malaga von Mel0 -
Es zählt das Tagesdefizit. Sollte das mal überschritten werden zählt das Wochendefizit. Wird das auch geknackt hilft noch das Monatsdefizit.
Und wird dies ebenfalls geknackt so zählt das quartals defizit. Aber keine Sorge auch wenn du das knacken solltest gibt es immer noch das Jahresdefizit und zum Glück danach noch das Dekaden und Milleniumsdefizit...........
Ich denke mal es ist klar was ich mit der maßlosen übertreiben (die ich trotzdem irgendwie lustig finde auch wenns ernst ist) sagen möchte. Es zählt das Tagesdefizit. Punkt.
Somit hat man keine Außreden für etwaige fressorgien oder ausflüchte um was süßes zu essen.
Alles andere sind nur außreden (dann hab ich halt heut zu viel gegessen dafür esse ich am sonntag dann nichts.........super)0 -
Wobei auch klar sein sollte, Defizit ist wichtig, aber man sollte auch die psychologische Komponente sich was zu gönnen nicht außer acht lassen. Das wichtigste ist, dass man seine Ernährung mit Defizit im Voraus plant, so dass Ausreißer weil Naschen mit den Kids oder das Bier am Abend nichts wirklich reinreissen, oder aber halt dann noch Abends eine Runde laufen gehen. Defizit ist alles und dann klappt es auch.0
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Danke Danke ihr lieben ...
Nachdem ich das gelesen habe bin ich voll motiviert! Ein kleines Erfolgserlebnis gab es gestern, hab trotz aller Versuchungen Stand gehalten, war beim Sport und hatte heute früh ein super Gefühl. Defizit ist mir klar und ich versuche das Tägliche einzuhalten inkl. Nascherei (wenn es denn mal sein muss) ...
Vielen lieben Dank0 -
Für sowas hilft mir hin und wieder eine Art "Puffer". Wenn ich beispielsweise im Spätdienst bis 22 Uhr arbeite, werde ich danach außer meinem Quark nichts essen. Und da ich selten den Großteil meiner kcal vormittags vor Dienstbeginn zu mir nehme, lasse ich z.B. ein paar hundert kcal offen. Die ebenfalls im Spätdienst tätigen Kollegen bestellen nämlich gerne Essen von auswärts und wenn ich an dem Tag mal Lust auf Fast Food habe, warum nicht? Solange damit meine Makros nicht total aus dem Rahmen fallen, sehe ich da keine Schwierigkeiten. Und selbst wenn ich mein Tagesziel an kcal sprenge, treibe ich nach Feierabend entsprechend Sport, bis ich wieder im grünen Bereich bin. Halt alles sehr flexibel aufgrund der stets wechselnden Arbeitszeiten.
Ansonsten halte ich es wie @koch31, ich verbiete mir grundsätzlich nichts und plane überwiegend im Voraus die Tage durch.0 -
Komisch das keiner die Mikros erwähnt"B0n3d4ddy schrieb: »wenn ich an dem Tag mal Lust auf Fast Food habe, warum nicht? Solange damit meine Makros nicht total aus dem Rahmen fallen, sehe ich da keine Schwierigkeiten.
Ich sehe hier massen an schwierigkeiten. Denn man sollte es sich es ja abgewöhnen wenn man mal lust auf FastFood hat eben NICHT hinzu gehen bzw. es zu essen sondern was anderes. Bis man eben keine Lust mehr auf FastFood hat dann braucht man es gar nicht mehr.
Ja am anfang ist es evlt. verzicht später ist es normal. Außerdem "sich mal was gönnen" können die machen die schon was für sich selbst größeres erreicht haben.
Ein paar Tage auf Süßes zu verzichten ist kein Grund sich mal was zu gönnen.
Ein Monat auf Süßes zu verzichten dann schon eher, wobei man dann überlegen kann wenn man eh schon so lange ausgehalten hat ob man es nicht durch was anderes dann komplett ersetzen kann (obst etc.).0 -
@Tyrael666 - Ich sprach ja auch nicht von einer allgemeingültigen Empfehlung, sondern habe lediglich meine Gewohnheiten beschrieben. Außerdem hast du wohl überlesen, dass ich mich nur auf bestimmte, unregelmäßig wiederkehrende (Arbeits-)Tage bezog und das freilich nicht auf jeden dieser Tage zutrifft. Dass jeder hier angemeldete User für sich einen Plan erstellen und möglichst diszipliniert verfolgen sollte, erachte ich einfach mal als selbstverständlich. Ansonsten, "für sich selbst größeres erreicht" zu haben ist ziemlich subjektiv. Wo willst du da eine pauschale Grenze setzen?
Zu deiner Anmerkung: ich habe direkt zu MFP-Beginn fast acht Wochen hintereinander auf Süßigkeiten verzichtet. Hat mich trotzdem nicht dazu verleitet, nun ein Leben lang auf "verbotene Lebensmittel" zu verzichten. Ein gesundes Maß nebst einer anderen Einstellung jedoch haben sehr wohl etwas gebracht
Wie oben geschrieben, muss alles eben in den Tag passen. Sich mal einen Cheat-Day (z.B. Grillparty im Sommer) zu gönnen, setze ich damit nicht gleich.0 -
also ich bin nun bei einem Kcal Ziel von 1740Kcal, bei einer Größe von 1,75 und irgendwas zwischen 93-95 Kg (Startgewicht war im März 2015 ca. 130Kg).
Ich halte dieses Ziel stabil jeden Tag ein, in den ganzen Monaten habe ich das immer geschafft.
Ich komme super klar, habe einen festen Ernährungsplan und an den halte ich mich.....mittlerweile ein Automatismus.
Ich hab mittlerweile fast gar kein Verlangen mehr nach *Shitfood* auch bin ich von Fressattacken bisher verschont geblieben. Meine Kcal teile ich auf 4 Mahlzeiten im 4 Stunden Rhythmus (ca.) auf... dadurch schiebe ich eigentlich sehr selten Kohldampf.
für mich hat das sich das so zunächst bewährt und ich werde das auch weiter so durchziehen.
Ich bin mir aber sicher das *nur* Ernährung langfristig nicht den Erfolg bringt zumindest nicht nachhaltig.
Bewegung/Sport gehört definitiv dazu, die Kombination aus beidem hat mir halt geholfen so heftig in kurzer Zeit abzunehmen- ohne das ich das als *leiden* empfunden hätte.
Man Solls nicht für möglich halten - ich setze mir mittlerweile Sportliche Ziele, vor ein paar Monaten war das höchste der Gefühle den Arsch von der Couch zu bekommen. Irgendwie cool wie sich ein Leben in ein paar Monaten radikal ändern kann...
Aber es wird auch belohnt - ich bin nun viel fitter,aktiver, besser gelaunt und vor allem medizinisch gesund.
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Also ich bin immer wieder überrascht. Wenn ich Ende des Tages noch z. B. 300 Kalorien übrig habe und mir die Schokolade entsprechend abwiege, wieviel ich dann noch darf. Verzicht ist nämlich immer tötlich. Und wenn man mal 200 Kalorien drüber ist, scheiß drauf. Dann nimmst du vielleicht 100 Gramm weniger ab, hast aber deinen Seelenfrieden.0
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Manchmal hilft auch die Frage, ob der kurze Genuss auf der Zunge wirklich besser ist als die lange Verweildauer auf der Hüfte1
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Hm, drüber grübeln hilft auch nicht wirklich. Das vertreibt die Lust nicht wirklich. Gönne es Dir in Maßen und gut ist.0
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ist halt immer subjektiv - ich hätte es definitiv nicht geschafft 30 Kilo abzunehmen wenn ich versucht hätte auf Liebgewonnenes vollständig zu verzichten.
Für mich ist "Maßhalten" zielführender als kompletter Verzicht0 -
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Stimmt Sven, ...aber du weißt ja was gemeint ist (ich liebe auch gesunde, sich nicht auf den Hüften absetzende Sachen)0
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... danke für die Tipps.
Das Wochenende hab ich gut überstanden, im Kopf klargemacht was ich will und wie ich es schaffe ... Kalorienzahl einhalten, Maßhalten, eure Beiträge lesen und mich motivieren ...1 -
... danke für die Tipps.
Das Wochenende hab ich gut überstanden, im Kopf klargemacht was ich will und wie ich es schaffe ... Kalorienzahl einhalten, Maßhalten, eure Beiträge lesen und mich motivieren ...
Hallo fastlodi,
neben dem ganzen Kalorienzählen kommt das Thema Motivation oftmals zu kurz. Ich bin der Meinung, dass es mit ständiger Disziplin und Kontrolle alleine nicht getan ist. Du brauchst den inneren Antrieb, der nicht nur den Stein ins Rollen bringt, sondern das Feuer am Brennen hält.
Ich habe von Februar bis ca. Juli 16kg abgenommen und war ständig hochmotiviert (bin es immer noch). Ich hatte nie das Gefühl auf etwas zu verzichten, auch wenn ich vieles geändert habe: Mehr Eiweiß, weniger Zucker, mehr Gemüse, mehr Wasser und Tee trinken. Das war für mich aber niemals ein Verzicht sondern immer ein Gewinn, weil ich mich von Anfang an damit gut gefühlt habe. Und dieses Gefühl wurde von Tag zu Tag besser.
Was mir auch einen Tritt gegeben hat, war die Geschichte meines Vaters, der Anfang des Jahres zum dritten mal innerhalb weniger Monate auf der Intensivstation lag. Immer ging es um seine Stoffwechselerkrankungen und deren Folgen (Diabetes, Durchblutungsstörungen, Nierenversagen,...).
Ich habe mich selbst immer für sportlich gehalten, aber in Wirklichkeit war meine Fitness am Boden. Ich habe keine Luft mehr bekommen, wenn ich mir die Schuhe zubinden wollte, weil mir die Wampe auf die Lunge gedrückt hat. Ich habe mit Krafttraining begonnen und bin seit Mitte Januar nur 4 mal mit dem Auto zur Arbeit gefahren, sonst immer mit dem Fahrrad. Ich habe anfangs keine 10 Liegestütz geschafft, heute mache ich 200, wenn es sein muss. Die Fahrzeit zur Arbeit und zurück mit dem Fahrrad habe ich halbiert. Mein Blutdruck, der vor dem Abnehmen bereits leicht erhöht war, ist nun wieder normal. Meine Rückenverspannungen sind Geschichte (Schreibtischjob) und alles, was ich tue, fällt mir leichter.
Was ich damit sagen will: Es lohnt sich! Und es geht nicht um Kalorien, sondern um ein Lebensgefühl. Ich habe mir am Anfang dieses Gefühl vorgestellt und mir ausgemalt, wie es sich anfühlt, schlank und fit zu sein. Mit allen Sinneseindrücken: Wie es sich anfühlt, wie es aussieht und wie es sich anhört. Das habe ich immer wieder getan und dieses Gefühl hat sich eingebrannt. Und was soll ich sagen: Es ist jetzt noch besser als in meiner Vorstellung.
Aber ich bin noch nicht fertig. Nachdem das Fett weg ist, geht es um den Muskelaufbau. 3-4 kg mehr dürfen es werden. Ich habe es schon im Kopf, wie es sich anfühlen wird und weiß schon, wie es aussehen wird0 -
Motivation ist wichtig, aber nach meiner Erfahrung kommt diese Motivation automatisch wenn man die ersten Erfolge sieht. Daher finde ich es nicht verkehrt erst mit Disziplin anzufangen denn dann kommt die Motivation automatisch hinzu. Den mit der Disziplin kommt die Gewöhnung und das Genießen mit dem Was die Disziplin dir gebracht hat durch die Umstellung. Dann wird es meist zum Selbstläufer. Kritisch wird es erst wenn es anfängt langsamer zu gehen als man hofft oder erwartet hat, dann hilft dir nur noch das Wissen das dies normal ist und die Motivation weiter. Wichtig ist dein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und der Grund warum du es machst.0
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Das Problem kommt bei vielen ja dann, wenn sie ihre Erfolge nicht mehr sehen. Wenn sie vergessen, was sie schon erreicht haben und sich von jeder kleinen Gewichtsschwankung verunsichern lassen und ihr bisheriges Handeln in Frage stellen. Dann braucht man eine Motivation, die einem über die Durststrecke hinweghilft.
Vielleicht hilft einem dann auch Disziplin, aber ich habe auch viele Leute beobachtet, die sich fest an ein bestimmtes Programm geklammert haben, krampfthaft rote Punkte und grüne Balken gezählt haben, ständig ein schlechtes Gewissen hatten und dann mit viel Disziplin ihren Stoffwechsel gegen die Wand gefahren haben und seit Monaten nicht mehr abnehmen.
Das sind Leute, die nicht verstanden haben, dass Disziplin nicht bedeutet, keine Schokolade mehr zu essen, sondern ein Stück Schokolade zu essen und die angebrochene Tafel danach wieder wegzulegen.
Die Motivation sollte auf jeden Fall mehr sein als nur eine bestimmte Zahl auf der Waage zu erreichen.0 -
Das ist echt gut geschrieben Yeti, das hatte ich auch schon durch. Auf manches verzichtet und dann kam der Heißhunger. und war alles umsonst
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Ich find Disziplin ist nicht der Schlüssel sondern Motivation und Wille! Disziplin ist ja immer sich zu irgendetwas zwingen was man nicht will!
Wenn du etwas wirklich willst dann nimmst du auch den Weg auf dich!0 -
Ich selbst zähle keine Kalorien, habe es aber geschafft, meine Ernährung grundsätzlich zu überdenken und umzustellen. Stark vereinfacht gibt es dann gute Lebensmittel, die mich voranbringen und "böse" Sachen, die mich von meinen Zielen abhalten. Wenn das mit etwas Gewöhnung verinnerlicht ist, schlägt das unbewußte Verlangen um und man möchte von den Dingen, die einen zurückwerfen, gar nichts mehr haben.
Und zum Thema Motivation: Jeder Tag, den man nicht zur Erreichung seiner Ziele nutzt, verkürzt die Zeit, die man noch dazu zur Verfügung hat. Gleichzeitig verschlechtert er die Ausgangslage.
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