Mealtimming überbewertet?
Richtung12
Beiträge: 128 Member
Hallo Leute, mir geht es nicht um den Zweck einer zielgerichteten Ernährung für Sportler und / oder den PWO- Shake.
Als Ü50- "Gesundheitssportler" gehe ich nicht zwingend und regelmäßig an meine Grenzen aber schwitzen tue ich schon bei meinen WOs. Ich laufe z.B. morgens 6-7Km mit 8Km/h und esse erst zu Mittag etwas oder auch nach einem ca. 30minütigen Zirkeltraining kann es mal länger dauern bis ich etwas esse.
Lasse ich hier viel Potenzial liegen oder ist das zu vernachlässigen?
Wie sind eure Erfahrungen?
Als Ü50- "Gesundheitssportler" gehe ich nicht zwingend und regelmäßig an meine Grenzen aber schwitzen tue ich schon bei meinen WOs. Ich laufe z.B. morgens 6-7Km mit 8Km/h und esse erst zu Mittag etwas oder auch nach einem ca. 30minütigen Zirkeltraining kann es mal länger dauern bis ich etwas esse.
Lasse ich hier viel Potenzial liegen oder ist das zu vernachlässigen?
Wie sind eure Erfahrungen?
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Kommentare
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Wäre auch für mich interessant mal ein paar wissenschaftlich belegte Informationen zu bekommen. Ich esse egal was ich vorher getan habe erst ab ca. 17 Uhr die erste Mahlzeit.0
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Wenn das Ziel Abnehmen oder Gewicht halten ist, spielt das Timing kaum ein Rolle. Einfach so essen, wie man am Besten durch den Tag kommt. Die Mahlzeiten nach dem Training einzunehmen hilft bei der Regeneration, ist aber keine große Sache.
Anders siehts aus wenn man effizient Muskeln aufbauen will.. Threads gibts dazu genug.0 -
Wenn das Ziel Abnehmen oder Gewicht halten ist, spielt das Timing kaum ein Rolle. Einfach so essen, wie man am Besten durch den Tag kommt. Die Mahlzeiten nach dem Training einzunehmen hilft bei der Regeneration, ist aber keine große Sache.
Anders siehts aus wenn man effizient Muskeln aufbauen will.. Threads gibts dazu genug.
Sehe ich und die Sportwissenschaft anders
Es spielt eine (große) Rolle wann man was nach dem Training (sport) zu sich nimmt.
Außerdem ist auch die Regelmäßigkeit ein extrem vernachlässigter Faktor.
Wenn du vor dem Laufen nichts isst (an Reichtung12 gerichtet) und nach dem Laufen erst gegen Mittag was isst, dann verschwendest du aufjedenfall Potential.
Der Aminosäurepool in der Leber hält ca. 6 std. (ungefähr nachtürlich) sind die leer kannst du dir ja ausmalen woher sich der Köper die Aminos holen wird. Das gleiche gilt für Glykogen (wobei hier der Speicher maßgeblich von der Muskelatur abhängig ist)
Wenn deine letzte Mahlzeit vor dem Schlafen gehen war, sprich am Tag davor, du dann am nächsten Tag laufen gehst und erst gegen Mittag was isst, dann kannst du dir sicher sein das der Körper die Muskeln angreifen wird.
Klar wirst du jetzt nicht maßig an aktiven Körpergewebe verlieren, doch das summiert sich Tag für Tag.
Also warum das Risiko eingehen?
Du musst keine Ultra kompliziertes Pre Workout zeug zu dir nehmen. Trink einfach ein Glass Milch in der Früh ca. 30 min vor dem Laufen und du hast zumindest das Risiko minimiert (zwar nicht ganz beseitigt aber immerhin).
Das sollte ja nicht zu schwer sein0 -
Hallo @MicJay1 danke für deine Einschätzung, so hatte ich es auch gedacht und gehofft.
Die Mahlzeitenbeschränkung auf 2 pro Tag fällt mir halt viel leichter als eine Mengenbegrenzung bei mehr Mahlzeiten deshalb ohne Frühstück (ich könnte morgens das erste blutige Steak )
Sicher werde ich mich auch tierisch freuen wenn mein Oberarm mal von 31 auf 32cm wächst aber das ist mir nicht ganz so wichtig (schrumpfen darf er aber auf gar keinen Fall).
Hallo @Tyrael666
Du hast mir gerade ein wenig Angst eingejagt.....
Etwas Potenzial zu verschwenden wäre ok aber Muskulatur verlieren möchte ich nicht.
Ich ernähre mich isokalorisch und möchte einfach nur etwas fitter werden.
Ein Nährstoffmangel liegt nicht vor.
Ich dachte das bei geleerten Speichern der Körper Signale wie Leistungsverlust, Kraftlosigkeit oder Müdigkeit sendet und das das erst bei richtig hartem Training eintritt. Und erst dann ein Substanzverlust eintritt.
Das mit der Milch werde ich aber ausprobieren.0 -
Ich denke auch, dass Mealtiming wirklich nur für Couch-Patatos keine Rolle spielt, sobald sportliche Belastungen in's Spiel kommen dreht sich das - ein Extremszenario: ich hab neulich mal auf LowCarb ein kleines Radrennen gemacht, nur ca 5 Minuten, so schnell man kann, ich will gar nicht wissen, wieviel Muskelproteine da über'n Jordan gegangen sind, die Stresshormono sind mir nur noch so in's Blut geschossen, hat sich furchtbar angefühlt, die Energieflussrate des Fettstoffwechsels ist eben begrenzt (bei mir definitiv da ich darauf achte, Sport nur mit prall gefüllten Glkogenspeichern mache) und neben dem Leberglykogenspreichern leeren sich bei LC über kurz oder lang auch die Muskelglykogenspeicher, wird hier Sport, ab einer gewissen Intensität aufwärts, gemacht, bleibt nur noch der Proteinabbau um die sich aufreißende Lücke zu füllen, ein Extremszenario, aber man könnte das durch KH's vor dem Sport, auch noch kurzfristig, drehen, hinterher dagegen können die KHs (alleine) die verlorenen Proteine nicht mehr ersetzen. Vorher oder Hinterher ist also so ziemlich das Gegenteil von egal. der Schluss ist einfach: Mealtiming ist nur in einem anderen Extremszenario (Couch Potatoe) wirklich egal, zwischen den Extremen liegt die Mitte, die mit "egal" unzutreffend beschrieben wäre0
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Wenn das Ziel Abnehmen oder Gewicht halten ist, spielt das Timing kaum ein Rolle. Einfach so essen, wie man am Besten durch den Tag kommt. Die Mahlzeiten nach dem Training einzunehmen hilft bei der Regeneration, ist aber keine große Sache.
Anders siehts aus wenn man effizient Muskeln aufbauen will.. Threads gibts dazu genug.
Sehe ich und die Sportwissenschaft anders
Es spielt eine (große) Rolle wann man was nach dem Training (sport) zu sich nimmt.
Außerdem ist auch die Regelmäßigkeit ein extrem vernachlässigter Faktor.
Wenn du vor dem Laufen nichts isst (an Reichtung12 gerichtet) und nach dem Laufen erst gegen Mittag was isst, dann verschwendest du aufjedenfall Potential.
Der Aminosäurepool in der Leber hält ca. 6 std. (ungefähr nachtürlich) sind die leer kannst du dir ja ausmalen woher sich der Köper die Aminos holen wird. Das gleiche gilt für Glykogen (wobei hier der Speicher maßgeblich von der Muskelatur abhängig ist)
Wenn deine letzte Mahlzeit vor dem Schlafen gehen war, sprich am Tag davor, du dann am nächsten Tag laufen gehst und erst gegen Mittag was isst, dann kannst du dir sicher sein das der Körper die Muskeln angreifen wird.
Klar wirst du jetzt nicht maßig an aktiven Körpergewebe verlieren, doch das summiert sich Tag für Tag.
Also warum das Risiko eingehen?
Du musst keine Ultra kompliziertes Pre Workout zeug zu dir nehmen. Trink einfach ein Glass Milch in der Früh ca. 30 min vor dem Laufen und du hast zumindest das Risiko minimiert (zwar nicht ganz beseitigt aber immerhin).
Das sollte ja nicht zu schwer sein
Wäre jetz die Frage ob man entsprechend vorher BCAA konsumiert wobei die Frage wäre ob da nur BCAA reichen oder ob man zusätzlich noch EAA nehmen sollte als Muskelschutz, ich kenns nur von den Damen und Herren im Studio auf Diät das die morgens ihr Cardio machen davor und währenddessen ihr BCAA nehmen / trinken und danach dann eben essen.
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die Energieflussrate des Fettstoffwechsels ist eben begrenzt (bei mir definitiv da ich darauf achte, Sport nur mit prall gefüllten Glkogenspeichern mache) und neben dem Leberglykogenspreichern leeren sich bei LC über kurz oder lang auch die Muskelglykogenspeicher, wird hier Sport, ab einer gewissen Intensität aufwärts, gemacht, bleibt nur noch der Proteinabbau um die sich aufreißende Lücke zu füllen,
Studie mit Profiausdauerläufern die teilweise 36 Monate LC/keto gemacht haben.
Erkenntnisse:
Glykogenspeicher trotz LC stets gefüllt. Glykogen regeneriert sich nach intensiver Trainingseinheit.
Fettsäureoxiditationsrate hat unglaubliche, nie zuvor gemessene Werte erreicht...weil man das trainieren kann.0 -
ja ich weiß, deswegen hab ich ja gesagt nicht bei mir, weil ich ihn nie trainiere, da ich nur immer nur auf carbs trainiere. ausdauerläufer verheizen aber ihre muskelproteine ab einem gewissen punkt immer, entweder über die dauer der belastung oder die intensität, trainierter stoffwechsel oder glykogenüberladen hin oder her, daher sehen sie ja so aus, wir diätler müssen krafttraining betreiben, wollen wir nicht so enden und die dafür notwendige energieflussrate kann kein fettstoffwechsel jemals bringen0
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Ok, ich war wohl etwas blauäugig in Bezug auf das Nüchterntraining
Zur Sicherheit werde jetzt mal so 10g BCAA mit etwas Milch oder Wasser vor dem laufen zu mir nehmen.
Dienstags sinds ca. 45min locker laufen also erste Mahlzeit danach weiterhin mittags.
Freitags ca. 60min Intervalllaufen, danach Banane, Yogurt oder einen Proteinshake oder als Mix, mal probieren.
Sonntags ist der lange Lauf ~90min, danach gibts sowieso ein vollständiges Frühstück mit Eiern, Speck usw.
An den Tagen dazwischen (die mit dem Zirkeltraining) sehen ungefähr so aus: Mittagessen um 12.30, Training nach Feierabend ~18.30 und Abendessen ~20.30
2h zwischen einem 30min Training und dem Essen sind doch ok oder?
Mittagessen und Abendessen sind mir halt wichtig und ein Frühstück ist dann zusätzlich und nicht ansatt oder mit reduzierten Mengen bei den anderen Mahlzeiten
Und laufen nach Feierabend mag ich einfach nicht und es gibt auch noch sowas wie Stammtisch
Wie schon gesagt, etwas Potenzial liegenlassen ist absolut ok für mich, Schaden anrichten nicht.
Meine Entwicklung weg vom Couch Potatoe funktioniert ja, Anfang des Jahres habe ich mehr gegangen als gelaufen und an guten Tagen schaffe ich schon 5 Klimmzüge
P.S.: Was haben eigentlich unsere Vorfahren gegessen bevor sie auf die Jagd sind?0 -
Richtung12 schrieb: »P.S.: Was haben eigentlich unsere Vorfahren gegessen bevor sie auf die Jagd sind?
PS: Ich muss unbedingt mal nachlesen, was einige dieser Emoticons eigentlich im engeren Sinne bedeuten. Z.B. der mit der Sonnenbrille. Oder auch der mit dem Heiligenschein und der mit der raushängenden Zunge und so. Irgendwie bewege ich mich da noch auf dünnem Eis. Deshalb erstmal nur der Standard von mir. Das wird sich bald ändern.
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bcaas mit Milch? und ich dacht schon ich wäre hartgesotten O.O
ps wenn bcaa da nur mit Geschmack kaufen die ohne Geschmack sind schlimmer als ne Kopfschmerztablette lutschen0 -
@fitnesskrokodil Schachtelhalm???
das wächst bei mir im Vorgarten ohne Ende und wir werden das Zeug absolut nicht quitt. Das kannst du nicht meinen, oder wohl?
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@Eganko selbst wenn @fitnesskrokodil etwas rumgeflachst hat, ist Schachtelhalm super fürs Bindegewebe und kann Cellulite reduzieren Erfahrungsgemäß wachsen genau die (Un-)Kräuter in unserer nahen Umgebung, die wir (akut) benötigen und die uns gut tun (auch wenn uns das oft nicht bewusst ist)0
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Ich denke man darf schon unterscheiden, wer die Frage nach dem Timing der Mahlzeiten stellt. Ein Kraftsportler/Bodybuilder hat sicher andere Anforderungen als @Richtung12, der sich als Ü50 Gesundheitssportler beschrieb. Im letzteren Fall ist meine Einschätzung unverändert.
Wenn Muskelaufbau das Ziel ist, sollte natürlich vor und während des Trainings ein anaboler Stoffwechselzustand herrschen, sprich 1-2 Stunden vorher eine ausgewogene Mahlzeit essen. Wenn das nicht geht oder sein darf oder man gerade "cuttet" ist BCAA vor dem Training eine gute Idee, besser jedoch noch HMB (Beta-Hydroxy-Beta-Methylbutyrat). Das sorgt für guten Muskelschutz beim Training im katabolen Zustand.0 -
@fitnesskrokodil Schachtelhalm???
das wächst bei mir im Vorgarten ohne Ende und wir werden das Zeug absolut nicht quitt. Das kannst du nicht meinen, oder wohl?
So - das in aller Kürze. Der Tag kann beginnen
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Ich denke man darf schon unterscheiden, wer die Frage nach dem Timing der Mahlzeiten stellt. Ein Kraftsportler/Bodybuilder hat sicher andere Anforderungen als @Richtung12, der sich als Ü50 Gesundheitssportler beschrieb. Im letzteren Fall ist meine Einschätzung unverändert.
Wenn Muskelaufbau das Ziel ist, sollte natürlich vor und während des Trainings ein anaboler Stoffwechselzustand herrschen, sprich 1-2 Stunden vorher eine ausgewogene Mahlzeit essen. Wenn das nicht geht oder sein darf oder man gerade "cuttet" ist BCAA vor dem Training eine gute Idee, besser jedoch noch HMB (Beta-Hydroxy-Beta-Methylbutyrat). Das sorgt für guten Muskelschutz beim Training im katabolen Zustand.
HMB nimmst du wenn dann aber nicht nur vorm Training sondern verteilt mittags , vorm Training, und abends.
Es ist das beschissenste schlimmste und ekelhafteste Supplement das es nur gibt aber als Pulver erheblich billiger als als tablette.... ich misch es meistens mit bissel glutamin wild berry von nem billig anbieter, net wegen dem glutamin (dafür wäre es zu wenig) sondern um den Geschmack zu übertünchen.
HMB bringt aber beim Muskelaufbau laut aktueller Studien nur Trainingsanfängern wirklich was .
Gab da mal nen guten Blog Eintrag vom Holger Gugg.
https://www.peak.ag/de/classic/peak-blog/hmb-und-seine-einsatzmoeglichkeiten-im-sport-teil-1
https://www.peak.ag/de/classic/peak-blog/hmb-und-seine-einsatzmoeglichkeiten-im-sport-teil-2
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Hmm ich bin zum Thema Mealtiming ein wenig "unentschlossen".
Also ich betreibe es so wie @Richtung12 meistens das ich erst zum Mittag was esse. Wobei ich so gut wie jeden Tag in der Woche Morgens ca. 1 Stunde Sport mache (vom Kraftraining, über Schwimmen, Fahrrad fahren). Ich habe es bisher nicht geschafft meine Muskelmasse Objektiv zu verringern sondern es dadurch eher geschafft mein Körperfettanteil (optisch und Messtechnisch) zu drücken mit gleichzeitigen Aufbau von Muskelmasse (generell Gewicht). Wobei ich deutlich mehr Kalorien in der Zeit zu mir genommen habe am Abend als ich eigentlich wollte.
Eine Zeitlang habe ich versucht ein Mealtiming einzuhalten bin aber zu dem Schluss gekommen das ich mit intermediate Fasten meist besser zurecht komme.
Ich denke das Mealtiming hat schon seinen Sinn ist aber so wie viele der Nahrungsergänzungsmittel eher das letzte i-Tüppfelchen um das wirkliche Optimum aus seinen Körper und der möglichen Leistung in kurzer Zeit auszukosten. Dabei kommt noch zum tragen, dass bei älteren Herren wohl einige Stoffwechselpunkte ablaufen die sowieso nicht den schnellsten / besten Muskelaufbau / Fettabbau fördern.
Deshalb sehe ich es wohl eher so wie @MicJay1 in seinen ersten Post, Hauptsache man fühlt sich wohl mit dem was man tut. Auch tut es dem Körper mal gut, wenn er aus der "Routine" rausgerissen wird, egal welche es ist. Dafür habe ich meinen Urlaub sehr gut nutzen können. Das hat mir geholfen ein wenig besser auf meinen Körper zu hören und wieder ein bischen besser auf Ihn eingehen zu können.
Aber wie immer ist das Ziel was man erreichen will das Ausschlaggebende und wieviel Zeit und Optimierung man da reinstecken will.0 -
zappi123456 schrieb: »Ich denke man darf schon unterscheiden, wer die Frage nach dem Timing der Mahlzeiten stellt. Ein Kraftsportler/Bodybuilder hat sicher andere Anforderungen als @Richtung12, der sich als Ü50 Gesundheitssportler beschrieb. Im letzteren Fall ist meine Einschätzung unverändert.
Wenn Muskelaufbau das Ziel ist, sollte natürlich vor und während des Trainings ein anaboler Stoffwechselzustand herrschen, sprich 1-2 Stunden vorher eine ausgewogene Mahlzeit essen. Wenn das nicht geht oder sein darf oder man gerade "cuttet" ist BCAA vor dem Training eine gute Idee, besser jedoch noch HMB (Beta-Hydroxy-Beta-Methylbutyrat). Das sorgt für guten Muskelschutz beim Training im katabolen Zustand.
HMB nimmst du wenn dann aber nicht nur vorm Training sondern verteilt mittags , vorm Training, und abends.
Es ist das beschissenste schlimmste und ekelhafteste Supplement das es nur gibt aber als Pulver erheblich billiger als als tablette.... ich misch es meistens mit bissel glutamin wild berry von nem billig anbieter, net wegen dem glutamin (dafür wäre es zu wenig) sondern um den Geschmack zu übertünchen.
HMB bringt aber beim Muskelaufbau laut aktueller Studien nur Trainingsanfängern wirklich was .
Gab da mal nen guten Blog Eintrag vom Holger Gugg.
https://www.peak.ag/de/classic/peak-blog/hmb-und-seine-einsatzmoeglichkeiten-im-sport-teil-1
https://www.peak.ag/de/classic/peak-blog/hmb-und-seine-einsatzmoeglichkeiten-im-sport-teil-2
Auch wenn wir davon absehen, dass die Artikel bei PEAK gehostet sind, sind im Punkt HMB nur 2 Erkenntnisse wirklich gesichert:
1) Muskelschutz (siehe auch medizinische Anwendung)
2) geringe zusätzliche Hypertrophie bei jungen trainingsunerfahrenen Männern.
Zitat von http://strengtheory.com (Greg Nuckols):Regarding HMB itself, the recommendation I gave at the beginning of the article holds: I think it’s a great supplement for new lifters, and it may offer some slight benefits for more advanced lifters, though you shouldn’t expect a night and day difference. Since it’s more anti-catabolic than directly anabolic, it may be most useful for more advanced lifters when dieting.0 -
was anderes habe ich nicht gesagt ?0
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Ich bin der Meinung einfach ein paar KH/Protein rund um das Training reichen vollkommen aus.
Ihr könnt doch nicht immer den Hobby Sportler mit einem Bodybuilder oder Kraftsportler vergleichen.
Die Anforderungen sind doch total unterschiedlich.0 -
Hi, 10g BCAA 15 minuten bevor du morgens trainierst und nochmal 10g eine halbe stunde danach.
Das verhindert die Protien Synthese die passieren kann beim Training ohne vorher gegessen zu haben.
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Ich bin der Meinung einfach ein paar KH/Protein rund um das Training reichen vollkommen aus.
Ihr könnt doch nicht immer den Hobby Sportler mit einem Bodybuilder oder Kraftsportler vergleichen.
Die Anforderungen sind doch total unterschiedlich.
Die Meinung bin ich auch, als Hobbysportler der nicht immer zwingend an die Grenzen geht, wird die abbau von Eiweiß als Energiequelle gut wie nie eintreten0 -
stephenmoralee schrieb: »Hi, 10g BCAA 15 minuten bevor du morgens trainierst und nochmal 10g eine halbe stunde danach.
Das verhindert die Protien Synthese die passieren kann beim Training ohne vorher gegessen zu haben.
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Der Unterschied zu Whey, Lebensmitterln und isolierte BCAAs ist das isolierte besser/bioverfügbarer sind als wenn sie mit einem großem amino-pool in den Magen gelagen.
Wenn du Whey/Nahrungsmittel zu dir nimmmst wirst du nicht den gleichen Effekt mit BCAAs haben als wenn du sie isoliert nimmmst. Die Konkurrenz an der Blut-Hirn Schranke ist einfach zu groß etc. etc. (ist nur EIN Beispiel)
10gr BCAAs nach dem Training ist Sinnlos und Zeitverschwerndung da der Körper damit weder Richtig regenerieren kann noch sonst was anfangen kann.
Es hat schon seinen Grund warum man nach über 50 Jahren immer noch Whey (also komplette EEA Amino Sequenz) zu sich nimmt
@TimWimm
Würde ich Aufpassen und sehe ich ganz anders.
Warum KH vor dem Trainng? Und komm mir nicht mit "dumm aussagen" wie "Damit ich mehr Energie habe" etc.
Wir beide wissen das dass Bullsh** ist
Protein vor/während dem Training halte ich ebenfalls für Sinnlos da erstens die Resorption zu lange dauert bis die Aminos ins Blut gelangen und zweitens eine Blutumverteilung in den Magen stattfindet zum verdauen anstatt das dass Blut in die Musklen gelangt wo es während dem Sport gebraucht wird.
Von daher Pre/Intra mit Whey/KH zu ergänzen hat für mich weder logik noch nutzen EGAL ob Hobby oder Profi es ergibt einfach keinen Sinn da es nichts wirklich bringt
@MicJay1
Was hast du gegen Holgers Blog Beitrag ? Sein Wissen übersteigt deins (und meins) um Dimensionen und wenn er das so schreibt dann kannst du garantiert 110% von ausgehen das er sich Mühe beim recherchieren gemacht hat.
Also hört auf Peak schlecht darzustellen nur weil du das Wissen noch nicht hattest bzw. verarbeiten konnstest0 -
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