Aktivitätsgrad von Muttis / Schritte
Annethinner
Beiträge: 67 Member
Hallo ihr Cracks,
ich hätte gerne mal Euren Rat...
Ich bin derzeit den ganzen Tag mit meinen zwei Kindern zu Hause, habe hier in der App als Aktivitätsgrad 'etwas aktiv' angegeben, also das zweit-niedrigste. Eigentlich dachte ich auch, dass passt ganz gut, schließlich sitze ich hier ja eher nicht herum, aber wirklich anstrengend ist das Kochen, Putzen und Schaukeln, Spazieren gehen und Rutschen ja nunmal auch nicht.
Meine Frage : mit wievielen Schritten ist denn ungefähr so ein Aktivitätsgrad belegt? Ich versuche pro Tag auf die 10000 zu kommen, ein Kcal. - plus gibt das aber nach der Synchronisation trotzdem nicht.
Und dann ist es noch manchmal so, dass ich abends Treppen hoch und runter laufe um die Schritte voll zu bekommen, gestern z.B. ca. 20Minuten 2600 Schritte. Tragen ich das dann eher als Training ein, weil die Belastung ja doch eher höher ist als bei Runden um den Tisch...? Oder eben nicht, weil die Schrittzahl ja schon in meinem Aktivitätsgrad integriert ist?
Oder eh egal, weil es nur um 5kcal geht?
Danke schon mal.
LG Anne
ich hätte gerne mal Euren Rat...
Ich bin derzeit den ganzen Tag mit meinen zwei Kindern zu Hause, habe hier in der App als Aktivitätsgrad 'etwas aktiv' angegeben, also das zweit-niedrigste. Eigentlich dachte ich auch, dass passt ganz gut, schließlich sitze ich hier ja eher nicht herum, aber wirklich anstrengend ist das Kochen, Putzen und Schaukeln, Spazieren gehen und Rutschen ja nunmal auch nicht.
Meine Frage : mit wievielen Schritten ist denn ungefähr so ein Aktivitätsgrad belegt? Ich versuche pro Tag auf die 10000 zu kommen, ein Kcal. - plus gibt das aber nach der Synchronisation trotzdem nicht.
Und dann ist es noch manchmal so, dass ich abends Treppen hoch und runter laufe um die Schritte voll zu bekommen, gestern z.B. ca. 20Minuten 2600 Schritte. Tragen ich das dann eher als Training ein, weil die Belastung ja doch eher höher ist als bei Runden um den Tisch...? Oder eben nicht, weil die Schrittzahl ja schon in meinem Aktivitätsgrad integriert ist?
Oder eh egal, weil es nur um 5kcal geht?
Danke schon mal.
LG Anne
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Kommentare
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Hi Anne,
hm. Gute Frage.
Was die genaue Schrittzahl an Aktivität angeht, kann ich dir leider nicht weiter helfen.
Aber ich kann dir sagen, dass, wenn ich im Haushalt "aktiv" bin, dass mein Puls dabei so niedrig ist, dass mein Tracker dies nicht als "aktiv" erkennt und mir nach einer Stunde an den Kopf wirft, ich solle mich doch mal bewegen.
Sicherlich hast du als Mutti noch mal mehr Stress oben drauf und es ist aktiver, als mein Bürojob (wenig aktiv, da ich vorwiegend sitze).
Fakt ist aber auch, wenn du das jeden Tag hast, dass der Körper irgendwann dran gewöhnt ist und es damit nicht "Gewohnheit" wird.
Dass du die Treppen als Workout nimmst, ist klasse. Das ist wie du schreibst noch mal eine andere Belastung als normales Gehen. (machen ja viele auf dem Stepper im Fitness Studio ebenso ^^).
Was hindert dich denn das als Training einzutragen? OHne meine Trainings käme ich auch nicht auf meine Schrittzahl. Ich weiß es gibt Leute, die rechnen das noch mal on Top und versuchen ohne Training auf ihre Schritte zu kommen. Ich persönlich würde es für mich entscheiden, wie wichtig mir das Erreichen der Schritte ist und ob ich das Training mit einbeziehe oder nicht.
Hilft dir das jetzt weiter? ich fürchte nicht, oder? Dann sorry ^^.
LG
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Ich würde als Aktivitätsgrad den niedrigsten auswählen. Wenn du einen Tracker hast werden die Schritte dann als Extra zu deinem Grundumsatz gewertet, sprich das kannst du dann mehr Essen. Bei mir funktioniert das nahezu Kaloriengenau.1
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Hallo,
danke für die Antworten.
Hatte vor dem Mama-Dasein auch einen Bürojob und hab mich da wesentlich weniger bewegt, deshalb dachte ich jetzt, passt eine Stufe höher schon...
Mit der Gewöhnung müsste es ja dann bedeuten, dass man sich immer mal runterstufen müsste, wenn man einen Rhythmus einige Wochen drin hatte?
Naja, den Aktivitätsgrad auf das niedrigste setzen, wollte ich eigentlich nicht. Das ist mir zu aufwändig, wenn man alle halbe Stunde eine andere Aktivität eingeben muss... oder meinst du, nichts eingeben und nur am Ende die Schritte synchronisieren? Jegliche Oberkörper-Aktivität wäre dann on top?
Ich denke, ich lass es einfach so und schätz dann abends, ob ich mich für die Schritte extra angestrengt habe... Wollte nur wissen, ob ich mich selbst veräppel, wenn ich das als Training notiere.
Schaffe es ja so schon schlecht im Defizit zu bleiben, da will ich es nicht noch verkomplizieren.
Danke Euch.
LG Anne1 -
Hallo Anne,
ich würde es auch so machen wie @Mario_oM sagte. Das ist am einfachsten.
Falls Du es etwas anstrengender willst, dann mach Dir doch Gewichte um die Handgelenke und Füsse (gibts extra zum umschnallen). Da hast Du bei Deinen alltäglichen Aufgaben gleich eine Art "workout". Ich putze das Haus beispielsweise so und finde es ziemlich anstrengend.
Auf dem Spielplatz würde ich das allerdings weg lassen
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Annethinner schrieb: »Hallo ihr Cracks,
ich hätte gerne mal Euren Rat...
Ich bin derzeit den ganzen Tag mit meinen zwei Kindern zu Hause, habe hier in der App als Aktivitätsgrad 'etwas aktiv' angegeben, also das zweit-niedrigste. Eigentlich dachte ich auch, dass passt ganz gut, schließlich sitze ich hier ja eher nicht herum, aber wirklich anstrengend ist das Kochen, Putzen und Schaukeln, Spazieren gehen und Rutschen ja nunmal auch nicht.
Meine Frage : mit wievielen Schritten ist denn ungefähr so ein Aktivitätsgrad belegt? Ich versuche pro Tag auf die 10000 zu kommen, ein Kcal. - plus gibt das aber nach der Synchronisation trotzdem nicht.
Und dann ist es noch manchmal so, dass ich abends Treppen hoch und runter laufe um die Schritte voll zu bekommen, gestern z.B. ca. 20Minuten 2600 Schritte. Tragen ich das dann eher als Training ein, weil die Belastung ja doch eher höher ist als bei Runden um den Tisch...? Oder eben nicht, weil die Schrittzahl ja schon in meinem Aktivitätsgrad integriert ist?
Oder eh egal, weil es nur um 5kcal geht?
Danke schon mal.
LG Anne
Also wollte ich nochmal loswerden, 10.000 Schritte sind doch ne Hausnummer, da kannst du stolz sein, das zu schaffen, dafür das du mit den Kids zuhause bist.1 -
Die Alltagsschritte/Aktivitäten zu tracken und sich dann gutzuschreiben ist in den allermeisten Fällen Augenwischerei und Selbstbetrug. Es zählt einfach nicht. Der Körper passt sich relativ schnell an die "Belastung" an und es ist eben kein Bonus. Daher würde ich es auch nicht zählen. Zudem sind die meisten ja auch mit dem "Leistungsprofil" zu schwer geworden. Gekocht, geputzt usw. hat man doch vorher schon. Dies ist also keine "zusätzliche" Belastung. Zudem rechnet MFP diese Aktivitäten ja ins Profil mit ein. Wenn ich dann sage "Juhuuu, ich habe 30min Kochen/Putzen, da kann ich mir XY gutschreiben", belüge ich mich selber.
Ich würde nur Dinge tracken, die ich auch wirklich EXTRA mache. Lieber ne halbe Stunde mit den Zwergen auf den Spielplatz oder um den Block, oder auch ne Viertelstunde Kniebeugen, Hampelmänner, Liegestütz usw. und sich die Kcal ehrlich verdienen.3 -
SportsfreundSven schrieb: »Die Alltagsschritte/Aktivitäten zu tracken und sich dann gutzuschreiben ist in den allermeisten Fällen Augenwischerei und Selbstbetrug. Es zählt einfach nicht. Der Körper passt sich relativ schnell an die "Belastung" an und es ist eben kein Bonus. Daher würde ich es auch nicht zählen. Zudem sind die meisten ja auch mit dem "Leistungsprofil" zu schwer geworden. Gekocht, geputzt usw. hat man doch vorher schon. Dies ist also keine "zusätzliche" Belastung. Zudem rechnet MFP diese Aktivitäten ja ins Profil mit ein. Wenn ich dann sage "Juhuuu, ich habe 30min Kochen/Putzen, da kann ich mir XY gutschreiben", belüge ich mich selber.
Ich würde nur Dinge tracken, die ich auch wirklich EXTRA mache. Lieber ne halbe Stunde mit den Zwergen auf den Spielplatz oder um den Block, oder auch ne Viertelstunde Kniebeugen, Hampelmänner, Liegestütz usw. und sich die Kcal ehrlich verdienen.
Das stimmt so aber nicht. Ich tracke meine Schritte, diese werden ja ins Tagebuch eingerechnet. Dementsprechend habe ich mehr oder weniger Kalorien zum verbraten. Und das funktioniert auch, gehe ich weniger Schritte darf ich weniger essen, um nicht in den Überschuss zu gelangen.1 -
@Mario_oM ich find's toll, dass es bei dir funktioniert, aber ich weiß nicht ob man jemanden, der ganz offen magersüchtig ist und nur Schritte zählt um mehr Süßigkeiten essen zu können, unbedingt als Richtwert nehmen sollte. Menschen, die abnehmen wollen, vielleicht sogar viel abnehmen, bescheissen sich selbst, wenn sie Alltagsbewegungen mit einrechnen.1
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SportsfreundSven schrieb: »Die Alltagsschritte/Aktivitäten zu tracken und sich dann gutzuschreiben ist in den allermeisten Fällen Augenwischerei und Selbstbetrug. Es zählt einfach nicht. Der Körper passt sich relativ schnell an die "Belastung" an und es ist eben kein Bonus. Daher würde ich es auch nicht zählen. Zudem sind die meisten ja auch mit dem "Leistungsprofil" zu schwer geworden. Gekocht, geputzt usw. hat man doch vorher schon. Dies ist also keine "zusätzliche" Belastung. Zudem rechnet MFP diese Aktivitäten ja ins Profil mit ein. Wenn ich dann sage "Juhuuu, ich habe 30min Kochen/Putzen, da kann ich mir XY gutschreiben", belüge ich mich selber.
Ich würde nur Dinge tracken, die ich auch wirklich EXTRA mache. Lieber ne halbe Stunde mit den Zwergen auf den Spielplatz oder um den Block, oder auch ne Viertelstunde Kniebeugen, Hampelmänner, Liegestütz usw. und sich die Kcal ehrlich verdienen.
Das stimmt so aber nicht. Ich tracke meine Schritte, diese werden ja ins Tagebuch eingerechnet. Dementsprechend habe ich mehr oder weniger Kalorien zum verbraten. Und das funktioniert auch, gehe ich weniger Schritte darf ich weniger essen, um nicht in den Überschuss zu gelangen.
Nein. Das ist Blödsinn. Du kannst Dir das zwar hin und her rechnen. Es macht aber keinen Sinn.
Stell Dir vor, du hast "schon immer" 3000 Schritte am Tag gemacht. Zum Arbeiten, Haushalt, Einkaufen usw. Jetzt holst du dir einen Aktivitätstracker und der sagt dir, das du 3000 Schritte gemacht hast. Da macht es keinen Sinn, das du dir die 3000Schritte gutschreibst, da sie kein "mehr" in deinem Aktivitäten sind. Du hast ja nicht mehr geleistet.
Wenn ich vorher wenig aktiv war und jetzt jeden Tag spazieren gehe, kann ich mir die "zusätzlichen" Spaziergänge gutschreiben. Wie "genau" diese Berechnungen sind steht auf einem anderen Blatt. Die normalen Aktivitäten sollte man aber nicht berechnen.0 -
Hallo zusammen,
wollte mich auch kurz einklinken.
Wenn ihr mit Activity Trackern arbeitet, solltet ihr bei MFP euren Grundumsatz als Kalorienziel hinterlegen.
Dann könnt ihr auch eure angerechneten Schritte mit einbeziehen.
Grundumsatz = 25kcal * Körpergewicht in kg (Richtwert)0 -
Hallo,
ich merke schon, es gibt die zwei Möglichkeiten und ich muss schauen, mit welcher ich besser zurecht komme...
Derzeit bin ich eher bei @SportsfreundSven, finde ich ehrlich gesagt, weniger aufwändig.
@Mario_oM Danke, allerdings schaff ich das ja auch nicht jeden Tag. Aber wie heißt es so schön, sie bemühte sich stets0 -
Hallo zusammen,
wollte mich auch kurz einklinken.
Wenn ihr mit Activity Trackern arbeitet, solltet ihr bei MFP euren Grundumsatz als Kalorienziel hinterlegen.
Dann könnt ihr auch eure angerechneten Schritte mit einbeziehen.
Grundumsatz = 25kcal * Körpergewicht in kg (Richtwert)
Genau so hatte ich das auch immer gemeint, Grundumsatz = Ziel, Tracks kommen dann On-top dazu.
Bist du dir sicher mit der Formel, mir erscheint das viel zu wenig, bei mir habe ich mehr angegeben und lt. der Neuen Grundumsatz Formel liege ich aber richtig?
0 -
Oh, die Hälfte ist verloren gegangen :-(
Eine Frage habe ich noch: Die Sache mit der Gewöhnung leuchtet mir ein, nur, wenn ich jetzt jeden Tag noch eine halbe Stunde spazieren gehe, hat sich mein Körper dann nach drei Wochen daran gewöhnt und ich kann die kcal theoretisch auch vergessen? Nur irgendwas verbrauchen wird mein Körper ja weiterhin? Oder arbeitet er dann einfach effizienter?
LG Anne0 -
Annethinner schrieb: »Oh, die Hälfte ist verloren gegangen :-(
Eine Frage habe ich noch: Die Sache mit der Gewöhnung leuchtet mir ein, nur, wenn ich jetzt jeden Tag noch eine halbe Stunde spazieren gehe, hat sich mein Körper dann nach drei Wochen daran gewöhnt und ich kann die kcal theoretisch auch vergessen? Nur irgendwas verbrauchen wird mein Körper ja weiterhin? Oder arbeitet er dann einfach effizienter?
LG Anne
also ich glaube das nicht so richtig, wenn dem so sei würde ich auch schon extrem zugenommen haben müssen, ich gehe jeden Tag in etwas die selbe Strecke, ich denke das macht nur minimal eine Änderung aus.
Es kann natürlich sein, dass sich das ganze erst so richtig bemerkbar macht wenn man Leistungsport betreibt?1 -
SportsfreundSven schrieb: »SportsfreundSven schrieb: »Die Alltagsschritte/Aktivitäten zu tracken und sich dann gutzuschreiben ist in den allermeisten Fällen Augenwischerei und Selbstbetrug. Es zählt einfach nicht. Der Körper passt sich relativ schnell an die "Belastung" an und es ist eben kein Bonus. Daher würde ich es auch nicht zählen. Zudem sind die meisten ja auch mit dem "Leistungsprofil" zu schwer geworden. Gekocht, geputzt usw. hat man doch vorher schon. Dies ist also keine "zusätzliche" Belastung. Zudem rechnet MFP diese Aktivitäten ja ins Profil mit ein. Wenn ich dann sage "Juhuuu, ich habe 30min Kochen/Putzen, da kann ich mir XY gutschreiben", belüge ich mich selber.
Ich würde nur Dinge tracken, die ich auch wirklich EXTRA mache. Lieber ne halbe Stunde mit den Zwergen auf den Spielplatz oder um den Block, oder auch ne Viertelstunde Kniebeugen, Hampelmänner, Liegestütz usw. und sich die Kcal ehrlich verdienen.
Das stimmt so aber nicht. Ich tracke meine Schritte, diese werden ja ins Tagebuch eingerechnet. Dementsprechend habe ich mehr oder weniger Kalorien zum verbraten. Und das funktioniert auch, gehe ich weniger Schritte darf ich weniger essen, um nicht in den Überschuss zu gelangen.
Nein. Das ist Blödsinn. Du kannst Dir das zwar hin und her rechnen. Es macht aber keinen Sinn.
Stell Dir vor, du hast "schon immer" 3000 Schritte am Tag gemacht. Zum Arbeiten, Haushalt, Einkaufen usw. Jetzt holst du dir einen Aktivitätstracker und der sagt dir, das du 3000 Schritte gemacht hast. Da macht es keinen Sinn, das du dir die 3000Schritte gutschreibst, da sie kein "mehr" in deinem Aktivitäten sind. Du hast ja nicht mehr geleistet.
Wenn ich vorher wenig aktiv war und jetzt jeden Tag spazieren gehe, kann ich mir die "zusätzlichen" Spaziergänge gutschreiben. Wie "genau" diese Berechnungen sind steht auf einem anderen Blatt. Die normalen Aktivitäten sollte man aber nicht berechnen.
Da hast du natürlich Recht, jetzt verstehe ich wie du das meinst. Klar. Schau mal weiter oben bei TimWimm, so hatte ich das gemeint;
Grundumsatz = Ziel, Tracks kommen dann On-top dazu.0 -
@Mario_oM ich find's toll, dass es bei dir funktioniert, aber ich weiß nicht ob man jemanden, der ganz offen magersüchtig ist und nur Schritte zählt um mehr Süßigkeiten essen zu können, unbedingt als Richtwert nehmen sollte. Menschen, die abnehmen wollen, vielleicht sogar viel abnehmen, bescheissen sich selbst, wenn sie Alltagsbewegungen mit einrechnen.
Ehrlich gesagt finde ich das nicht OK wie du mich hier anprangerst, hier hat ja wohl jeder ein Laster / Problem, kritisiere ich Dich? Nein! Also wäre nett wenn du mal drüber nachdenkst...0 -
@Mario_oM ich wollte dich sicher nicht anprangern, aber du stehst doch hier dazu, magersüchtig zu sein oder?
Und dir ist doch wohl auch klar, dass du nicht der Durchschnitt, bzw. der Richtwert bist, so wie auch ein Tyarel als Wettkampf Bodybuilder hier im Forum nicht der Richtwert ist.
Es tut mir leid, wenn du dir von mir auf den Schlips getreten fühlst, trotzdem stehe ich dazu, dass dein Tipp, die kcal aus Schritten zu sich zu nehmen, meiner Meinung nach, für jemanden der sich im übergewichtigen oder im oberen-normalgewichtigen Bereich befindet nicht hilfreich ist.0 -
Mein Senf: Abnehmen ist manchmal hart, deshalb sollte es so einfach wie möglich gestaltet werden. Ständig auf Kalorien oder Aktivtäten oder Schritten rumwundern ist gemessen an der Zeit, die man das durchhalten muss einfach nicht nachhaltig und zermürbt die Willenskraft. Was man wirklich braucht:
- echte Motivation (z.B. Hochzeitskleid für €2k in 2 Nummern kleiner gekauft, Gesundheitsprobleme, sozialer Status in Gefahr, etc. )
- realistisches Kaloriendefizit (15-20%)
- tracken nur soviel wie nötig (auf 100Kal. genau reicht, einmal Wiegen pro Woche)
- genug wichtige Dinge im Leben, damit Abnehmen zur Nebensache wird
on-topic:
Grundumsatz als Baseline,
Kalorien nur gutschreiben bei "echter Bewegung" > 15min,
Gadgets wegschmeissen und Geduld haben2 -
@Mario_oM ich wollte dich sicher nicht anprangern, aber du stehst doch hier dazu, magersüchtig zu sein oder?
Und dir ist doch wohl auch klar, dass du nicht der Durchschnitt, bzw. der Richtwert bist, so wie auch ein Tyarel als Wettkampf Bodybuilder hier im Forum nicht der Richtwert ist.
Es tut mir leid, wenn du dir von mir auf den Schlips getreten fühlst, trotzdem stehe ich dazu, dass dein Tipp, die kcal aus Schritten zu sich zu nehmen, meiner Meinung nach, für jemanden der sich im übergewichtigen oder im oberen-normalgewichtigen Bereich befindet nicht hilfreich ist.
Ich glaube da hat sich geklärt, da gab es ja ein Missverständnis. > Grundumsatz = Ziel, Tracks kommen dann On-top dazu. Es ist ja auch ein enormer Ansporn mehr Schritte auf den Tracker zu bekommen und die Fitbit Community ist hierfür sehr gut aufgestellt. Das du anscheinend ein Problem damit hast das ich mich hier frei oute habe ich schon bemerkt. Ich habe ja wohl das selbe Recht dazu wie jemand der das gegenteile Problem hat.0 -
Annethinner schrieb: »Oh, die Hälfte ist verloren gegangen :-(
Eine Frage habe ich noch: Die Sache mit der Gewöhnung leuchtet mir ein, nur, wenn ich jetzt jeden Tag noch eine halbe Stunde spazieren gehe, hat sich mein Körper dann nach drei Wochen daran gewöhnt und ich kann die kcal theoretisch auch vergessen? Nur irgendwas verbrauchen wird mein Körper ja weiterhin? Oder arbeitet er dann einfach effizienter?
LG Anne
Der Körper ist leider ne kleine Drecksau. Angenommen du gehst jeden Tag eine halbe Stunde spazieren und verbrennst dabei sagen wir 300kcal. Dann "optimiert" dein Körper sich und passt sich der Belastung an, sodass du nach einiger Zeit weniger Kalorien verbrauchst. Nicht "null" aber eben weniger. Der Stoffwechsel, Kondition, Koordination, Sauerstoffaufnahme Hormonausschüttung usw. ändern sich. Das nennt man "Trainingseffekt". Das funktioniert aber bei Mario nicht, da er eine Ausnahme ist.
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SportsfreundSven schrieb: »Annethinner schrieb: »Oh, die Hälfte ist verloren gegangen :-(
Eine Frage habe ich noch: Die Sache mit der Gewöhnung leuchtet mir ein, nur, wenn ich jetzt jeden Tag noch eine halbe Stunde spazieren gehe, hat sich mein Körper dann nach drei Wochen daran gewöhnt und ich kann die kcal theoretisch auch vergessen? Nur irgendwas verbrauchen wird mein Körper ja weiterhin? Oder arbeitet er dann einfach effizienter?
LG Anne
Der Körper ist leider ne kleine Drecksau. Angenommen du gehst jeden Tag eine halbe Stunde spazieren und verbrennst dabei sagen wir 300kcal. Dann "optimiert" dein Körper sich und passt sich der Belastung an, sodass du nach einiger Zeit weniger Kalorien verbrauchst. Nicht "null" aber eben weniger. Der Stoffwechsel, Kondition, Koordination, Sauerstoffaufnahme Hormonausschüttung usw. ändern sich. Das nennt man "Trainingseffekt". Das funktioniert aber bei Mario nicht, da er eine Ausnahme ist.
Also wäre es somit Sinnvoll "Pause" zu machen? Hmm und in welchen Rhythmus? Wäre dann aber die Phase nicht wieder schlecht bezüglich des Muskelabbaus, oder macht das in der kurzen Zeit nichts aus?0 -
Keine Pause, einfach mal anders belasten.
Anstatt 30min laufen, nimm das Fahrrad, Inliner, Skateboard, geh schwimmen oder whatever.....
Gadgets wegschmeissen und Geduld haben
Ich kenne viele für die ein Tracker ein zusätzlicher Ansporn ist.
Weiß nicht wieso man die in die Tonne kloppen sollte.
Geht natürlich auch ohne, aber wenn es jemanden motiviert, bin ich pro Tracker.
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Keine Pause, einfach mal anders belasten.
Anstatt 30min laufen, nimm das Fahrrad, Inliner, Skateboard, geh schwimmen oder whatever.....
Gadgets wegschmeissen und Geduld haben
Ich kenne viele für die ein Tracker ein zusätzlicher Ansporn ist.
Weiß nicht wieso man die in die Tonne kloppen sollte.
Geht natürlich auch ohne, aber wenn es jemanden motiviert, bin ich pro Tracker.
Bin voll und ganz deiner Meinung, mein Tracker puscht mich auch.0 -
Och menno, das bedeutet dann doch wieder 'raus aus der Komfortzone' und das immer und immer wieder, ich streng mich doch so ungern an ;-)
Aber, da hat @MicJay1 doch recht, man sollte es sich so einfach und wenig aufwändig machen, wie es geht, damit das Abnehmen nicht über den ganzen Alltag bestimmt. Ob mit oder ohne Tracken kann jeder selbst probieren.
LG Anne0
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