Fettlogik überwUnden...diesmal hoffentlich wirklich :x
Kommentare
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Thema Alkohol und Muskelaufbau. Interessant. Ich hab davon noch nie was gehört (hab mich aber auch noch nie mit Muskelaufbau beschäftigt). Nun bin ich ein wenig in Panik geraten. Denn ich gehöre zwar definitiv nicht zu den Täglichtrinkern, trinke aber schon gerne mal Wein (auch in nicht unbedingt geringen Mengen), wenn ich weggehe oder mit Freunden feiere.
Nun habe ich gelesen, dass schon ein paar Drinks das Training eines ganzen Monats vernichten können.
Ist das denn tatsächlich so?
Und warum sieht man dann so viele "Pumper", die in den Bars ordentlich reinhauen?
Ihr habt mir ein wenig Angst gemacht.1 -
die diskopumper haben in der regel einen recht hohen KFA-anteil!
mit shirt oder hemd schauts ganz „gut“ aus, im studio dann völlig anders. viele von denen sind jenseits der 20% marke und von definiert meilenweit entfernt!1 -
Freischuetz schrieb: »die diskopumper haben in der regel einen recht hohen KFA-anteil!
mit shirt oder hemd schauts ganz „gut“ aus, im studio dann völlig anders. viele von denen sind jenseits der 20% marke und von definiert meilenweit entfernt!
Na aber Muskeln aufgebaut haben die doch wohl dennoch.
Ich bin ja nun auch nicht jede Woche Party machen bis ich umkippe. Aber ich würd schon vermuten, dass ich im Schnitt einmal im Monat auch mal ausgelassen feiern gehe. Und der Gedanke, dass ich mir damit den ganzen Monat Training kaputt mache demotiviert mich doch grad sehr.
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Kritisch bleiben! Für den Muskelaufbau ist ein entsprechender Trainingsreiz und eine ausreichende Nährstoffversorgung notwendig. Alkohol schadet der Regeneration, aber man sollte doch bitte nicht glauben, dass der Körper mit dem Muskelaufbau erstmal einen Monat abwartet und nur dann Muskeln aufbaut, wenn man in dieser Zeit keinen Alkohol trinkt oder die neu aufgebauten Muskeln direkt wieder abbaut, wenn man Alkohol trinkt.
Alkohol ist für den Körper ein Gift und sollte nicht maßlos konsumiert werden. Eigentlich gilt das für alles4 -
Genau, Alkohol ist eben ein Gift (genau wie Koffein im übrigen).
Und das hat neben einigen GUTEN Auswirkungen auf den Körper eben auch einige (viele) schlechte.
Der Körper kann aber mit Giften in kleien Dosen ganz gut umgehen und dies auch verarbeiten, ohne dass die schlechten Folgen allzusehr zum tragen kommen.
Die Dosis muss aber jeder für sich selbst finden. (Die kann ja auch einen so geringen Wert haben, dass es sich gar nicht lohnt die Flasche aufzumachen.0 -
Das beruhigt mich ein bißchen. Ich hatte grad schon die Vorstellung, ich müsste auf immer und ewig auf Alkohol verzichten. Wie gesagt, ich bin kein Täglichtrinker, aber so einmal im Monat kanns schon vorkommen. Und dann werden es vielleicht auch mal 2-10 Weingläschen1
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Man muss ja nicht immer von einem Extrem ins andere fallen. Man sollte sich nur mal mit Funktionen im Körper befassen. Dann kann man das bessert abschätzen. Nie wieder Alkohol ist auch keine Lösung.
Ich für meinen Teil habe aber alkoholfreie Produkte gefunden, die "fast" so schmecken wie in echt. Wer aber eine Rausch haben möchte, für den ist das natürlich nichts.0 -
Das beruhigt mich ein bißchen. Ich hatte grad schon die Vorstellung, ich müsste auf immer und ewig auf Alkohol verzichten. Wie gesagt, ich bin kein Täglichtrinker, aber so einmal im Monat kanns schon vorkommen. Und dann werden es vielleicht auch mal 2-10 Weingläschen
Also alle paar Wochen mal 2 Gläser wein sollten sich nicht merklich auswirken.
Ein perfekt trainierter Profi kommt dann vieleicht statt auf 99,5 nur noch auf 99,3% Leistung oder so....
10 Gläser können allerdings schon deutlich mehr an die Substanz gehen. Und unter umständen auch noch 2-3 Tage lang, sodass es bei 2x im Monat trinken schon fast wieder 1 Woche (ca 20% der Zeit) Einfluss auf den Körper hat.
Hängt natürlich auch vom "Trink-Trainingszustand" ab.
Das muss man sich dann schon überlegen.
Aber die Aussage von @SportsfreundSven nochmal in poetisch:
Die Welt ist nicht Schwarz-Weiß. Such dir einen passenden Grauton
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SportsfreundSven schrieb: »Ich für meinen Teil habe aber alkoholfreie Produkte gefunden, die "fast" so schmecken wie in echt. Wer aber eine Rausch haben möchte, für den ist das natürlich nichts.
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SportsfreundSven schrieb: »Ich für meinen Teil habe aber alkoholfreie Produkte gefunden, die "fast" so schmecken wie in echt. Wer aber eine Rausch haben möchte, für den ist das natürlich nichts.
Rotwein habe ich auch noch nicht probiert. Dürfte schwer werden. Nen Weißen und einen Rosé habe ich aber schon gefunden.0 -
Also ich trinke sowieso sehr wenig Alkohol (das meiste schmeckt mir nicht, und ich habe auch lieber einen klaren Kopf). Aber seit ich Anfang letzten Jahres ein Seminar über Sucht und Prävention gemacht habe, habe ich überhaupt keine Lust mehr auf das Zeug. Ich habe im letzten Jahr, glaube ich, zwei Gläser Wein getrunken, und ich vermisse nichts.
Bei anderen Dingen fällt es mir da weitaus schwerer, mich zu disziplinieren. Aber der Zusammenhang von Disziplinverlust und Alkohol ist auch ein starkes Gegenargument... ;-)2 -
Herzlichen Glückwunsch — das Buch ist wirklich gut. Ich höre es jetzt glaub zum dritten Mal und nehme immer was positives mit.
Weiter so.
LG Natascha0 -
@SportsfreundSven hast du eine Empfehlung bezüglich des Rose'?0
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@SportsfreundSven hast du eine Empfehlung bezüglich des Rose'?
Muss ich mal nachschauen, beim nächsten Einkaufen. Ist jedenfalls von Marktkauf/Edeka. Ist auch nicht sooo lecker, aber durchaus trinkbar.0 -
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> @_Yeti_ schrieb:
> Kritisch bleiben! Für den Muskelaufbau ist ein entsprechender Trainingsreiz und eine ausreichende Nährstoffversorgung notwendig. Alkohol schadet der Regeneration, aber man sollte doch bitte nicht glauben, dass der Körper mit dem Muskelaufbau erstmal einen Monat abwartet und nur dann Muskeln aufbaut, wenn man in dieser Zeit keinen Alkohol trinkt oder die neu aufgebauten Muskeln direkt wieder abbaut, wenn man Alkohol trinkt.
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> Alkohol ist für den Körper ein Gift und sollte nicht maßlos konsumiert werden. Eigentlich gilt das für alles
Ich sehe das ähnlich wie @_Yeti_ . Sicherlich stoppt der Körper nicht den Muskelaufbau bzw. baut auch diese nicht gleich ab. Es kann aber sicherlich mal eine gute Erfahrung sein, sich auszuprobieren im längeren "Nicht-Alkohol-trinken".1 -
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Jau. Ich glaub der war es.0 -
SportsfreundSven schrieb: »
Jau. Ich glaub der war es.
Dann lieber eine gute Buttermilch. Ich glaube, für derartige alkoholfreien Getränke, wie hier vorgeschlagen, ist mein Weingeschmack durch jahrelange Schulung/Training (dank meines Weinhändlers und Freund) doch nicht (mehr) geeignet.1 -
SportsfreundSven schrieb: »
Jau. Ich glaub der war es.
Dann lieber eine gute Buttermilch. Ich glaube, für derartige alkoholfreien Getränke, wie hier vorgeschlagen, ist mein Weingeschmack durch jahrelange Schulung/Training (dank meines Weinhändlers und Freund) doch nicht (mehr) geeignet.
Da, hast du natürlich Recht. Es ist "definitiv" kein Wein, aber eben auch sehr ähnlich, wenn man "mal" nen Wein möchte. Gibt auch mittlerweile Sekt, den man trinken kann. Hatte ich Silvester.
Aber egal welcher "Ersatz", es ist eben nicht das Original.0 -
Wo ihr grad so schön bei Wein seid... ratet mal wer gestern schwach wurde, als der Lieblingswein im Angebot war? Bekam mir allerdings gar nicht (ich hab aber auch die ganze Flasche irgendwie getrunken...) Also bin ich bezüglich Fastenzeit nu wieder voll motiviert. Hatte das "Glück", dass ich von meinem Freund zur Arbeit gegangen war und daher kaum was zu essen mit hatte. War also laut MFP und Fitbit trotzdem in meinem 1000 kcal Defizit.
Mein TB ist nun übrigens freigegeben. Wenn jeder meine Sünden sieht, halte ich hoffentlich besser durch xD
Meine Ernährung ist übrigens....wechselhaft. Unter der Woche bin ich allein und erst gegen 18 Uhr zuhause, da koche ich nicht. Stattdessen ernähre ich mich von Smoothies, Salat, Proteinriegeln, Magerquark etc. Am Wochenende lass ich dafür meistens Frühstück und Mittag ausfallen und esse abends was "Richtiges" mit meinem Liebsten.
Ich gehe nun vielleicht eventuell doch noch mal das Thema laufen an. Ich hab es bisher ein einziges Mal versucht, vor 2,5 Jahren oder so. Es blieb bei einem Mal. Eine Woche hatte ich tierischen Muskelkater. Und daher dann keine Lust mehr.
Heute habe ich mit 10 Minuten angefangen um Muskelkater zu vermeiden. Ich will (zumindest wenn es nicht in Strömen regnet) versuchen, mehrmals die Woche nach der Arbeit wenigstens 10 Minuten zu machen, bis mir die leichtfallen. Meine Nicht-Vorhandenen Muskeln und die Raucherlunge machten sich so schon bemerkbar. Ich hoffe mal, das bessert sich bald. Wie unfit kann man eigentlich sein. Weiha xD
Aber hey 10 Minuten laufen ist deutlich besser als 10 Minuten Sofa. Kleinvieh macht auch Mist.6 -
Versuchs am Anfang mit 1 Minute laufen, 1 Minute gehen. In der nächsten Woche 1 1/2 Minuten laufen, 1 Minute gehen. Ganz langsam steigern, Pausen immer kleiner, Laufphasen immer länger, bis du irgendwann 15 Minuten durchlaufen kannst.
Ich hab vor vier Jahren so mit meinem Freund angefangen, und hatte immer das Gefühl "Wieso aufhören, ich kann doch noch?!" Und er sagte: "Und genau darum hören wir jetzt auf." Hat super motiviert, das Gefühl von "Ich bin überfordert und kriege keine Luft mehr" blieb aus, und der Muskelkater hielt sich auch in Grenzen.
Und das mit dem Sofa ist das beste Argument! ;-D2 -
@Moewi0411 hab mir grad C25K runtergeladen. Dann brauch ich net auf die Uhr gucken, sondern die App sagt mir wann ich wieder gehe und wann wieder laufe.2
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@Morgaine1987
ich würde genauso anfangen wie Moewie geschrieben hat. So hatte ich damals auch angefangen. Immer eine halbe Stunde lang im Wechsel laufen und gehen. Und nach einer Woche die Laufintervalle verändern. Und auch dann immer aufhören und dich an einen Plan halten. So läufst du auch nicht Gefahr doch zuviel zu machen, was sich dann wieder negativ auswirken kann.0 -
Morgaine1987 schrieb: »@Moewi0411 hab mir grad C25K runtergeladen. Dann brauch ich net auf die Uhr gucken, sondern die App sagt mir wann ich wieder gehe und wann wieder laufe.
Mich motivieren Apps auch mehr als stumpf 1 Minute bzw. 1,5 Minuten im Wechsel, aber ich bin eh ein Fan von Apps für Sport. Wie beim Essen zählt auch hier das durchhalten, der Muskelkater verschwindet nach ein paar Trainingseinheiten. Viel Erfolg!0
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