Ernährungsberatung u krafttrainingsplan
birgit5555
Beiträge: 38 Member
Heute habe ich mich entschieden im Shop wo ich meine supliments kaufe den Ernährungsplan u krafttrainingsplan zu machen. Am Dienstag vermessen und dann stete ich professionell durch. Freu mich drauf. Ich schaff das schon meinem fett den Kampf anzusagen! Einige Kilos hab ich auch geschafft
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Kommentare
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Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir viel Erfolg. ;-)1
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@birgit5555
Einen guten Trainingsplan zu nehmen und auszuführen ist eine gute Idee. Aber in Anbetracht Deines anderen Threads, halte ich das simple kopieren eines Ernährungsplans für absolut kontraproduktiv.
Nutze doch lieber Deinen Einstieg hier bei Mfp und dem Thema Kalorienzähler dazu, zu lernen wie man selber sein Gewicht wunschgemäß kontrolliert. Nur dann wirst du auch Erfolge beim Abnehmen halten können.
Erst HCG-Diät und nun einen iwo erstellten Ernährungsplan einzuhalten hilft Dir vielleicht kurzfristig Kilos zu verlieren, aber da Du dabei nicht lernst wie und warum Du die Kilos verloren hast, wird es für Dich im Anschluß extrem schwer bis fast unmöglich das Gewicht zu halten. Du wirst dann womöglich relativ schnell wieder auf Ausgangsgewicht oder gar darüber hinaus schiessen und es ist nichts gewonnen für Dich.6 -
Warum vorgegebene Ernährungspläne selten funktionieren: https://www.precisionnutrition.com/meal-plans-usually-suck2
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Und den Ernährungsplan, den du dort teuer bezahlst würdest du hier komplett umsonst und viel besser bekommen. Vor allem auch auf dich zugeschnitten.2
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Anscheinend esse ich zu wenig. Laut meinem Coach. Ich soll nicht mehr auf kcal zählen achten. Werde nun auf 4x Sportstudio in der Woche aufstocken. Ernährungsplan mir supliments wird heute folgen. Gemessen wurde ich auch. Ich werde berichten was es bringt1
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Na dann viel Erfolg. 👍😉
Aber richte Dich dann schonmal auf anfänglich steigendes Gewicht ein.0 -
@birgit5555 Ich hoffe, man nimmt bei deinem Ernährungsplan auch Rücksicht auf deine individuellen Vorlieben und Bedürfnisse?0
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Hallo was meinst du denn genau Markus mit Vorlieben u Bedürfnisse?0
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klingt nach so nem hungerstoffwechsel-verfechter (der trainer).......0
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birgit5555 schrieb: »Anscheinend esse ich zu wenig. Laut meinem Coach. Ich soll nicht mehr auf kcal zählen achten. Werde nun auf 4x Sportstudio in der Woche aufstocken. Ernährungsplan mir supliments wird heute folgen. Gemessen wurde ich auch. Ich werde berichten was es bringt
Wenn man künstliche Zusätze braucht ist der Ernährungsplan nicht ausgewogen und somit für den Arsch.
Der einzige Grund Supplements zu nehmen ist ein "bewusst erhöhter" Nährstoffbedarf, ein deutlicher Mangel an irgendetwas, oder einfach Faulheit vernünftig zu essen. (Oder man mag einfach den Geschmack der EW-Shakes o.Ä.)
Also wenn du deinem Ernährungsberater gesagt hast: "Ich will unbedingt Nahrungsergänzungsmittel nehmen." oder "Ich möchte einen Eiweiss-Shake trinken, weil ich keine Lust habe jeden Tag vernünftig zu kochen."
Dann ist alles okay.
Ansonsten wirst du nur ausgenommen und zum Kauf von unnötigen SUPPLEMENTS verführt.
Klar ist das jetzt alles etwas überspitzt und etwas populistisch formuliert von mir. Aber denk mal drüber nach.
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mich würden ja die supplements interessieren, die "nötig" sein sollen.......0
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ne auf die TE, die schrieb ja davon. (also was der trainier meint, was benötigt wird laut ihm)1
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> @birgit5555 schrieb:
> Hallo was meinst du denn genau Markus mit Vorlieben u Bedürfnisse?
WAS und WANN du gerne isst, zum Beispiel. 😉0 -
birgit5555 schrieb: »Anscheinend esse ich zu wenig. Laut meinem Coach. Ich soll nicht mehr auf kcal zählen achten. Werde nun auf 4x Sportstudio in der Woche aufstocken. Ernährungsplan mir supliments wird heute folgen. Gemessen wurde ich auch. Ich werde berichten was es bringt
Selber zählen (und wiegen) hat aber den Vorteil, dass man lernt, was und wie viel auf den Teller darf. Das dürfte in der Zeit nach der Abnahme sehr nützlich sein.
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Man kann auch ohne Kalorienzählen abnehmen. Entscheidend ist nämlich nicht, wie viele Kalorien man zählt, sondern wie viele man tatsächlich zuführt und verbraucht.
Ich frage mich ja immer, wie lange die Leute, die abnehmen, indem sie ihre Energiezufuhr und den Energieumsatz streng protokollieren, das tun wollen: Bis zum Erreichen des Zielgewichtes oder bis zu ihrem Lebensende?
Bitte nicht falsch verstehen: Ich halte es durchaus für sinnvoll, sich mit dem Energiegehalt von Lebensmitteln auseinander zu setzen und sich mal zu fragen, welche Lebensmittel wie viel Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate enthalten.
Eigentlich ist die viel spannendere Frage doch: Welche bisherigen Gewohnheiten haben dazu geführt, dass ich übergewichtig geworden bin und was muss ich ändern, um das Übergewicht wieder loszuwerden? Und noch wichtiger: Wie schaffe ich es, diese Änderung zur dauerhaften Gewohnheit werden zu lassen und nicht nach ein paar Wochen wieder in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen?
Diese Fragen kann man sich genauso für andere Ziele stellen, die man erreichen will, z.B. für Muskelaufbau, aber auch für persönliche Ziele, die mit Ernährung gar nichts zu tun haben.
Wenn man sich genauso ernährt wie vorher, aber nur weniger isst, weil man auf die Einhaltung des Kalorienziels achtet, dann sehe ich darin keine grundsätzliche Verhaltensänderung, sondern nur eine temporäre Kontrollmaßnahme. Die Erfolgsaussichten, das erreichte Ziel anschließend dauerhaft zu halten, schätze ich dann als gering ein.
Wenn ich daran denke, was ich in den letzten Jahren verändert habe, dann waren das folgende Punkte:
- Mehr Eiweiß
- Weniger Zucker
- Bewussterer Umgang mit Fett (weniger vollfette Milchprodukte / Käse, weniger Wurst)
- Mehr Gemüse
- Mehr regelmäßige Bewegung und Krafttraining
Natürlich haben diese Punkte dazu geführt, dass ich anfangs ein Kaloriendefizit hatte, sonst hätte ich nicht abgenommen. Dafür musste ich die Kalorien aber nicht zählen und muss es bis heute nicht. Ich habe sporadisch und tageweise Kalorien getrackt, aber nur als grobe Kontrolle, wo ich mit meiner aktuellen Ernährung in etwa lag. Im letzten Jahr habe ich es mal 4 Wochen lang versucht und es hat erstaunlich gut hingehauen. Das war eher ein Selbstversuch als erforderliche Maßnahme, um abzunehmen. Ich habe meine Mahlzeiten aber nicht nach dem Kalorienziel geplant, sondern nach dem Essen eingegeben, wie viel ich gegessen habe und dafür nicht ein einziges Mal irgendein Lebensmittel tatsächlich abgewogen, sondern die Menge anhand der typischen Portionsgrößen geschätzt.
Also ist es doch mindestens genauso wichtig, WAS auf den Teller kommt, denn was nutzt es, wenn jemand zwar das Kalorienziel einhält aber dabei z.B. viel zu wenig Eiweiß isst? Oder wenn kaum Gemüse auf den Teller kommt und wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe fehlen?3 -
sagt ja auch keiner, daß man es ein leben lang machen soll
es kann zumindestens hilfreich sein, um überhaupt mal nen überblick zu bekommen.
qualität statt quantität oder halt seine grundqualität abzudecken is natürlich ein wichtiger aspekt.3 -
Durch das genaue Tracken der Ernährung bekommt man zwangsläufig ein Gefühl für Portionsgrößen und logischerweise auch zu den Inhaltsstoffen Nahrung.
Im Grunde beginnt so ja der Umdenk- und Lernprozess der es einem nach ausreichend langer Zeit der Durchführung ermöglicht auch ohne genaues Tracken sein Gewicht zu halten.
Klar kann man die Lebensmittel nach gut und böse -salopp formuliert - kategorisieren und sich zukünftig nur noch gute zu sich nehmen und in Kombi mit Sport dann eben mehr oder weniger automatisch auf Gewichtslinie bleiben. Dann lebt man aber mehr oder weniger für die Ernährung und den Sport.
Ich gehöre aber zu der Kategorie Mensch, der Sport betreibt und auf seine Ernährung achtet um zu leben und nicht nur für Ernährung und Sport lebt. Soll heissen ich will natürlich auch in Zukunft genießen und dazu gehört eben auch der Genuss, wie z.B ein Stück Sachertorte genauso wie ein feucht fröhlicher Grillabend, ein Abendbrot mit zig Sorten an Käse plus Baguette und einem leckeren Roten dazu und noch so einiges andere.
Ich sehe da eben kaum eine andere sinnvolle Lösung als konstant mit zu zählen um solche Genussmomente dann im Vorfeld und/oder im Nachgang durch ein Defizit ausgleichen zu können. Will ja nicht, dass sich das wieder in xx kg mehr auf der Waage nieder schlägt.
Klar ... einen Abend human über die Stränge geschlagen macht nichts aus ... bloss es bleibt ja am Ende nicht nur bei ein- oder zweimal und meistens bleibt es dann auch nicht nur im humanen Rahmen.
Definitiv eins ist Fakt, lieber ein Leben lang tracken als das ich mir nochmal weit über 50 Kilo von den Rippen bringen muss. 😉😆4 -
zudem ist tracken für den einen stress, und für den einen is sogar hobby
man kann also nie sagen ob jemand das so und so lange machen soll oder ob das für denjenigen aufwand is oder nicht.
ansonsten seh ich es genau wie @raist1000
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Also mit Hanteln ein ganz anderes Training als mit Maschine bin völlig platt😂2
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Steht mir nächstes Jahr bevor 😅 fleißig lernen @birgit5555 ... dann kann ich Dich da ausquetschen 😆0
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Zu Jessica : warum erst nächstes Jahr?🧐0
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Weil ich im September und März jeweils eine OP hab und bei der ersten bis zu 8 Woche kein Krafttraining machen darf... bei der 2. ten weiß ich es noch nicht. Ich bleibe solange an den Maschinen. Ist wohl ne Kopfsache das ich vorher nichts neues anfangen will 😅 ich muss da noch ein bisschen mehr dran üben ...0
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Ich frage mich ja immer, wie lange die Leute, die abnehmen, indem sie ihre Energiezufuhr und den Energieumsatz streng protokollieren, das tun wollen: Bis zum Erreichen des Zielgewichtes oder bis zu ihrem Lebensende?
Da ich das jetzt schon seit 2,5 Jahren mache: Ja, definitiv bis zu meinem Lebensende. Ich hab da auch keine Schmerzen mit. Ich finde den Aufwand des Protokollierens jetzt nicht so wahnsinnig hoch, wenn man erstmal ne Weile Erfahrung damit hat. Am Anfang ist das umständlich, weil man alles heraussuchen muss und im Zweifel sogar nochmal kontrollieren muss, ob die Datenbank tatsächlich korrekte Werte ausspuckt. Wenn man aber erstmal "seine" Lebensmittel kennt, ist das alles ne Sache von Minuten auf einen Tag gerechnet.
Sicher wird es auch Tage, Wochen oder längere Phasen geben, in denen ich nicht tracken werde. Die gab es während der Abnahme auch schon. Aber größtenteils brauche ich das Tracken. Nicht, um zu wissen, was ich essen kann und was nicht. Das weiß ich nach 2 Jahren sehr gut. Das Tracken ist für mich vielmehr ein Rahmen, der mir Halt gibt. Und wenn ich den brauche, ist es für mich völlig ok, das halt weiter zu machen. Nach der Abnahme zum Halten oder eventuell auch für den Muskelaufbau.
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@raist1000 Ich esse auch Torte (manchmal). Man darf das alles nicht nur schwarz-weiß (gut-böse) sehen. Kuchen und Süßigkeiten haben in meiner Ernährung noch nie eine große Rolle gespielt. Das war vorher kein Problem und ist es jetzt auch nicht. Also mache ich mir darüber keine Gedanken. Wenn ich mal eine ganze Tafel Schokolade essen möchte, tue ich das einfach (kommt halt nur alle paar Wochen mal vor).
Wichtiger ist es, die täglichen Gewohnheiten zu ändern, also das, was man jeden Tag macht. Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit und auch wenn das nur 5km sind (einfache Strecke), bin ich zusammen mit kleineren Fahrten in der Freizeit seit Anfang Mai bis heute 1230km gefahren und habe dabei um die 30.000kcal verbrannt.
Man kann beim Tracken sicherlich ein Gefühl für den Kaloriengehalt und für die Makronährstoffe entwickeln, wenn man sich damit befasst. Ich habe aber schon einige gesehen, bei denen es nie wirklich >klick< gemacht hat.0
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