2019 Neue Mitglieder Begrüßung bei MFP
Kommentare
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Tolle Leistung. Herzlich willkommen2
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> @MaikeBe schrieb:
> Wie ich oben schon schrieb habe ich in zweieinhalb Jahren 75kg abgenommen. Jetzt sollen noch 30kg folgen.
Dann kann man Dich ja durchaus als Profi auf diesem Gebiet ansehen. 🤗 Vor allem, weil jetzt auch physisches Training bei Dir einen zunehmenden Stellenwert zu bekommen scheint. Respekt und Chapeau!!...👍💪 Gibt es da noch ein paar Infos zu den Hintergründen?! Wie kam es zu der offensichtlich vorangegangenen Zunahme? Also prinzipiell ist das schon klar🙈🙈... Aber im Hinblick auf Dein doch recht jugendliches Alter?! Vor welchem biometrischen Kontext sind Deine Gewichtsverlustangaben zu sehen (Stichwort Eckdaten)? Was hat Dein Umschwenken in der Lebensweise bewirkt?! Medizinisch indizierte Gründe?! Oder eine kritische Selbstwahrnehmung, ala "Jetzt reicht's!!"?!? Die Hintergründe zu erfahren hilft bestimmt vielen hier, die ähnliches schaffen wollen und (noch) nicht wissen, wo oder wie sie anfangen sollen...🤗0 -
Erstmal vielen lieben Dank wobei ich mich nicht als Profi sehen würde. Ein wenig Übergewichtig war ich schon immer, nach dem Abitur hat mir nur jegliche Perspektive gefehlt. Meine Freundinnen hatten sich entweder für eine Ausbildung oder Studium entschieden und ich wusste einfach nicht was ich machen möchte. Dazu noch familiäre Probleme und die Einstellung ''Essen ist Belohnung'' hat mein Gewicht dann bis fast 190 Kilo steigen lassen. Das war im Juli 2016. Nachdem ich dann weder lange laufen, sitzen oder stehen konnte und mein Arzt mir auch klipp und klar gesagt hat, das ich so nicht mehr lange machen würde, hab ich einfach die Arschbacken zusammen gekniffen und habe aus Angst vor der Zukunft angefangen mein Leben komplett umzustellen. Ich habe mich bewusst mit mir selbst beschäftigt und auch psychologische Hilfe in Anspruch genommen. Sport habe ich anfangs noch keinen gemacht, aber ich habe die gesunde Ernährung zu schätzen gelernt. Nach einem Jahr, also Anfang 2017 war ich dann ungefährt bei 140kg. Da habe ich dann langsam mit walken und Fitnessstudio angefangen. Außerdem konnte ich dann endlich meine Ausbildung zur Krankenschwester beginnen. Heute stehe ich bei ca. 110kg, und sehe das Leben einfach mit komplett anderen Augen.
Ich kann von mir nicht auf Andere schließen und werde hier jetzt nur meine eigene Meinung zu MIR kundtun:
Ich habe gelernt mit mir selbst ins Reine zu kommen. Jahrelang habe ich mit krankhafter Adipositas vor dem Spiegel gestanden und mir selbst in die Tasche gelogen ''das Ganze sei ja gar nicht so schlimm''. Bevor ich mir mein Problem eingestanden habe, hat es lange gedauert. Anstatt dann in ein Loch zu fallen und rum zu heulen habe ich mir Hilfe geholt und ran geklotzt. Denn jedes Kilo was ich zu viel hatte, habe ich mir selbst angefressen. Mich hat niemand dazu gezwungen. Wenn man will, kann man es schaffen. Man muss einfach sich selbst akzeptieren und sein Problem akzeptieren. Das ist wichtig. Es bringt nichts, sich hinter dem Hashtag Selbstliebe zu verstecken und zu prahlen wie sehr man sich zum Beispiel mit Adipositas Grad III liebt. Freut mich für jeden, der sich damit selbst in die Tasche lügt, aber ich habe mich in Zeiten, in denen ich nicht hinters Lenkrad gepasst habe, oder keine 3 Schritte laufen konnte ohne zu pusten nicht geliebt.
Ich weiß, meine Worte klingen zum Ende etwas forsch aber es stecken doch noch einige Emotionen in diesem Thema. Abschließend einfach die Kernaussage aus dem Text. Wer will kann es schaffen und gemeinsam ist man deutlich stärker als Allein.
Ich wünsche euch einen schönen Abend!13 -
Da klingt NICHTS harsch! Ich würde es schlicht mit DEUTLICH umschreiben. Und wenn ich nicht selbst die Kurve schon gekriegt hätte (obwohl mein persönlicher Tiefpunkt bei weitem nicht so drastisch war wie bei Dir) würde ich Dich zu meiner persönlichen Heldin krönen und definitiv zu meinem Vorbild machen. Denn Du hast ERNORMES geschafft. Dem verlockenden Selbstbetrug die Stirn geboten und Dich in eine lebenswerte Daseinsform zurückgekämpft. Zur Liebe zu Dir selbst zurück gefunden. Ich finde das ZUMINDEST bemerkenswert. Da kann sich eine Sophia Thiel unter Umständen noch dahinter verstecken... Und wenn jetzt tatsächlich noch das Thema Kraftsport dazukommt, wird sie das vielleicht in nicht allzuferner Zukunft tatsächlich noch müssen...👍💪💪 🙈🙈 Das einzige, was uns an vielem hindert, sind wir ja bekanntlich selbst! Du aber offensichtlich nicht mehr!! Du bist hier unter einigen, die ähnliches geschafft haben. Und definitiv unter vielen, die es noch schaffen wollen... Ich denke Du bist hier schlicht eines: RICHTIG!😇 (Entschuldigung, wollte es nicht übertreiben...aber so in der Summe gesehen hast Du tatsächlich ziemlich Berge versetzt. Also buchstäblich!👍)2
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Guten Abend,
mein Name ist Cengiz. Bin 41 und schon länger bei MFP, jedoch lange inaktiv.
Jetzt hat man bei mir eine Insulinresistenz festgestellt und ich achte wieder vermehrt auf mein Essverhalten und stemme Gewichte und fange langsam mit dem Joggen an.
Bin von initial vor 6 Monaten von 100 kg auf 1.73 m auf aktuell 91.7 kg runter.
Würde gerne Freunde finden hier und pushen wo es geht.
Grüße aus Unterfranken
Cengiz2 -
Hallo zusammen...
Bin die Sara.. 40 Jahre bin 1.64m und wiege zur Zeit 77kg..habe 4 Kinder..(16-5)
Nach der 3.schwangerschaft habe ich eine SD-Unterfunktion bekommen was lange unentdeckt blieb..woraufhin ich im ersten Jahr bereits 10kgplus hatte.
Daraufhin nochmals in den letzten 12 Jahren insgesamt auf mein Höchstgewicht von 83 kg gekommen bin.
Dazwischen sind noch einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten dazugekommen wie Laktose Fructose Intoleranz und Gluten. Viele Diäten von kurzer Dauer und Misserfolgen waren das Ergebnis.
Im letzten Jahr konnte ich mit Hilfe einer Diätassistentin 10kg in 4 Monaten abgenehmen...durch Ernährungsumstellung mit Führung eines Tagebuchs : kein Brot Nudeln Reis Kartoffeln 😭Mehlprodukte..selten süsses..Eiweissreich in vorgeschriebenen Zeiten..täglich 2.5-3l Wasser...4-5mal die Woche täglich zwischen 10-15km walken oder Rad fahren und 1- 2 die Woche Studio. (Langsame Steigerung).
Nach dem unverhofften Erfolg bekam ich Nierenprobleme und musste im letzten halben Jahr 4mal auf den op-tisch. Bewegung laufen ectr so gut wie unmöglich. Hochgradiger Motivationsverlust. Seit Nov.wieder 5kg plus mit Gewissensbissen zugenommen.
Mein Ziel ist es die restlichen 10kg runter zubekommen und einfach ein normales Gewicht zu halten.
Mir geht es gesundheitlich wieder gut. Motivation ist auch wieder spürbar und ganz wichtig das Wetter für mein Wohlbefinden..
Für mich ist das abnehmen sehr schwer und ich hoffe das ich durch das neue Starten endlich einen langanhaltenden Erfolg verzeichnen werde.
Da ich endlich gelernt habe wie es bei mir funktioniert bin ich voller Hoffnung das ich bis zum Ende diesen Jahres das auch schaffen kann.
MFP ist nochmal ein Motivationskick und eine grosse Hilfe.
Ich wünsche alle Teilnehmern viel Kraft und das Durchhaltevermögen das zum Ziel führt.
LG Sara2 -
Guten Morgen zusammen,
Ich bin Nadine 22 Jahre jung , dank meiner Knie op und darauf folgender Sport stopp, habe ich +15 kg mehr auf den Hüften.
So langsam fange ich wieder an mit leichten Übungen und bin Grad dabei ein Intervall fasten zu machen. Ich bin gespannt wie mich die App und deren Community unterstützen kann.
Vielleicht hat ja jemand leckere Rezepte parat
Mein Ziel ist es diese 15 kg wieder los zu bekommen
Ganz liebe Grüße2 -
Moin aus dem Norden!
Ich bin 45 Jahre alt, wiege rund 145 kg und möchte erneut einen Anlauf nehmen, dies endlich zu ändern. So langsam stellen sich ernsthaftere körperliche Probleme ein und ich bin es auch leid, nicht ernst genommen zu werden und mich zum Affen zu machen, weil ich irgendwo nicht hinein oder durch passe (Plätze in den Öffis, Achterbahn usw.). Und ich möchte auf jeden Fall eine operative Lösung vermeiden und finde, dass ich es aus eigener Kraft schaffen können müsste. Ohne grundlegende Änderungen kann es ohnehin nicht funktionieren (selbst mit OP nicht).
Mit Diäten kenne ich mich aus, den Kalorien- und Fettgehalt der meisten Lebensmittel kenne ich auswendig und ich weiß auch, dass Sport nicht nur Spaß machen kann, sondern auch äußerst hilfreich ist ;-) Dennoch verfalle ich immer wieder in alte Muster und futter zu viel falsches Zeug und "verzichte" auf Sport und Bewegung.
Mit MFP hatte ich schon einmal gute Erfahrungen gemacht. Das Tagebuch-Führen und die Community hier hat mir sehr geholfen. Deshalb bin ich wieder hier :-) Zusätzlich suche ich mir gerade psychotherapeutische Unterstützung, um meine Verhaltensmuster zu hinterfragen und Themen wie Selbstsabotage, Stressessen, "Selbstfürsorge" durch Trostessen usw. anzugehen.
@MaikeBe Deine Geschichte ist unglaublich motivierend und ich stimme Dir in Deinen Gedanken (auch was Du zu Selbstliebe und adipösen Körpern geschrieben hast) zu! Danke :-)
In diesem Sinne: Uns allen wünsche ich motivierenden und ehrlichen Austausch und viel Erfolg bei allen Zielen! :-)5 -
> @nadkull schrieb:
> Mein Ziel ist es diese 15 kg wieder los zu bekommen
> Ganz liebe Grüße
15 kg bezieht sich auf jetzt überschüssiges Körperfett, nehme ich an. Die können sich ja aber ganz unterschiedlich verteilen. Über wieviel cm Körperlänge reden wir hier?! Und Intervallfasten hin oder her: Wie sieht denn Dein Grund-, Leistungs- bzw. Gesamtumsatz aus?! Um 15 kg Körperfett zu reduzieren musst Du ja über den Daumen gepeilt so an die 100.000 kcal einsparen. Wie willst Du das angehen?! Eine Knie-OP hält einen ja nur eine Zeitlang und nur bedingt auf. Krafttraining geht natürlich in Maßen, nach ein paar Wochen Heilung, ja trotzdem. Zumal gerade Mädels ihr muskuläres Defizit mehr im Oberkörper als in den Beinen haben....😬😬🤗🙈 Gib mal Laut, wie es läuft... Wie Dein Plan aussieht. Bin neugierig...😏😉1 -
> @Missy_Sporty schrieb:
> Moin aus dem Norden!
> Ich bin 45 Jahre alt, wiege rund 145 kg und möchte erneut einen Anlauf nehmen, dies endlich zu ändern. So langsam stellen sich ernsthaftere körperliche Probleme ein und ich bin es auch leid, nicht ernst genommen zu werden und mich zum Affen zu machen, weil ich irgendwo nicht hinein oder durch passe (Plätze in den Öffis, Achterbahn usw.). Und ich möchte auf jeden Fall eine operative Lösung vermeiden und finde, dass ich es aus eigener Kraft schaffen können müsste. Ohne grundlegende Änderungen kann es ohnehin nicht funktionieren (selbst mit OP nicht).
> Mit Diäten kenne ich mich aus, den Kalorien- und Fettgehalt der meisten Lebensmittel kenne ich auswendig und ich weiß auch, dass Sport nicht nur Spaß machen kann, sondern auch äußerst hilfreich ist ;-) Dennoch verfalle ich immer wieder in alte Muster und futter zu viel falsches Zeug und "verzichte" auf Sport und Bewegung.
> Mit MFP hatte ich schon einmal gute Erfahrungen gemacht. Das Tagebuch-Führen und die Community hier hat mir sehr geholfen. Deshalb bin ich wieder hier :-) Zusätzlich suche ich mir gerade psychotherapeutische Unterstützung, um meine Verhaltensmuster zu hinterfragen und Themen wie Selbstsabotage, Stressessen, "Selbstfürsorge" durch Trostessen usw. anzugehen.
> @MaikeBe Deine Geschichte ist unglaublich motivierend und ich stimme Dir in Deinen Gedanken (auch was Du zu Selbstliebe und adipösen Körpern geschrieben hast) zu! Danke :-)
> In diesem Sinne: Uns allen wünsche ich motivierenden und ehrlichen Austausch und viel Erfolg bei allen Zielen! :-)
Zuallererst finde ich es steinstark, dass Du Dich dieser Aufgabe wieder stellen möchtest. Schon allein dafür gebührt Dir voller Respekt. Auch die Ehrlichkeit, mit der Du hier zu Werke gehst. Das zeigt, dass Du das Problem als solches erkannt hast und es ohne Beschönigung und Relativierung angehen möchtest. Ich zitiere aber da gerne Goethe, der ja zweifellos einer der begnadetsten Geister unserer Heimat war: Es genügt NICHT zu wissen, man muss es auch ANWENDEN. Es genügt nicht, zu wollen, man muss es auch TUN!! Die Erkenntnisleistung hast Du gemeistert. Jetzt musst Du aus der Erkenntnis noch die richtige Handlungsweise ableiten und strikt danach leben!! Ohne Entschuldigungen, Relativierungen und allem, was einen zum Scheitern bringt... Du schreibtst, dass Du mittlerweile eine Meisterin des Kalorienzählen bist. Bist Du aber auch eine, die leere Kalorien von Nährstoffen unterscheiden kann?! Die sich SATTessen kann, ohne ihr Kaloriendefizit auszumanövrieren?! Wie hoch ist denn Dein errechneter Gesamtumsatz?! Und wie hoch wählst Du Dein Defizit?! Wie sieht der Plan hinsichtlich der dringend nötigen Körperertüchtigung aus?! Dass Du mit 145 kg nicht auf eine Laufstrecke solltest, muss man Dir bestimmten nicht sagen. Aber ein durchdachtes Krafttrainingsprogramm ist definitiv drin! Hast Du Dir da schon was rausgsucht?! Da geht eine Menge zu machen und Du musst dafür nicht mal in irgendein Studio und Dich öffentlich produzieren... Wenn Du es wirklich angehen möchtest, brauchst Du nicht nur eine Zielvorstellungen, sondern einen konkreten Plan, dem Du folgen kannst...🤗👍 Denn, so schade es einerseits und gerecht es wiederum andererseits ist: einen gesunden, schlanken und fitten Körper kann man sich weder herwünschen noch kaufen. Den kann sich derjenige, der ihn möchte, nur erarbeiten. Und die einzige Frage, die zählt, ist die: Bin ich bereit und Willens, die nötige Arbeit zu investieren?!🤔🤔😎😇2 -
@ThomasBWE Das wollte ich auch gerade schreiben 😉1
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Nicht käuflich oder herbeiwünschbar. Aber für JEDE erhältlich...😎😇🤗0
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Missy_Sporty schrieb: »Moin aus dem Norden!
..... :-)
Das schlimme ist ja, dass die meisten die jenseits der 125kg sind auch ziemlich genau wissen was Sache ist. Zumeist hat man schon so manche Diät gemacht, um schlussendlich noch dicker zu werden.
Selbst wenn man es 1/2 Jahr durchzieht, in alte Muster zu verfallen geht ganz schnell und obwohl wir es wissen, machen wir es dennoch.
Ich kann dir da keinen Rat geben, da es mir immer so geht. selbst jetzt wo ich im Herbst sehr gute Ergebnisse erreicht habe, läuft es im neuen Jahr bislang nicht gut. Ich mach zwar sehr oft Sport und zähle Kalorien. Aber was nutzt all das zählen wenn man zuviel isst. Das einzige was ich ganz konsequent schaffe, ist nicht dran zu bleiben. und genau da ist wohl der Hund begraben.0 -
@Perti82 wo genau siehst Du das Kernproblem?! Zu viel Hunger?! Was verleitet Dich?! In welchen Situationen wirfst Du das Langzeitziel für momentane Begehrlichkeiten über Bord?! Ich würde an Deiner Stelle eine Strategie versuchen zu etablieren, die das destruktive Verhalten für konstruktive Maßnahmen nutzt... Wenn man fressen will, stattdessen eine Trainingseinheit lostreten und HINTERHER sich eine Banane und einen schönen großen Quark mir pürierten Früchten gönnen, dessen Zubereitung man gleichzeitig ein wenig zelebrieren kann.... Sowas in der Art...🤔 Immer wenn man den Drang hat etwas zu tun, das für einen falsch ist, dieses an etwas Gutes knüpfen... Vielleicht gelingt Dir das?! Nicht nachgeben, ohne zuvor etwas konstruktives zwischenzuschieben...😬0
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Es geht auch nicht um bloßes Kalorienzählen. Es geht hauptsächlich darum, eine Ernährungsform zu etablieren, die eine hohe Nährstoffdichte bei einer zeitgleich geringen Energiedichte bietet. Einen vollen Magen und Sättigungsgefühl zu erreichen, OHNE das Kalorienziel zu strapazieren... Schon das Weglassen von Junkfoodzeugs, Süßkram und kalorischen Getränken ist da doch bereits die halbe Miete....🤔3
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Danke, @ThomasBWE und alle anderen, für Eure Rückmeldungen!
Ganz genau, das Wissen ist das eine, das Umsetzen etwas ganz anderes. Meist gelingt es mir eine Weile ganz gut, dann schießt mir mein kleiner Dämon dazwischen und zwitschert etwas von "Stückchen Kuchen verdient" usw. ;-)
Für das Umsetzen und Dranbleiben habe ich mir MFP gesucht (und ich bin äußerst dankbar für deutliche Worte - auch, wenn sie wehtun) und um den "Dämon" (oder das Teufelchen, wie man mag) einzufangen und doofe Verhaltensmuster abzulegen, suche ich Unterstützung mit der Psychotherapie. Das Buch "Fettlogik" hat mir da schon so manches Auge geöffnet.
Derweil soll der Blick helfen auf die tatsächlich aufgenommenen Kalorien und Nährwerte (da beschummele ich mich selbst ganz gut....). Sport ist 3x die Woche geplant (neben Radfahren zum Bahnhof, Rolltreppenvermeiden usw.). Einmal fix im Aqua-Fit-Kurs (find ich total super), einmal Radl-Runde mit dem Mann (zwischen 1 und 2 Stunden mindestens am Wochenende) und dann einmal entweder Crosstrainer oder Krafttraining (seeeehr moderat nach Mark Lauren).
Wenn ich das alles mal wieder ernsthaft beherzige, wird sich schon eine Menge tun. Und die Aufgabe ist schon schwer genug. Auf der Arbeit stehen eigentlich immer Kekse rum (für unser Teilnehmenden), zu Hause kämpft der Schweinehund zusammen mit dem des Mannes um Gyros, Döner und Pizza...
Aber wie Du schon geschrieben hast: Erkenntnis ist zumindest schon der erste Schritt. Und den Mann schnappe ich mir auch noch zum gemeinsamen Schweinehund-Fangen ;-)
Ich habe mich vor einiger Zeit nach der LOGI-Methode ernährt: Viel Gemüse, wenig Obst, sehr wenig Kohlehydrate (vor allem seeehr wenige leere), etwas mehr Eiweiß und gute Fette. Ich glaube, dem können hier viele etwas abgewinnen, oder?
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Ich sag auch mal Halloooo 😁
Ich bin 28 Jahre jung, Mama von 2 wundervollen Kindern. Bin seid meiner Pubertät immer über 70kg bei 176cm Körpergrösse. Zugenommen hab ich durch Leistungssport. Habe mit 63kg gestartet und am ende hatte ich 73kg drauf bei nur 13% Körperfett.. dann musste ich aufhören mit dem Leistungssport.. naja die Kilos sind geblieben, die Muskeln wurden deutlich weniger 🤦♀️ naja war dann lange bei 72 kg und hab mich damit eigentlich sehr wohl gefühlt, weil ich immernoch viel sport gemacht habe. Nun bin ich nach der zweiten Schwangerschaft jedoch bei 78kg angekommen und jetzt muss was passieren! Deshalb heissts für mich weiter mit dem sport, jedoch muss ich kräftig was an der Ernährung ändern. Alles nicht ganz einfach, weil ich auch noch Stille (jetzt bald seid über 3 Jahren fast durchgehend) und somit etwas vorsichtiger abspecken muss (meine milch wird schnell weniger 🥺). Trotzdem ist es machbar und jetzt pack ichs an!1 -
Du kennst bestimmt die Basics. Wahrscheinlich sogar mehr als das. Sowohl bei Trainingsplänen als auch bei der Ernährung... Ich habe keine Zweifel, dass Du das hinbekommst... Muscles got memory sagt man ja so schön. Was mal da war, kommt ja recht leicht wieder... Hinzukommt, dass Du noch recht jung bist... Also beste Voraussetzungen für Spitzenergebnisse im Breitensportbereich... Ich glaube ja nicht, dass Du nach der Pause unbedingt wieder in den Leistungssport willst, oder?! Zumal dann in naher Zukunft der Verschleiß die positiven Trainingeffekte bald einholt....Btw: Bei welcher Sportart hat man soviel kompakte Muskelmasse?! Warst Du beim Judo?!🤔😉0
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Joa ich denke auch, dass das was wird. Ich ess halt einfach gern. Da etwas disziplin und die kilos purzeln 😬
Ich hab gerudert 😬 8mal die woche trainiert 😅 und nö spitzensport interessiert mich nicht mehr. Hätt ich mit 2 kids auch gar keine zeit dazu 🤣 rudern würd ich hingegen gern wieder mal 😌 ich geh aber (wenn dannwie momentan grad nicht ständiges krank sein der kids in die quere kommt) 4-5 mal/woche ins fitness und power mich da ordendlich aus 😁1 -
> @janamariaku schrieb:
> Joa ich denke auch, dass das was wird. Ich ess halt einfach gern. Da etwas disziplin und die kilos purzeln 😬
> Ich hab gerudert 😬 8mal die woche trainiert 😅 und nö spitzensport interessiert mich nicht mehr. Hätt ich mit 2 kids auch gar keine zeit dazu 🤣 rudern würd ich hingegen gern wieder mal 😌 ich geh aber (wenn dannwie momentan grad nicht ständiges krank sein der kids in die quere kommt) 4-5 mal/woche ins fitness und power mich da ordendlich aus 😁
Das mit dem Ausfall wegen krankem Kind, kenne ich nur zu gut. Deswegen trainiere ich aktuell wieder zu Hause. Während der Stillzeit abzunehmen ist ja an sich sogar ganz lukrativ, weil du dabei auch gut was verbrennst. Es ist nur wichtig genug gesundes zu essen, dann muss man sich auch nicht besondere Gedanken über die Milch Menge machen. Aber wem sag ich das 😊 ich hab bis zum Abstillen Weight Watchers gemacht und war damit sehr zufrieden. Obwohl ich vorher immer sehr skeptisch war. Fand es mit dem Stillen einfach kompatibler und für den Kopf besser, nicht die Kalorien zu zählen. Und es hat viel gebracht. Wenn du auch noch zusätzlich Sport machst, ist es eh nur noch eine Frage der Zeit 😊👍 ich hatte durch Fitness immer Milchstau, sodass das bei mir in der Zeit leider weggefallen ist. Aber war genug spazieren und am Tragen 😄 viel Erfolg bei deinen Plänen 😊1 -
So, dann will ich auch mal versuchen, ein wenig zu netzwerken
Hi,
ich bin Markus, 37 Jahre alt und bringe (brachte) mit meinen 196cm geschätzt in den letzten 12 Monaten immer so zwischen 94 und 97 kg auf die Waage. Ergibt einen BMI von 33,nochwas und ist damit deutlich adipös. (Ich weiß, BMI ist nicht alles, aber halt für nen Laien ein guter erster Orientierungswert). Ich habe (noch) keine Kinder und auch keinerlei körperliche Einschränkungen, einfach nur viele Ausreden
Nachdem mir das lange Zeit schon bewusst war, ich es immer wieder von allenmöglichen Seiten gehört habe, aber einfach zu tief in meiner Komfort-Zone steckte, bin ich jetzt endlich mal aus dem Quark gekommen und hab bereits vor ca. vier Wochen endlich einen ernsthaften Versuch gestartet, (wieder) in die regelmäßige Bewegung zu kommen (habe bis zu meinem 27. Lebensjahr viel Fussball gespielt, danach aber 10 Jahre nur noch äußerst sporadisch was gemacht, ernährt habe ich mich bisher leider äußerst unbewusst und viel zu viel von "Industrieabfällen"). Bisher konnte ich mich sogar jede Woche ein wenig steigern.
Seit ca. 2 Wochen dann mit HF-Sensor (Brustgurt), einfach um erstmal ein Gefühl für eine mögliche Messung der Trainingsintensität zu bekommen.
Nachdem dann nach den ersten beiden Wochen die Waage sogar eher wieder raufging, hab ich dann außerdem nach einer Möglichkeit gesucht, Ernährungstagebuch zu führen und da landet man dann ja ziemlich schnell auf MFP. Das mache ich jetzt seit einer Woche ca. recht konsequent (es sind auf jeden Fall noch ein paar Startschwierigkeiten vorhanden, die werden aber nach und nach ausgemerzt) und das alleine hilft schon sehr dabei, sich deutlich bewusster zu ernähren.
Es wird jetzt wieder deutlich mehr selbst und gemüselastiger gekocht, Zuckerwasser lass ich mittlerweile komplett sein, Tees werden nicht mehr gesüßt und Alkohol hatt ich sowieso nie in meinem Alltag (die ein oder andere Eskapade am Wochenende ist aber vorhanden und die werden auch bleiben!) Wenn gesüßt werden muss, dann auch nicht mehr mit diesem industriell gefertigten Gift sondern es wird auf natürliche Mittel zurückgegriffen.
Und genau das ist letzendlich auch mein angestrebtes langfristiges Ziel: Bewusste, gesündere Ernährung, die durch Entwöhnung von dem ganzen industriell hergestellten Müll auch nachhaltig bestehen bleibt! Zusätzlich natürlich immer schön in Bewegung bleiben.
Natürlich aber auch, meinem Idealgewicht wieder ein großes Stück näher zu kommen, ich denke, das wird aber sowieso positive Begleiterscheinung meines Hauptziels sein und die Waage hat sich tatsächlich nun auch schon ein gewisses Stück in die richtige Richtung bewegt (immerhin 92,7kg vergangenen Sonntag). Gewichtsmäßig würde ich mir wünschen, bis zum Juni dieses Jahres weitere 8-10kg abgenommen zu haben, bis Ende des Jahres dann gerne noch mal 10. Und dann mal sehen, wie mir das alles so bekommen hat. Ich versuche jedenfalls meine Ungeduld im Zaum zu halten (das finde ich teilweise echt schwer!) und keine zu unrealistischen Vorstellungen zu haben, die dann letzendlich in Frustriertheit enden. Man sagt ja nicht umsonst, dass man ca. die Zeit benötigt, überschüssiges wieder abzubauen, die man benötigt hat um genau dieses anzusammeln. Das Sammeln hat bei mir "nur" etwa zwei Jahre gedauert, danach konnt ich's glücklicherweise irgendwie halten. Aber die Zeit hätt ich jetzt auch, es wieder rückgängig zu machen.
Die Maßnahmen hören sich eventuell etwas drastisch an, aber die Wahrheit ist, an viele Dinge musste ich mich lange lange Zeit heranarbeiten! (bspw. die völlig mit Wurst & Käse überladene abendliche Brotzeit und dazu den leckeren Earl Grey mit 2 - 3 Stück Zucker und einem Schuss Zitrone durch einen schönen, ebenfalls jeden abend frisch hergestellten Salat auf Eisbergbasis mit Cherrytomaten, Gurken, roter Zwiebel und dann wahlweise unterschiedlichen Proteinquellen zu ersetzen --> kostet ja gar nicht mehr Zeit als die "schnelle Stulle"!! )
Erst seit der Entscheidung im Dezember, mich in einem Gym anzumelden, hat sich die noch fehlende Restmotivation schrittweise entwickelt.
Und Ernährungstagebuch zu führen hilft mir sehr, dabei konsequent zu bleiben.
Mittlerweile hab ich auch geschnallt, dass mein Training zu sehr in die Cardiolastigkeit abdriftet (das macht mir einfach am meisten Spass) und welche Hebelwirkung gleichzeitiges Krafttraining zumindest der großen Muskelgruppen haben kann. Ich werde in den nächsten Wochen mein Training dahingehend anpassen. Ansonsten werde ich das Pensum locker so beibehalten können, eventuell sogar noch den einen oder anderen sonntäglichen Morgen dazunehmen.
Es ist also eine steile Lernkurve am Anfang und nachdem ich mich jetzt von Woche zu Woche wieder sicherer fühle, poste ich hier mal, damit ich mir von Euch in den Hintern treten lassen kann, wenn ich auf die ersten Motivationseinbrüche treffe (die ganz sicher kommen werden!)
Ich kann im Moment nur sagen, dass es unheimlichen Spaß macht, wieder nahezu voll einzusteigen, außerdem alles gar nicht so schwer ist, wie es im Vorfeld scheint und ich mich natürlich ernsthaft frage, was mich eigentlich so lange davon abgehalten hat!? Ich hab mich eigentlich immer gerne bewegt.
In diesem Sinne, frohes Zählen allerseits!6 -
Hallo zusammen! Ich bin nun wieder aktiv hier da ich 5 kg zuviel an Board habe! In den letzten Jahren habe ich hier bereits 20 kg abgenommen was damals hervorragend klappte hier , so soll es auch diesesmal sein. :-) 49 Jahre, 184 cm aktuell 84 kg Ziel 79,9 kg!
Ich wünsche Euch allen viel Spaß und Gesundheit! Gruß, Freddy1 -
0
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@SlowMarkus Oh, gut aufgepasst, Namensvetter 😉 Ich meine natürlich 169cm, kleiner zahlendreher. korrigiere das morgen am PC. Übers Handy finde ich gerade die Bearbeitungsfunktion nicht...0
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