1200 Kalorien auf essen oder nicht?
Kommentare
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sophiefinchen2007 schrieb: »Erstes Ziel 75 Kilo knacken ✔️
Auf die null, wir koommmmeeen 💪🤗
Hey supi, denn mal los - nee, weiter1 -
Na klar, heiter weiter 🤗
Nachdem die ersten 15Kilos so schnell weg waren, werden die letzten 4 wohl hoffentlich auch ein Klaks werden.
Langsam mache ich mir eher Gedanken darum, wie ich es nach der Abnahme angehen muss um dem Jojo zu entgehen.
Zurzeit habe ich nämlich noch das grosse Problem, ich habe keine Vorher Bilder für einen Vergleich gemacht und sehe die Abnahme immer noch selber nicht. Klar ich sehe, dass die Hosen lockerer sitzen, ich ein zusätzliches Loch in den Gürtel gestanzt hab und spüre auch, dass ich vor allem in den Beinen deutlich Muskel aufgebaut habe. Aber wenn ich so in den Spiegel schaue, sehe ich nicht wirklich einen Unterschied. Meine Wahrnehmung ist da irgendwie gestört.
Meine Kolleginnen sagen immer "Du spinnst, man sieht das total. Am ganzen Körper, im Gesicht am deutlichsten."
Aber ganz ehrlich, ich habe mich vor Beginn der Gewichtsreduktion auch nie selber so dick gesehen, das obwohl ich mit 90 Kilos ja wirklich schon im Ü- Gewicht war.
Da ich schon oft mit dem Jojo zu kämpfen hatte, mache ich mir da wirklich viele Gedanken. Diesmal will ich es wirklich durchdacht angehen um das Gewicht langfristig zu halten.
Also falls da jmd. Tipps hat. Immer her damit0 -
Kalorienkontrolle und Sport, bis Du Dir selber über den Weg trauen kannst, ausgewogene Ernährung und eben keinen Überschuss
Bei mir hat das bestimmt 2 Jahre gedauert, bis ich mich nicht mehr da gefühlt habe, wo ich mal war, meine Körperwahrnehmungsstörung hält sich aber auch schon seit weit über 20 Jahren hartnäckig, mal mehr und mal weniger intensiv, zZt mal wieder ziemlich mehr (ich sehe meine Muckis nicht mehr, waren über Nacht weg 🤦🏻♀️)
Meistens klappt es besser, wenn ich mich fotografieren lasse - schaffe ich nur momentan nicht
Wuuuusa und Selbstliebe und Geduld0 -
Oh okay, so eine Wahrnehnungsveränderung über Nacht ist natürlich heftig.
Ein bissl Wuuuusa, Selbstliebe, ist notiert. Dazu ein bissl Glitter, immerhin macht Glitter alles schöner
Geduld ist leider nicht so meine Stärke0 -
warst du mal beim Arzt wegen den Kreislaufproblemen? Kam etwas bei raus?
Deine Abnahme bisher ist schon mal echt super!
Mit der miserablen Körperwahrnehmung hab ich auch meine Probleme, selbst als ich im Untergewicht war fand ich mich genauso zu dick wie heute.
Vg
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Hallo HeikeSein, danke für die Nachfrage, leider nein.
Noch bevor ich es selbst erwähnt habe, meinte mein Hausarzt, sie haben abgenommen, oder? Damit schob er das Problem dann direkt auf die Gewichtsreduktion. Der Blutdruck war außerdem etwas niedrig. Ich solle mehr trinken, was totaler Quatsch ist weil ich wirklich genug trinke und viele Lebensmittel esse, die einen hohen Wassergehalt haben wie Tomate, Gurke, Zuchhini, Melone usw.
Ich die kalorien auch schon wieder hochschraube bzw. Wöchentlich um +50 steigere, da bin ich nun bei 1400 Kalorien statt 1200 Kalorien täglich. Die gesteigerten Kalorien schaffe ich zwar nicht immer aber ich versuche es.
Den Sport reduzierte ich auf 5 mal die Woche. Fühle ich mich, an einem Tag nicht so gut oder die Sporteinheit fällt mir zu schwer kürze ich sie mittlerweile ab. Ich hoffe zwar, das mir dadurch nicht Muskelmasse Flöten geht aber ich ziehe die Einheit dann nicht mehr durch.
Trotzdem hab ich zurzeit neben den Kreislaufproblemen, die Gewichtsschwankungen sind besser, zwischendurch noch immer diese Abgeschlagehlnheit und beinahe permanent kalte Hände und Füße.
Ich weiss ja, das eine Gewichtsreduktion sowas mit sich bringen kann, gerade in den ersten Wochen aber bei mir trat das ja erst nach 3Monaten auf.
Ich soll es nun einfach weiterhin beobachten0 -
Was einem bewusst sein sollte, ist, dass eine Gewichtsabnahme immer eine Art kontrolliertes Verhungern ist und sich der Körper irgendwann dagegen wehrt.
Als Frau ist das Ganze noch etwas schwieriger, da wir für das Kinder austragen „verantwortlich“ sind.
Kalte Hände und Füße kommen vom erniedrigten Blutdruck (bin selber betroffen, es ist aber lange nicht mehr so schlimm wie früher, als ich teils werte von 70/40 mmHg hatte und noch gerade stehen konnte). Der Körper konzentriert sich in diesem Falle darauf, die Wärme im Torso zu halten, wegen der Organe und auch FALLS man schwanger sein sollte.
Es wäre für dich etvl nicht schlecht, eine Diätpause von 2 Wochen einzulegen und nicht jede Woche um 50 kcal zu erhöhen (ich verstehe auch nicht, was das bringen soll). Das würde schon Entspannung für deinen Körper schaffen und dir helfen, noch die restlichen kg zu verlieren.
Verstehe das bitte nicht als Angriff, sondern als Versuch, dir zu helfen.0 -
Hallo bluefresh92 das mit der Pause habe ich probiert, hat nur bedingt geholfen. Danach hatte ich wieder diese Erscheinungen bei den Sporteinheit obwohl ich ja schon deutlich weniger gemacht habe, danach. Zumal mir die Pause auch sehr schwer gefallen ist. Bin dann doch immer mal bissl mehr spazieren gegangen und ne Runde mehr Pilates gemacht. Mache ich für den Rücken, das hat mir nach den Bandscheibenvorfällen sehr geholfen.
Es geht mir ja ansonsten auch wirklich super. Ich fühle mich total ausgeglichen, fit und ich schlafe gut, wie seit Jahren nicht mehr. Meine Haut (psoriasis) hat sich um bestimmt 50% reduziert. Bei ist stress ein Haupt Auslöser, daher habe ich auch keine Schübe mehr sondern das problem seit ca. 3 Jahren schon dauerhaft. Nehme da viel Cortisonhaltige Medikamete ein, diese konnte ich aber auch schon deutlich reduzieren. Ich bin also nicht sicher ob der Körper wirklich so grossen Stress mit der Gewichtsreduktion hat.
Online bin ich auf den Begriff "Reverse Dieting" gestoßen da mir das Konzept für nach der Gewichtsreduktion sinnvoll erscheint. Möchte ich meinen Kalorienziel dahin gehend schonmal anpassen. Zurzeit noch ganz langsam weil ich ja noch 3,5 Kilo vom Wunschgewicht entfernt bin, daher die wöchentliche kleine Steigerung.
Als Angriff, um Gottes Willen, nein alles gut. Ich habe zurzeit Urlaub, daher auch nochmal Zeit mich etwas intensiver mit allem zu beschäftigen. Daher ich nehme jeden Tipp dankbar entgegen.
Ich hätte, und das werde ich ...wenn ich nochmal eine Pause einlegen sollte, nachher mal protokollieren und schauen ob ich einen Zusammenhang entdecken kann. Danke für den Tipp.
Achja, die Schilddrüsen sollen auch noch kontrolliert werden. Dazu fehlt aber noch der Termin.0 -
Wobei ich persönlich 1400kcal immer noch ziemlich wenig finde. Zumindest bei 5x wöchentlich Sport.
Mal zum Vergleich:
Ich habe die letzten Monate im Schnitt ca. 1800-2000kcal gegessen. Mache seitdem auch 3x pro Woche ca. 30min Krafttraining. Damit habe ich in 3 Monaten knapp 3kg abgenommen (von 65 auf 62-63kg bei 1,64)
Außer dem Sport habe ich an Bewegung nur Haushalt, Einkäufe, Kind, etc. (bin nicht berufstätig/Rentner) Also den größten Teil des Tages hocke ich auf meinem Allerwertesten oder liege. An sehr guten Tagen kommt auch mal bisschen Fahrrad oder so dazu.
Wie ist denn dein errechneter Gesamtbedarf? Bist du da noch weit von entfernt? Je höher das Kaloriendefizit umso höher das Risiko von Kreislaufbeschwerden.
Ansonsten hört es sich doch bei dir super an, was du bezüglich Haut und Schlaf z.B. berichtest Von demher scheinst du doch eigentlich alles richtig zu machen.0 -
Ich weiß nicht ob ich schon mal gefragt habe: Wie hoch; @sophiefinchen2007 ist denn Dein rechnerischer Gesamtumsatz ohne Training (also Grundumsatz+NEAT)? Und wie genau Dein gewähltes Defizit?0
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Ohne Sport bei etwa 1900Kalorien, macht etwa ein Defizit von 500Kalorien täglich.
Das Defizit war vorher teilweise etwas größer, das ist mir bewusst, aber wir redeten ja auch von einem Gewicht im Ü-Bereich. Was durch die (Vor)-Erkrankungen nicht nur physisch sondern auch psychisch eine Belastung war.
Durch Kaloriensteigerung wird das Defizit ja nun auch jede Woche geringer. In etwa sollte ich so mit erreichen meines Wunschgewichts (70Kilo) auch den Bedarf von 1800- 1900Kalorien täglich erreicht haben.
Ich bin bei weitem nicht mehr so penibel beim Abwiegen und dokumentieren, wie zu Beginn. Mittlerweile esse ich sogar snacks und nicht mehr nur 3 Mahlzeiten. Da das Ü- Gewicht Wort Vergangenheit ist, sehe ich das auch nicht mehr so tragisch aber wenn ich nun plötzlich 1800 oder sogar 1900 Kalorien täglich essen müsste, das würde mir doch sehr schwer fallen. Das mit dem langsamen steigern klappt für mich, glaube ich, besser.
Ausserdem sind es bis zum Wunschziel ja auch (nur) noch 3,5 Kilos.1 -
Gestern das erste mal die Null gesehen 🤗
...aber gut, dass ich gesagt hatte, die letzten Kilos werden auch ein klaks werden. Die ersten 15 Kilos, das lief ja irgendwie wie von selbst. Die letzten Kilos sind echt hartnäckig und es läuft nur noch sehr sehr schleppend. Aber endlich die Null zu sehen, tut wirklich gut2 -
Tag 141 -20Kilo geschafft 😎💪
Heute ist keine Zeit für Sport, dafür gibt es heute ein ganztägiges Freudentänzchen.7 -
Athletes don't diet and exercise... They eat and train! Das ist ein guter Wahlspruch. Nachdem Du eine für Dich markante Hürde so erfolgreich genommen und Du im Vorfeld Dir schon Gedanken über die Vermeidung des JoJos Gedanken gemacht hast, ist es nun an der Zeit, daß Defizit gegen 0 anzunähern und dafür das Training vielleicht verstärkt in Richtung Bodyforming (oder anders - - >Hypertrophie an den richtigen Stellen 😉😜) zu lenken, um nun noch das Selbstwahrnehmungsproblem aktiv anzugehen. Bisher hast Du das Training, ob es so gewollt war oder nicht, sehr wahrscheinlich mehr in Richtung Muskelerhalt betrieben. Jetzt, durch die neuerliche nötige Ernährungsanpassung, hast Du die Möglichkeit, gezielt aufzubauen... In jedem Ende steckt auch ein Anfang. Und neue Chancen.... Ich drücke Dir die Daumen... ✌🏻💪🏻💪🏻2
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Danke Thomas.
Da hast du Recht. Ich merke zwar schon auch Muskelaufbau in den Beinen und auch am Bauch aber es darf durchaus etwas definierter werden.
Der Jojo ist klar immer noch etwas befürchtet aber ich bin da guter Dinge.
Ich denke selbst wenn ich nur Muskeln erhalten habe, bin ich, so glaube ich in einem grossen Vorteil zu meinen früheren Diätversuchen/Hungerkuren. In denen ich eher alles verpulvert habe was irgendwo an Muskelmasse vorhanden war. Immerhin hatte ich mich nie vorher auch nur in irgendeiner Art und Weise vorher mit der Thematik beschäftigt oder mir da überhaupt mal vorher Gedanken gemacht.
Ich bin selber ganz gespannt, wie es sich nun weiter entwickelt. Immerhin habe ich die letzten Monate auch wirklich viele Dinge dazu gelernt.
Genaue Ziele fürs weitere Vorgehen habe ich mir aber noch nicht gesteckt. Dazu werde ich mich mal in verschiedene Richtungen z.B. Gewicht halten, Muskelaufbau, neue Sporteinheiten usw. belesen.
Ich bin eher so der Typ, der es braucht sich konkrete Ziele zu setzen.
Eine Schockmoment hatte ich allerdings schon, als ich festgestellt habe, dass durch den Gewichtsverlust mein Grundumsatz um etwa 100Kalorien sinkt. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.1 -
Konkrete Ziele sind von extremem Vorteil. Das hast Du völlig richtig erkannt. Wenn ich Dir da mit Rat und Tat zur Seite stehen kann, gib einfach Laut . Leute mit Zielen und Willen sind mir allemal lieber als welche mit Wünschen und Gründen, warum dies oder jenes gerade nicht geht...1
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Grr, heute führt mein Handy ein Eigenleben
Versuch Nr 3...Wenn das nicht geht, kommt die Antwort später
Superklasse, ich freue mich für Dich ✌🏻💪🏻
🙈Ich habe in meiner Anfangszeit bei MFP erst nach etlichen Kilo's weniger festgestellt, dass ich das Ziel aktualisieren muss, ich verstehe Dich total 🙈
Cool, ich mag Ziele auch, allerdings bin ich kein Freund von utopischen Zielen und für mich müssen Ziele erreichbar (und messbar) sein, ich stapel lieber etwas tiefer, als so hoch, dass ich da nicht hinkommen kann
(ich bin zB auch kein Freund von "ich will 5 kg in 5 Wochen abnehmen - 5 kg in 5 Wochen sind in meinen Augen keine Kunst, 5 kg Körperfett möglichst ohne Muskelverlust dauerhaft zu verlieren ist" Arbeit "- wohlgemerkt meine Meinung - und zur Verdeutlichung, die Zahlen sind recht willkürlich - und je nach Gewicht mehr oder weniger Arbeit, jemand mit massivem Übergewicht dürfte das auch relativ problemlos in 5 Wochen schaffen, jemand mit ein paar Kilo's zu viel wohl eher weniger)
Ich bin gespannt, wie Du weiter machst und freue mich von Dir zu lesen 👌🏻2 -
Danke Thomas, danke deepWORKerin
So eine schnelle Abnahme ist natürlich nicht für jederman realistisch, das ist mir klar. Bei mir sind die Kilos ja auch nicht durch zauberhand verschwunden, das war schon auch Arbeit und viel Einschränkung und Disziplin.
Zwar hatte ich jetzt nicht massig Ü-Gewicht aber ich lag schon deutlich im Ü-Bereich. Und dieses Gewicht loszuwerden war wirklich deutlich einfacher, als die letzten Kilos.
Mit den 70Kilos, die ich mir als Ziel gesetzt hatte liege im im mittleren BMI zu meiner Körpergröße. Selbst nach meinen Schwangerschaften habe ich weniger gewogen. Ca. 65-68 Kilos. Ich habe also noch genug Luft nach unten.
Mein erstes Ziel wird nun sein, mein Kalorienlimit zu finden, um mein Gewicht dauerhaft halten zu können. MFP gibt mir 2000Kalorien vor, das empfinde ich als unrealistisch. Zurzeit liege ich bei 1500 Kalorien täglich und nehme kaum mefhr ab. Ca. 200-300Gramm pro Woche. Ich muss mich da mal an mein persönliches Limit herantasten, denke ich.
Meine Sporteinheiten, da erhöhe ich die Anzahl und die Schwierigkeit der auszuführen Übungen ja eh regelmäßig. Weil ich ja selber merke, dass da auch einfach immer mehr geht. Ich denke da kommt das, den Körper etwas mehr definieren von ganz alleine.
Aber da werde ich mich mal belesen, vielleicht sogar mal Mark Lauren Programme zu testen. Bisher habe ich hier immer nur davon gelesen. Das zu testen würde mich wirklich mal interessieren.
Wäre bestimmt eine gute neue Herausforderung für mich.0 -
Schon vor erreichen meines Ziels von -20Kilos konnte ich deutlich beobachten, das ich (für mich, extreme, weil ich das nie habe) Gewichtsschwankungen habe.
Irgendwie geht es da einfach nur noch lustig rauf und runter. Zwankt immer so zwischen 69-72 kilos Körpergewicht rauf und runter. Sonst sind es bei mir mal 200 Gramm rauf oder runter aber nie mehr. Vielleicht mal bei starker Hitze in Verbindung mit viel Stress und starker körperlicher Anstrengung.
Erklären, kann ich mir das nicht. Klar sind an einem Tag mal bissl mehr Kohlenhydrate gegessen als am nächsten aber das sind dann wenige Gramm. Im Schnitt habe ich nie mal über die Strenge geschlagen. Esse immer noch meine 1400-1500 Kalorien täglich. Ich steigere ja noch Schritt für Schritt. Habe an meinen Gewohnheiten was essen, Sport, Alltagsbewegungen angeht nichts verändert, daher fristet mich die Situation auch etwas.
Ich weiss, das Wassereinlagerungen normal sind und mir geht es auch nicht um das Gewicht selber sondern hätte gerne gewusst, warum der Körper das so plötzlich macht.
Ob er nun versuchen möchte ein bestimmtes Gewicht zu halten oder ob er nun nach der Gewichtsabnahme versucht wieder mehr Einzulagern?
Tipps wie ich damit umgehen soll sind ebenso willkommen. Esse jetzt wieder knapp über meinen Grundumsatz.
Mein erster Gedanke war, ehrlich gesagt: Oh Gott du musst weniger essen! Da kommt bestimmt schon der Jojo Effekt. Doofes Denken, ich weiss. Da kam so direkt wieder ein altes Diät- Denk- Muster her. Ich habe es selber gemerkt. 🙄 und habe den Gedanken direkt mal ausradiert.
Hat da vielleicht jmd. Erfahrung oder kennt sich mit den Körperlichen Zusammenhängen etwas aus?0 -
Wie oft wiegst Du Dich?! Und gibt es bei den Schwankungen eine grundlegende erkennbare Tendenz?! 🤔0
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Hallo Thomas, ich wiege zurzeit täglich, zur Beobachtung der Schwankung. Ausschlaggebend für mich ist aber dennoch nur das wöchentliche wiegen.
70,8 - 72,0, - 71,3 - 69,6 heute wieder 70,6
Das sind mal nur die letzten 4 Wochen.
Die täglichen Schwankungen dokumentiere ich nicht aber selbst da sind es auch mal 900-1100 Gramm rauf und runter. Also schon deutlich.
Eine Tendenz ich weiss nicht, das einzige was ich mir zusammen reimen könnte, das ich schon bei der kleinsten Erhöhung meiner Kohlenhydrate extrem Wasser einlagere.
Ich kenne mich mit Muskelaufbau aber ehrlich gesagt auch gar nicht aus. Vielleicht ist es möglich das es damit zusammenhängt weil das kaloriendefizit jetzt so klein ist, meine Sporteinheiten aber gleich sind. Vielleicht lagert sich deshalb Wasser ein?
Oder aber mein Körper ist gerade einfach noch etwas durcheinander 🙄0 -
Tägliche Schwankungen von 1-4 kg sind normal, vor allem bei Frauen aufgrund des Zyklus (hormonelle Veränderungen).
Vergleiche mal die einzelnen Zykluswochen miteinander statt das tägliche Gewicht (also Woche 1 des vorherigen Zyklus mit Woche 1 des aktuellen Zyklus usw). Ist aufschlussreicher.1 -
Die Zahlen oben sind nicht das tägliche sondern das Wöchentliche Gewicht.
Schwankungen habe ich sonst gar nicht. Ich hatte das einmal vor einigen Wochen, da hätte es auch die Hitze sein können.
Schwankungen zyklusbedingt sind bei mir vielleicht mal 200g -300g + aber nie mehr und ich weiss eigentlich genau, wann das ist. Ich habe da echt Glück aber ich werds aber mal weiter beobachten, ggf. Hat sich auch einfach hormonell was verändert, die letzten Monate. Man wird ja 1. auch nicht jünger 🙄 2. waren die letzten Monate für den Körper bestimmt auch anstrengend.
Vielleicht pendelt es sich ja auch einfach irgendwann ein.0 -
Tag 167, das erste mal eine Fressattacke gehabt, dabei völlig über die Strenge geschlagen 😩0
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Heute ist ein neuer Tag. Du fängst mit den 167 Tagen einfach wieder von vorne an.2
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