Abnehmbuddy gesucht — German

Abnehmbuddy gesucht

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BackpackMonkeyy
BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
bearbeitet September 2020 in Motivation und Unterstützung
Hallo,

Ameine Name ist Niki, w, 37, und ich habe es satt mich nicht wohl in meiner eigenen Haut zu fühlen...hab mehrere Versuche hinter mir, doch jedes mal sind die Kilos wieder zurückgekommen, leider... natürlich bin ich selber schuld, klar hat man die üblichen Ausreden, lange Arbeitstage, Müdigkeit, bla bla bla...das soll sich jetzt ändern...ich fange direkt morgen an...Meine Ziele sind klar, abnehmen, Muskeln aufbauen, nicht um Nr 1 im Fitness zu werden, sonder einfach nur um den Körper wieder ein bisschen helfen, nach jahrelanger Vernachlässigung.Einfach fitter werden, sich wohler fühlen.
Ich bin jetzt bei 92 kg, und 168 cm, was klares Übergewicht ist, so schwer war ich noch nie.

Und deswegen geht es morgen los...du kannst gerne mitmachen, suche einfach Leute die das ernst nehmen, sich gegenseitig motivieren und pushen können und sich gemeinsam freuen über kleine wie große Erfolge... Kilo nach dem Kilo...mein Zielgewicht ist 62, was insgesamt 27 kg wären...

Wer hat Lust mitzumachen???

Zusammen ist es angenehmer 👍💪
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Kommentare

  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Ich habe es schon hinter mir, aber wenn Du einen Motivationseinpeitscher und Drill Sergeant brauchst... 💪🏻✌🏻☝🏻Damit kann ich dienen... 😉😎
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    Hallo Thomas,

    ja klar auf jeden Fall, bin für jede Hilfe dankbar👌
    Wie war es bei dir?wie viele kg in welcher Zeit?und wie?
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
    bearbeitet September 2020
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    Na ja, es war nicht so die Riesenschere, wie sie bei vielen anderen hier klaffte/klafft... Es waren "bloß" 10 kg. Wenn Du mfp über den Browser nutzt und nicht nur über die App kannst Du bei mehreren Nutzern sehen, dass sie mehr als nur ein Profilbild hinterlegt haben. Ich habe zB auch ein Vorher/Nachher Bild dabei 😬😬🙈... Ich habe 2010 angefangen, meine bis dahin erreichte Leibesfülle als Problem zu erkennen. Als 20jähriger habe ich ca. 75 kg gewogen. 2010 waren es 95kg. Ich bin natürlich das Problem angegangen, wie viele es, aus der verbreiteten Misskonzeption heraus tun. Ich habe schlicht die Hälfte gegessen und bin dreimal die Woche joggen gegangen. Erst habe ich mich bei 3 km gequält, später wurde ich bei 5 km erst richtig locker 🤔😅🙈... Aber Joggen löst im ersten Moment vielleicht das Gewichtsproblem. Nicht aber das Figurproblem. Das habe ich ziemlich schnell mitbekommen. Ca. ein Jahr später fiel mir Mark Lauren's "Fit ohne Geräte" in die Hände und ich wurde zum ersten Mal mit den Zusammenhängen des Energiehaushalts des Körpers mit dem Körperfettanteil und aber auch der Muskulatur und deren Rolle dabei aufmerksam. Ich begriff, worin das eigentliche Problem bestand und änderte meine Ernährung von "Friss die Hälfte" auf "iss angemessen und das Richtige", reduzierte die Laufeinheiten auf 1x die Woche und baute dafür 4x die Woche Krafttraining (zu Hause. Mit dem eigenen Körpergewicht, kein Studio mit teurer Mitgliedschaft und Anfahrtsweg/-zeit) ein. Das klingt vielleicht wie ein schlechter Tausch, aber rein von der Trainingszeit her änderte sich fast nichts. Denn Laufen ist ab einem gewissen Niveau auch nicht gerade zeitschonend. Ab da machte ich sehr gute Fortschritte. Ich baute Fett ab und Muskeln auf. Nominal sind es tatsächlich nur 10kg Differenz. Aber wahrscheinlich habe ich 15kg Fett gegen 5kg Muskeln "getauscht"... Das einzige was ich bereue ist, dass ich die Erkenntnis nicht schon damals mit Zwanzig hatte. Sondern erst mit 40...😅😅🙈 Ich wiege jetzt zwischen 83 und 85kg (etwas pendelnd), habe den gleichen Kfa wie damals als 20jähriger, nur bin ich nicht mehr so ein "Lauch" 🚮😂😂 und bin auch sonst fitter als viele heutige 20jährige... 😬😬🙈🙈
    PS: Ach ja, wie lange habe ich gebraucht?! Schwer zu sagen. Man wird eigentlich nie fertig, da es nicht um eine Diät oder so geht, sondern darum einen komplett anderen Lebens-/Ernährungsstil zu etablieren und beizubehalten. Aber das Fett loszuwerden dauerte nur ein paar Wochen bzw wenige Monate. Bis sich bei Muskulatur SICHTBAR etwas tat (stärker wird man spürbar, wenn man es richtig macht ja von Training zu Training bzw Woche zu Woche, aber Masseaufbau dauert etwas länger, bei Frauen sogar noch mehr), verging etwas mehr Zeit. Auf mein verändertes Äußeres angesprochen wurde ich nach ca. 1 Jahr... Die heutige Figur hatte ich nach etwa 3 Jahren 🤔🤔
  • sophiefinchen2007
    sophiefinchen2007 Beiträge: 151 Member
    bearbeitet September 2020
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    Liebe Niki,

    ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg.
    Ich habe selber gerade erst 20Kilo Körpergewicht hinter mir gelassen.
    In ca. 5 Monaten. Es war ein für mich ein langer Weg. Habe vorher immer eher Crashdiäten gemacht und ...tadaaa wie zu erwarten immer mit dem Jojo gekämpft. Nachher hatte ich viel mehr Gewicht als vor der Diät

    Nachdem Thomas aber irgendwie mit mir geschimpft :wink: (gefragt hat, warum ich das tue und ob ich mir die Kilos auch in kürzester Zeit an gefüttert hab, was ich natürlich nicht hab) bzw. Mir die Augen das ein oder andere mal geöffnet, mir wertvolle Tipps und Ratschläge gegeben hat, habe ich es diesmal mit etwas mehr Bedacht angegangen.

    - Ich habe meine Ernährung umgestellt, kein Weizen bzw. Keine Weizenmehlprodukte, weniger Kohlenhydrate dafür mehr Proteiine keinen industriellen Zucker und Obst nur 1mal am Tag.
    -Ein Tägliches Kaloriendefizit. (Dazu ist es wichtig, dich mit Deinen Umsätzen und individuellen Makros auseinander zu setzen.
    -mehr alltägliche Bewegung eingebaut. Nehme öfter das Rad, mittlerweile auch gerne die guten alten Inline Skates. Gehe mittlerweile den Weg zur Arbeit auch zu Fuss. Was früher ein Kraus/ undenkbar gewesen wäre, denn es geht fast nur bergauf
    - mehrfach die Woche 30min. Sport. Manchmal sogar täglich, das wurde mir aber irgendwann körperlich zu viel. Bin nun bei ca. 4-5mal pro Woche. Dazu Wechsel ich immer zwischen Ausdauer und Kraft, wie Thomas auch mit dem eigenen Körpergewicht. Ich habe auch diese Terrabänder und kurzhanteln. Diese nutze ich auch ab und an.
    Meine Sporteinheiten mache ich auch zuhause, somit entfällt für mich jede Möglichkeit der Rausrederei. :neutral:

    Somit habe ich erstmal nur auf Gewicht verlieren und Muskelerhalt hingearbeitet. Nun geht es für mich ans Gewicht halten und an den Muskel Aufbau.
    Den Aufwand finde ich jetzt nicht ganz so gross, das Ergebnis kann sich, meiner Meinung nach aber durchaus sehen lassen. :blush:
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    @ThomasBWE das hört sich sehr inspirierend an...hab nur eine Frage zum Start, ich hab mir für den Anfang meine Kalorien reduziert damit ich im Defizit bin auf 1500, halte mich aber eher an die Makros mit 35%Proteinen, 35% Kohlenhydraten und 30% Fett für den Anfang um zu schauen wie es sich anfühlt, das kann man ja umstellen je nach Bedarf...Meine Frage ist aber, erstmal durch die Ernährungsumstellung versuchen was abzunehmen und dann mit dem "Gym" anfangen oder direkt ins Gym bzw Krafttraining? Und klar wenn man mit dem Training anfängt wird mann ein bisschen mehr als 1500 Kalorien brauchen🤭

    Mein ziel ist es 4-5 Kilo in 1 Monat abzunehmen, das müsste eigentlich rralistisch sein...das wären bis Weihnachten ca 15-20 Kilo je nach wie gut es läuft.

    Oder denkst du ich sollte an meinem Plan was umändern 🤔
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    @sophiefinchen2007 wow,RESPEKT DIE DAME💪, ich hoffe ich schaffe es auch endlich, wie ich oben dem Thomas beschrieben habe, wollte ich bis Weihnachten ca 15 kilo runter haben... Ernährung ist umgestellt, zähle eher meine Makros aber so das ich im Kaloriendefizit bin bei ca 1500 kalorien fur den Anfang und am wichtigsten ist für mich den Proteinwert zu treffen ...bin mal gespannt aber sehr motiviert💪
    Wenn du noch irgendwelche guten tipps hast, gerne mal schreiben, wie schon gesagt, ich bin für jeden guten Tipp dankbar.
  • Kalissa4
    Kalissa4 Beiträge: 476 Member
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    Hallo @BackpackMonkeyy
    Krafttraining hat ja in Bezug aufs Abnehmen den großen Vorteil, dass besser trainierte Muskeln auch in Ruhe mehr Kalorien verbrennen, es gibt also absolut keinen Grund, warum du nicht gleich mit dem "Gym" anfangen solltest :smile:
    Was die 15-20 Kilo bis Weihnachten angeht, das halte ich für sehr ambitioniert. Es mag rechnerisch sicher funktionieren, aber in der praktischen Umsetzung wahrscheinlich eher schwierig, also lass dich nicht demotivieren, wenn es nicht ganz so rasant geht wie du es dir erhoffst und freu dich auch über die kleinen Fortschritte :smile:
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    Hallo @Kalissa4 , danke für den Tipp...ok, das war mir nicht klar, bin nur den Zahlen nachgegangen, bin natürlich nicht fixiert af die 15 Kilo, wenn es 8-10 sind und ich Änderungen an meinem Körper sehen kann bin ich zufrieden, Hauptsache ich sehe dass es vorwärts geht👌👍
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Es ist vernünftig auf - 0,5 kg die Woche zu zielen. Aber es ist, wie @Kalissa4 sagt, selten ein linearer Prozess. Ich kenne zwar Deine groben Eckdaten aus Deiner Vorstellung, weiß aber nicht, was Du bei mfp als Zielvorgabe angegeben hast. Aber 1500kcal klingt grob geschossen nicht verkehrt. Da ist im Normalfall das Defizit schon mit eingerechnet. Auch die Makros klingen nicht verkehrt. Klar bist du damit wahrscheinlich leicht im Defizit. Was auch für den Körperfettabbau nötig ist. Aber wenn Du mit Kraftsport anfängst ist das, obwohl man zum Muskelmasseaufbau grundsätzlich einen Überschuss benötigt, erstmal kein Problem. Das Phänomen nennt sich "Newbie-Gains", dh Anfänger können auch im Defizit erstmal aufbauen. Das hängt damit zusammen, dass die meisten sich ja deutlich unter ihrem "genetischen Soll", was die Muskelmasse angeht, befinden. Und bis zu diesem Soll geht es meist ganz gut, eben sogar im kalorischen Defizit.
    Die 1500kcal sind allerdings nicht in Stein gemeißelt. An Trainingstagen kannst Du zB den erzielten Mehrverbrauch durchaus zusätzlich essen. Am besten man trackt die Sporteinheiten und zieht von den ermittelten Sportkalorien ca. 1/3 ab... Pro h Krafttraining ist man mit ca. 200 kcal zusätzlich ganz gut dabei... 💪🏻✌🏻
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    Jaaaa hab natürlich sehr optimistich 1kg pro Woche angegeben😂😂tja warscheinlich der Anfängerfehler...egal ich reduzier den auf 0,5 kg pro Woche und mal schauen was er mit angibt...
    Ist es denn wichtig einen fitness plan zu haben, ich bin Mitglied im Gym, aber schäme mich zu sehr dahin zu gehen, alle sehen so fit aus und ich wie n Knödel, hab dann immer das Gefühl dass ich mich zu dumm anstelle und mich einfach nur blamiere.
    Wäre es von Anfang an sinnvoll die Splitts zu machen oder als Anfänger eher Full body workouts, und wie oft?
  • Kalissa4
    Kalissa4 Beiträge: 476 Member
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    Deine Einstellung finde ich super und mit so viel Motivation wird sich auch sicher was tun :smile:
    Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es in den meisten Studios nur zwei Arten von Trainierenden gibt, die, die sich nicht so richtig unwohl fühlen und sich denken, oh Gott der Armen gehts wie mir und die, die schon länger trainieren, sich auskennen und sich denken, wow Respekt, dass sies angeht. Natürlich gibts auch immer ein paar Menschen, die einfach doof sind, aber die gibts ja überall :sweat_smile:
    Also meiner Meinung nach, sollte man auf dem Weg ins Studio schon ungefähr wissen, was man heute so vor hat, damit man nicht total planlos rumsteht. Auf der anderen Seite sehe ich oft Leute im Studio, die so festgelegt sind auf ihren perfekten Trainingsplan, dass sie zum Teile eine halbe Stunde nur rumstehen und auf das nächste Gerät warten und das ist halt auch nicht sinnvoll.
    Zu den Splits: Ein dreier-Split ist eine tolle Sache, ist aber unsinnig, wenn ich "nur" drei Tage die Woche trainiere, weil dann die einzelnen Muskelgruppen eine recht lange Regenerationszeit haben, von daher würde ich ein GK-Training bevorzugen und so oft gehen, wie es dir möglich ist ohne die Lust zu verlieren :smiley:
    Prinzipiell möchte ich noch anmerken, dass das Training mit freien Gewichten etwas effektiver ist, als das Training an den Maschinen aber es am Anfang sinnvoll ist, an Maschinen geführt herauszufinden, "wie sich die Muskeln anfühlen" die ich "ansprechen" möchte.
    Und ganz wichtig, wenn du was nicht weißt, oder sich was komisch anfühlt, frag einen Trainer :smile:
  • jkgrafik22
    jkgrafik22 Beiträge: 1 Member
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    Hey ich suche auch jemanden um sich gegenseitig zu unterstützen. Die ersten 10kg habe ich jetzt runter. Jetzt muss und möchte ich wieder mehr trainieren und Muskeln aufbauen. Ich gehe gerne wandern oder marschieren und dafür brauche ich eine gute Kondition und eine gute Ganzkörpermuskulatur. Ich komme aus Berlin Pankow und würde mich freuen hier Leute zu finden mit denen ich meine abendliche 10.000 Schritte Runde drehen kann oder eine Fahrradtour machen kann. Woher kommt ihr?

    Zu mir noch ein paar Rahmendaten:
    34, 175cm groß, derzeit 85,5 kg mein Ziel sind 75kg. Und Ende Oktober laufe ich beim Little Mammut in Berlin (30km) mit und suche noch einen Wanderpartner.
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
    bearbeitet September 2020
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    Hi, bin aus Köln, schade🤷🏽‍♀️also nur gemeinsames virtuelles abendliches laufen🤔👌
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Hi @BackpackMonkeyy zum Split: als Anfänger ist ein Ganzkörpertraining immer besser als ein Split. Erst wenn Du Dein physisches Soll erreicht hast (das heißt wenn Du merklich stagnierst) macht es Sinn, mit einem Split die sogenannte Workload für jede Muskelgruppe zu erhöhen. Optimal ist für die meisten Anfänger, drei Trainings die Woche einzuplanen. Am 1. Training, 2. Tag frei und so weiter. Nach dem dritten Training dann zwei Tage frei machen und das ganze von vorn. Bei jedem Training zwei Übungen je Hauptmuskelgruppe einplanen. Zwei Übungen "Drücken" , 2x "Beine" und 2x "Ziehen". Dabei Übungen auswählen, die "multi-joint" sind. Also über mehrere Gelenke hinaus gehen. Statt an einer Maschine zu pressen, lieber Bankdrücken oder Liegestütze. Statt an die Beinpresse oder den Curler zu gehen, lieber freie Kniebeugen mit Zusatzgewicht... Ich persönlich setze sogar vorrangig auf Körpergewichtsübungen, dh ich kam sehr lange ohne Gewichte aus, da im Normalfall selbst dabei bei den meisten ordentlich Luft nach oben ist... Wichtig ist es, Buch zu führen und schon von Anfang an von Training zu Training eine Steigerung in Angriff zu nehmen. Und natürlich zuerst einmal den aktuellen Stand sowie den richtigen Schwierigkeitsgrad für den Start zu bestimmen.... 💪🏻😊
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    Supi danke, und wie viele Serien und Wederholungen sollte man machen, die Meinungen gehen sehr auseinander...aber warscheinlich ist es sinnvoller wenigere , z.b. 6-10 mit schwereren gewichtern solange man die bewegung noch richtig ausüben kann als 20-30 mit ganz leichten gewichten???
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Für bloße Kraftsteigerung empfehlen sich schwere Widerstände bei recht vielen Sätzen... Wenn man bei 6 Wdh Muskelversagen erreichen würde, macht man bewusst nur 5, dafür aber dann 5 Sätze bei 4 Minuten Pause dazwischen. Für Muskelaufbau (Hypertrophie) wählt man das Gewicht etwas leichter, so dass man im ersten Satz etwa 8-12 Wiederholungen hinbekommt. Davon macht man 3, max. 4 Sätze. Aber dafür jedes Mal bis zum Muskelversagen. Und zwischen den Sätzen ca. 90 Sekunden bis 2, max. 3 Minuten Pause. Alles über 15 Wdh pro Satz geht dann eher in Richtung Kraftausdauer denn in Kraftsteigerung oder Muskelaufbau....
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Bei Ganzkörpertraining ist es darüber hinaus sinnvoll, alle zwei Wochen zwischen Kraftsteigerung und Hypertrophie hin und her zu wechseln. Beides unterstützt das jeweils andere...
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Alle 6 Wochen kann man eine Woche Kraftausdauer einschieben... 😊
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Ein Trainingstagebuch ist, wie es Dir vielleicht gerade dämmert, natürlich ein Muss! Denn man sollte versuchen von Training zu Training bereits eine kleine Verbesserung zu erzielen. Entweder mit etwas mehr Widerstand oder mit einer Wdh mehr bei gleichem Widerstand. Das geht natürlich nur, wenn man weiß, was man beim letzten Training geschafft hat...
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    Haha ja klar, ich bin vorbereitet, hab gestern so n notizbuch rausgekramt wo alles hin soll, denn das ist logisch, verbessern kann man nur das was man gemessen oder aufgeschrieben hat...ich nenne es mein minigains buch💪💪also ich denke jetzt hab ich alle infos die ich für den Anfang brauche, sonst meld ich mich noch...ach so, noch eine Frage, wie ich gerade gesehen habe, laut meinen makros in mfp sollte ich täglich 140g Protein zu mir nehmen, wie schafft man bitte sowas😳😳erst jetzt wo man sich ein bisschen damit befasst sehe ich wie schwer das sein kann...klar Hähnchen, fisch, aber was noch, ich esse keine eier oder quark und auch keinen Hirtenkäse, und bis jetzt fand ich auch kein richtig gutes proteinpulver gefunden wo ich sage, jap, das schmeckt mir...ich sehe es schon das das größte problem die Ernährung sein wird
  • sophiefinchen2007
    sophiefinchen2007 Beiträge: 151 Member
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    Ich ersetze Brot (kann leider nicht ohne) durch Eiweissbrot.
    Ansonsten fallen mir noch Hülsenfrüchte, verschiedene Kohlsorten, Brokkoli, Nüsse und Samen, Sojaprodukte, Tofu und Hüttenkäse ein.
    Ich mochte Hüttenkäse vorher auch nicht. Mittlerweile nutze ich ihn oft zum Backen z.b. für Low carb pizzateig, Wraps usw.
    (Ich esse nicht Low Carb aber manchmal greife ich da dennoch auf verschiedene Rezepte zurück)
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    Danke
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
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    Also werde ich mir Rezepte ausdenken müssen wo linsen, bohnen, und kohl vorkommen, umd Hähnchen, was das essen angeht ist es bei mir ganz schlimm, es geht nicht darum dass iches nicht essen möchte, sondern dass ich danach direkt brechen würde...eier, spinat, und ähnliches...aber ich denke mit den Hülsenfrüchten bin ich dan ganz gut bedekt, und hähnchenbrust 🤔💪
  • sophiefinchen2007
    sophiefinchen2007 Beiträge: 151 Member
    bearbeitet September 2020
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    Wenn du keinen Quark magst, dann auch keinen Joghurt?
    Ich greife da oft auf Skyr oder Joghurt von Exquisa Fitline zurück.
    Wenn ich mal richtig Hunger auf Schokolade habe gibt es ebenfalls einen Proteinpudding. Ich denke solche Produkte bekommt man mittlerweile sogar in jedem Discounter.
  • BackpackMonkeyy
    BackpackMonkeyy Beiträge: 18 Member
    bearbeitet September 2020
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    Nope, quark und skyr gehen gar nicht, aber ich mag alpro joghurts, ich mische die immer mit Haferflocken und Obst