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Laufen um abzunehmen -oder- Abnehmen um wieder zu Laufen.

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Kommentare

  • mSeymi
    mSeymi Beiträge: 12 Member
    @ThomasBWE
    Wie gesagt, hat der untrainiert dahergelaufene ca. 30 Jahre Erfahrung mit Wettkampfsport und zusätzlich noch einmal 15 Jahre Hobbysport. Du kannst also davon ausgehen, dass ich sowohl Ahnung von Ernährungswissenschaften als auch Sportwissenschaften habe, auch wenn das nicht mein Beruf ist. Zusätzlich bin ich mehrfacher Meister als Trainer einer Junioren Mannschaft gewesen und bin nebenbei auch als Schiedsrichter tätig gewesen - aber darum geht es nicht.

    Nein, ich habe 2015 keine Bioelektrische Impedanz Körper Analyse machen lassen oder selbst vorgenommen, obwohl ich diese schon mehrfach einmal im Jahr in einem Sportdiagnostik Institut bestimmen lassen habe.
    Genaugenommen funktioniert ja so gut wie jede Fettwaage auch auf der Messung der Impedanz, wobei dann der Wert natürlich keine detaillierte Auskunft über die nähere Körperzusammensetzung gibt.
    Da ich aber über Jahrzehnte Vergleichswerte verfüge - regelmäßige Wägung als auch Körperanalyse, reicht auch einfache Mathematik.
    30% Fett von 100 kg sind 30 kg Fettmasse. 20 % von 87 kg sind 17,4 kg. Somit habe ich 12,6 kg "Fett" abgebaut - wobei mir bewusst ist, dass dieser Wert verschiedene Komponenten zum Ausdruck bringen kann, wie auch Wassergehalt - aber wie gesagt, viele Jahre Vergleichswerte.
    Wenn man davon ausgeht, dass ich ca. 2 kg Wassergehalt abgebaut habe, dann ist das ein Zuwachs von 1,6 kg Fettfreier Masse.
    Selbst wenn man den Gewichtsverlust nicht zur Gänze dem Fettabbau zuschreiben würde, dann wäre aber die umgekehrte Rechnung die Berechnung der Fettfreien Masse.
    Also von 70 kg auf 69,4 kg. Die Differenz von 0,6 kg ist allemal durch den Verlust von Wassereinlagerungen erklärbar, wie du ja auch richtigerweise eingeräumt hast.
    Da ich in den 13 Wochen regelmäßig trainiert habe und davor eine sechs monatige Trainingspause bzw. Inaktivität hatte, kann man davon ausgehen, dass die Gesamt Gewichtsabnahme mit einem minimalem Muskelzuwachs einhergegangen ist.

    Zu meiner Kalorien Zufuhr.
    Meine metabolische Grenze, also der Kalorienzufuhr ab der zwangsläufig Muskel und/oder Knochen abgebaut werden, war bei der Ausgangssituation von 100kg und 30% Fett 1.843 kcal.
    Bei einer moderaten Tätigkeit steigert sich mein Energiebedarf auf 2.555 kcal.
    Ich habe in Summe im Schnitt ca. 2.000 kcal eingenommen, also ein tägliches Defizit von ca. 555 kcal, macht in 7 Wochen (nicht 14 Tage) laut Pulsuhr ca. 27.200 kcal aus.
    In diesen 7 Wochen hatte ich 28 Laufeinheiten, im Schnitt 8 km, in Summe über 233 km in ca. 31 Stunden, also einem sehr langsamen Tempo von ca. 8 min/km und einem Kalorien Verbrauch von etwas über 23.000 kcal.
    In Summe also knapp über 50.000 kcal verbrannt bzw. Defizit.
    Beim Laufen gilt als Faustformel ca. 600 kcal pro Stunde Laufen, wobei das bei mir, je nach Umfang und Intensität, zwischen 500 bis 900 kcal pro Stunde variiert.
    Zusätzlich habe ich ja auch geringfügiges, aber dennoch regelmäßiges Gewichtstraining eingebaut.

    Um auf deine berechneten 7.000 x 13 = 91.000 kcal zu kommen, hätte ich 41.000 kcal mehr verbrennen müssen, also eine Differenz von ca. 840 kcal pro Tag oder 50 kcal pro Stunde.
    Wie du sicher weißt, verbrennt der Körper durch Sport jedoch noch weiterhin mehr und besser Energie, auch wenn die Pulsuhr bereits abgeschaltet ist.
    Nur um solche Faustformeln zu verdeutlichen, als ich noch Leistungssport betrieben habe, hatte ich eine tägliche Energiezufuhr von 3.000 bis 5.000 kcal, in dieser Schwankungsbreite und hatte kaum ein Gramm überschüssiges Körperfett (7% gesamt).
    Ich gehe also davon aus, dass ich auch jetzt noch einen deutlich höheren Grundumsatz habe und durch meine Trainingserfahrung auch leichter Körperfett wieder abbauen kann bzw. konnte.

    Nach deinen Berechnungen hätte ich sonst jede Woche 2 kg zunehmen müssen. Tatsächlich waren es aber "nur" ein bis zwei Kilo im Monat, die ich zugenommen hatte, trotz deutlich zu hoher Energiezufuhr.

    Man darf solche Faustformeln, wie die Berechnung der Metabolischen Grenze, des täglichen Proteinkonsums und dem Kalorienbedarf von 7.000 kcal pro kg Fett nicht für bare Münze nehmen.
    Ebenso ist der Kalorienverbrauch laut Plus Uhr ja auch nur ein Richtwert.
    Da gibt es viel Platz für individuelle Abweichungen - so habe ich mit 55 Jahren noch immer einen Maximalpuls von 193 bei einem Ruhe Plus von 48.
    Außerdem, kannst du deine Erfahrungen mit Kraftsport (2g Protein pro kg) nicht auf Ausdauersport übertragen.

    2015 waren meine Ernährungs Parameter wie folgt:
    * 2000 kcal Goal, a 22% deficit. (911 min, 2555 max)
    * 30g Carbohydrates
    * 130g Protein (98g min, 163g max)
    * 151g Fat (31g min, 212g max)

    In deinem Profil habe ich gesehen, dass dich deine ursprünglich unsportliche Vergangenheit in eine sportliche Gegenwart geführt hat - Gratuliere dir dazu.
    Bei mir ist es leider umgekehrt aber ich versuche trotzdem weiterhin wieder in Form zu kommen.
    2015 war das deutlich leichter als es jetzt mit 55 Jahren und auch gewissen Abnützungserscheinungen der Fall ist.
    Ich bin also für wertvolle Tipps durchaus offen.
    Von Anfang an habe ich klar gelegt, dass ich Keto als Übergangslösung für die nächsten 3 Monate als Starthilfe zum Abnehmen betrachte.
    Ehemalige Sportler neigen häufig zu Übergewicht, wenn sie ihre sportliche Tätigkeit reduzieren bzw. absetzen.
    Die Ernährungsgewohnheiten zu ändern, fällt viel schwerer.
    Dann kommt noch das Dilemma mit den Abnützungserscheinungen dazu.

    Bitte unterlasse in Zukunft irgendwelche Seitenhiebe, vor allem, wenn du gar nicht über meine sportliche Vergangenheit Bescheid wusstest.
    Ich möchte hier konstruktive Kritik, die du offensichtlich auch geben kannst.
    Wir müssen uns nichts gegenseitig beweisen ;-)
  • deepWORKerin5
    deepWORKerin5 Beiträge: 1,382 Member
    bearbeitet Oktober 2020
    Auf jeden Fall ziehe ich immer noch den Hut vor den Diskussionen hier in der Community, die in meinen Augen trotz aller Hitzigkeit auf einem vernünftigen Niveau und ohne wüste Beschimpfungen ablaufen!






    Von meiner Seite aus dazu noch - ich wünsche Dir, dass Deine Starthilfe zum verändern Deines Lebensstils funktioniert und Du nicht nach der Diät (was diese für mich einfach ist und bleibt) dann wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällst und den Weg bestreitest, den viele Menschen mit Übergewicht, Einschränkungen, ehemaligem Übergewicht, what ever - kennen.
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
    bearbeitet Oktober 2020
    mSeymi schrieb: »
    Ich möchte hier konstruktive Kritik, die du offensichtlich auch geben kannst.
    Wir müssen uns nichts gegenseitig beweisen ;-)

    Also, mein konstruktiver Rat an Dich wäre, da ja das Kernproblem hauptsächlich zu sein scheint (auch wenn Du das aus irgendeinem Grund nicht so richtig reflektierst bzw. in Betracht ziehst), dass Du Deine bisherigen sportlichen Gepflogenheiten nicht mehr wahrnehmen kannst. Und Du, statt dem irgendwie "nachzutrauern" bzw. es zu "vertagen" bis Du Dein Körpergewicht auf einem Niveau hast, wo das wieder für Dich "durchführbar" wäre, einfach nach einer Alternative suchen solltest.

    Zur nachhaltigen Steigerung des Grundumsatzes und zur Figur-Modellierung ist ja gerade Krafttraining die beste aller Möglichkeiten. Sogar wesentlich günstiger als es Langzeitausdauersportarten bieten könnten. Und auch, vernünftig gehandhabt, weniger verschleißträchtig und nicht an Dein aktuelles Körpergewicht gebunden. Dass Du das Naheliegende nicht erkennst und Dich noch nicht wirklich mit effektivem Krafttraining, welches der Muskulatur des GANZEN Körpers (und nicht nur des Laufapparates) zugute käme, beschäftigt hast, verwundert mich irgendwie.
    Gerade im Ju Jutsu/Jiu Jitsu bzw. im Judo (wo ich ursprünglich herkomme) wäre eine ordentliche Impulsausdauer (gut über knackige HIIT-Einheiten zu verbessern) in Verbindung mit optimierter Körperkraft viel effektiver, als eine gleichförmige Ausdauerleistung durch Laufen. Die meisten Anforderungen im Leben finden in Impulsen / Intervallen statt, selten in Gleichförmigkeit.... Und es ist keinerlei Equipment dafür erforderlich. Keine Hantel-Sammlung oder Studio. Im Krafttrainingsbereich kann extrem viel bereits mit dem eigenen Körpergewicht und den passenden Progressionen erreicht werden. Und das hat nichts damit zu tun, ein "Kraftklotz" zu werden. Du könntest sofort damit beginnen (ohne auf irgend ein bestimmtes zu erreichendes Körpergewicht warten zu müssen) , müsstest nicht mal das Haus verlassen und würdest wesentlich weniger Zeit benötigen (20 - 40 Minuten würden völlig reichen) als für eine sinnbringende Laufeinheit. Und auch Dein Keto-Experiment als Anschubhilfe wäre unnötig. Einfach ca. 300-500 kcal unter Deinem ermittelten Gesamtumsatz bleiben (oder gleich den Gesamtumsatz des Zielgewichts zugrunde legen, denn den wird man ja dann dauerhaft beibehalten) und 3x-4x Krafttraining (mit ständiger Schwierigkeitsanpassung/Progression) und Dein Gewichtsproblem würde sich von selbst erledigen. Zwar nicht mit 13 kg in 7 Wochen sondern langsamer, aber dafür nachhaltiger.

    Aber so wie ich Dich bisher hier erlebt habe, hast Du bestimmt viele Gründe, die dagegensprechen. Und im Zweifelsfall kommt dann das Schlagtot-Argument vieler hier, dass es ihnen keinen SPAß macht... Nun denn, jeder wie er mag. Konstruktiver kann ich da nicht mehr werden.

    PS: Ich bin auch sehr gerne Laufen gegangen. Und tue es ab und an noch. Nur hat es bei mir dazu geführt, das mir meine Achillessehne jedes Mal den Lauf im Nachgang merklich quittiert. Ich bereue die Fokusverschiebung auf Krafttraining jedenfalls nicht. Aber ich kann natürlich auch verstehen, dass Du nicht so "kraftklotzig" aussehen und lieber eine Läuferfigur pflegen möchtest.... Breite Schultern und dicke Arme sind schon ziemlich schlimm... ;)
  • exii
    exii Beiträge: 2,095 Member
    @thomasBWE

    KT hat natürlich all seine relevanten vorteile und manche machen es gemischt, so wie ich zb. als hybrid, der gerne läuft und in gleichen rahmen auch KT macht.
    aber es gibt nun auch genug leute, die halt ein "läuferherz" haben (damit mein ich die seele, nciht das organ ;) )


    aber es ist nun mal so, daß nicht jeder KT machen will in dem Rahmen wie wir es vielleicht machen.

    einer diskussion tut es immer gut, wenn man sich argumentativ auf sachlicher ebene bewegt.

  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
    bearbeitet Oktober 2020
    @exii stimmt natürlich. Ich lasse mich gerne hinreißen *Asche auf mein Haupt*.... Aber ich bin auch ein "verhinderter" Läufer. Und habe mich der offenkundigen Alternative halt nicht verschlossen... Ich kenne auch das Läuferherz. Aber wir haben nur den einen Körper.... Statt diesen zu malträtieren und zu prokrastinieren sollte man tun, was nötig und möglich ist... ;) Er schreibt ja in seinem Profil selbst etwas über seine Laborwerte und was weiß ich... Wenn ich so viel Selbstmitleid lese, kann ich nicht anders.... Wie ein Ertrinkender, der partout den roten und nicht den schwarzen Rettungsring will, lach... ;):D Es gibt ja zB auch nichts schlimmeres als nicht mehr trainierende Ex-Leistungssportler, die mit Sätzen kommen, wie "....früher konnte ich....Seufz....Das waren noch Zeiten...."
  • mSeymi
    mSeymi Beiträge: 12 Member
    @ThomasBWE
    Vorab mein Kommentar zu deinen Äußerungen. Glaubst du ernsthaft, dass mir irgend Etwas von deinen Ausführungen neu wäre? Basics für Trainings Analphabeten?
    Erneut gehen einige deiner Kommentare in eine Richtung, wo du meinen Zugang zu verschiedenen Themen untergräbst und anzweifelst. Wenn du es nicht besser kannst, dann lass es bleiben!

    2015 war Keto ein durchschlagender und nachhaltiger Erfolg. So konnte ich bis 2017 mein Laufhobby ohne Probleme weiter ausüben, konnte mein Gewicht auch ohne Diät weiter reduzieren und musste auf nichts verzichten.

    Jeder Läufer ist sich natürlich vollkommen bewusst, dass es sinnvoll und notwendig ist, einen zusätzlichen Ausgleichssport zu betreiben, so, wie bei jeder Sportart.
    Ich kann mir eigentlich keinen Läufer vorstellen, zumindest keinen mit ein bisschen Ambitionen, der in sein Training nicht regelmäßig Krafttraining einbaut – wie ich es hier ja zwei oder drei Mal schon erwähnt habe.

    Da unterschiedet uns jedoch ein Punkt, ich finde nämlich Krafttraining tatsächlich nicht so spannend und ehrlich gesagt, finde ich Muskelberge gar nicht so attraktiv.
    Da geht es mir auch gar nicht um den Zeitaufwand, denn für mich gibt es nichts schöneres, als ein Lauf von zwei bis drei Stunden bei dem man die Natur genießen kann.
    Und wenn es mal ein bisschen flotter sein soll, dann meine 10 km Standard Stecke.

    Selbstverständlich gibt es auch Ausdauergeräte, die nicht so Abnützen, wie zum Beispiel ein Rudergerät – Radfahren ist wie gesagt nicht so meins.
    Meine bevorzugten Sportarten: Laufen, Skaten, Eislaufen, Schwimmen im Sommer, Rudern im Fitnessstudio und natürlich Wandern – und moderates Krafttraining ^^.
    2017 ist es aber dann halt mit dem Gewicht wieder raufgegangen, shit happens - manchmal passieren im Leben halt auch unerwartete Dinge - so what?.

    Und das vorweggenommene Totschlag Argument - warum sollte ich VORWIEGEND einen Sport ausüben, der mir keinen SPAß macht, wenn es viele tolle Alternativen gibt? Dass ich ihm ja trotzdem ausübe, habe ich ja schon erwähnt - ich weiß, ich wiederhole mich.
    Von wegen Selbstmitleid - Wie ich in meiner Vorstellung geschrieben habe, bin ich aktuell gerade erneut dabei, mich mit Keto in Schwung zu bringen und fange gerade wieder damit an, erneut regelmäßig zu trainieren.
    Wenn es dir nicht zusagt, dann zwingt dich keiner dazu.
    Aber vielleicht will sich ja jemand Anderer inspirieren lassen.

    Sachliche Kommentare sind natürlich willkommen – und da kann man selbstverständlich auch pro und kontra abwiegen und anderer Meinung sein, ohne zu glauben, jemanden anderen belehren zu müssen und seine Erfolge und Erfahrungen in Frage zu stellen.

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.
    Sokrates, (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
  • mSeymi
    mSeymi Beiträge: 12 Member
    @exii
    Danke für den Hinweis, dass man mit DEXA auch den Fettwert bestimmen kann.
    Bei mir wurden DEXA Untersuchungen nur im Zusammenhang mit der Knochendichte Messung gemacht.
    Aber es macht natürlich Sinn, da ja die Knochendichte bzw. die Masse der Knochen einen Einfluss auf die Berechnung der Körperzusammensetzung hat.
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
    bearbeitet Oktober 2020
    > @mSeymi schrieb:

    > Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.
    > Sokrates, (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph

    Sehr wahr. Zum Glück weißt Du ja nichts besser... 👍🏻

    Ich frage mich gerade, wie jemand mit einem so unerschöpflichen Fachwissen über Ernährung und Trainingsmethodik nach nur zwei Jahren, wo schon einmal in einer Hau Ruck Aktion 13 kg wegdiätet werden mussten, jetzt schon wieder vor der gleichen Problematik mit 100kg Körpergewicht und zusätzlich angegriffenen Hüftgelenken steht. Woraus genau hast Du da jetzt gelernt?! Aus allem und von jedem?! Mach ruhig weiter mit Deinen durchlagenden Erfolgen... 😅👍🏻
  • Micha68NRW
    Micha68NRW Beiträge: 517 Member
    bearbeitet Oktober 2020
    deepWORKerin5 schrieb: »
    Auf jeden Fall ziehe ich immer noch den Hut vor den Diskussionen hier in der Community, die in meinen Augen trotz aller Hitzigkeit auf einem vernünftigen Niveau und ohne wüste Beschimpfungen ablaufen!
    Ich reagiere einfach mal auf Deinen Post, denn er ist noch der Netteste hier, beziehe mich aber auf den gesamten Gesprächsverlauf. Inhaltlich sehe ich das aber ganz entgegengesetzt. Provozierend, Polemisch, Oberflächlich, Besserwisserisch, Ignorant etc. Da wird es nicht besser wenn es "ohne wüste Beschimpfungen" abläuft und die Inhalte je wirklich wichtig und richtig sind. Mich hätte der Thread hier nach langer Zeit mal wieder interessieren können, bin aber raus denn der Ton macht die Musik. Und (jedenfalls ich) fühle mich in dieser Diksussionskultur in diesem Tread unwohl.

    deepWORKerin5 schrieb: »
    Von meiner Seite aus dazu noch - ich wünsche Dir, dass Deine Starthilfe zum verändern Deines Lebensstils funktioniert und Du nicht nach der Diät (was diese für mich einfach ist und bleibt) dann wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällst und den Weg bestreitest, den viele Menschen mit Übergewicht, Einschränkungen, ehemaligem Übergewicht, what ever - kennen.
    So stelle ich mir eine gute empatische Antwort bei gleichzeitig eindeutig inhaltlicher Abgrenzung vor :) Danke.

  • mSeymi
    mSeymi Beiträge: 12 Member
    @Micha68NRW
    Ja, ich finde den Diskussion Verlauf auch schade.
    Was mich interessieren würde ist, ob du auch meine Aufzeichnungen im Tagebuch verfolgen kannst?
    Derzeit logge ich ja nur meine Ernährung, da ich für die Sportlichen Aktivitäten die Software von Polar verwende.
    Weil du ja Fragen zur Ernährung gestellt hast, wie viele Details im Tagebuch sieht du?
    Jede Mahlzeit? Die tägliche Zusammenfassung? Meinen Gewichtsverlauf? Ich bin ja derzeit wieder auf einem recht guten Kurs unterwegs ;-)
    In deinem Tagebuch kann ich leider keine Einträge finden.
  • bluefresh92
    bluefresh92 Beiträge: 355 Member
    > @exii schrieb:
    > heute erschienener artikel von FE:
    >
    > https://fitness-experts.de/research-reviews/low-carb-low-fat-oder-mediterrane-diaet


    Sehr guter und informativer Artikel, bin auch im Email Verteiler eingetragen.
    Auf jeden Fall für jeden empfehlenswert, sich diesen durchzulesen.
  • mSeymi
    mSeymi Beiträge: 12 Member
    Jetzt begeben wir uns in die Phase des Lernens ;-)
    Super Link, Danke! Fantastisch <3