Esse ich zuwenig?
Kommentare
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benutzername1984 schrieb: »@Tyrael: Ich war letzte Woche beim Arzt, ...aber schön, dass du dir so anmutest über Leute herzuziehen, naja egal.. mein letztes Posting hier... Danke an die andern - ich werd meinen Weg schon machen, auch ohne hier andauernd zu posten...
Bitte mache nicht den Fehler, wie einige hier vorher. Tyrael666 ist nicht so "böse" wie man vorrangig denken mag. Er hat nur eben viel Erfahrung im Bereich Ernährung/Sport. Diese Erfahrungen fehlen "Neulingen" hier meist. Da klingen einige Bemerkungen böser als sie gemeint sind. Immer dran denke. Man kennt sich nur vom Lesen hier.
Viele meine aber "genau zu wissen" wie sie es anzugehen haben. Man liest und hört ja soviel und der Arzt/Freundin/Nachbar/Briefträger usw. haben ja gesagt..... Nun ist es leider so, dass selbst Ärzte nicht immer Ahnung haben müssen. Da muss man schon Glück haben, wenn man an einen guten(Fachmann) gerät. Nur weil jemand Arzt ist, bedeutet es nicht automatisch, das er sich auch mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auskennt. Auch muss ein Hausarzt nicht zwingend MEHR von richtiger Ernährung wissen, als wir. Es ist nicht so leicht.
genau das ist das Problem wenn man Dinge in den falschen Hals kriegt wenn er es Tyrael es nicht gut meinen würde dann könnte er einfach nichts dazu schreiben und die Leute machen lassen ;D
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Ich glaub @Tyrael666 Problem ist einfach, dass er den Ehrgeiz und das Herzblut in die Ernährung anderer steckt, genau so wie er es bei sich selbst erwartet und tut
Das Maximum an Effizienz rausholen
Es ist halt leider der einfachere Weg sowas als Arrogant und Spott abzutun, als sich ernsthaft mit den Ratschlägen auseinander zu setzen.
Die Zeit, die sich ein Arzt heute für einen Patienten nimmt, sofern er/sie in der gesetzlichen Krankenkasse ist, kann man wirklich nicht als intensive Beratung betrachten.
Zu wenig Zeit, zu wenig Faktoren, zu unpersönlich.
Ich persönlich würde mich zum Beginn erstmal in die Basics einlesen und dann klappt es gerade am Anfang schon fast von alleine.
Es ist kein Meister vom Himmel gefallen, und es gibt viele Wege die nach Rom führen.
Die einen sind effizienter, andere wiederum schneller und noch ganz andere wiederum nachhaltiger.
Tut euch alle ein gefallen und hört auf jemanden der am eigenen Körper vorweisen kann, dass er Ahnung von dem hat, was er euch erzählt.
Einen Ernährungsberater der Übergewichtig ist, halte ich für inkompetent.
Dazu zählen auch Ernährungsberater, die euch ein spezielles Produkt anbieten wollen.
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Also einiges ist schon grenzwertig. Einfach Faulheit vorwerfen, nur weil jemand gerade einen einzigen Arzt bis jetzt aufgesucht hat, ist auch in meinen Augen etwas kurz gedacht.
Wenn ich bei mir jetzt anfangen würde als Kassenpatient, einen anderen Arzt als meinen Hausarzt hier zu bekommen, kann ich mich auf eine ordentliche Wartezeit einstellen. Von Experten in größeren Ortschaften ganz zu schweigen, zu denen dann auch die Zeit stimmen muss. Ich kann nicht einfach von Arbeit wegbleiben. Anstatt anzufangen sollte ich also lieber zwei Monate warten bis der nächste Arzt Zeit hat? Toller Rat.
Manchmal sind einige Ratschläge vielleicht an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbei. Wenn dann dazu noch Vorwürfe gemacht werden. Ja, dass wird Lilith jetzt sicher noch weiter motivieren, wo sie doch scheinbar bereits die völlig falsche Motivation hat.
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Ich glaub @Tyrael666 Problem ist einfach, dass er den Ehrgeiz und das Herzblut in die Ernährung anderer steckt, genau so wie er es bei sich selbst erwartet und tut
Das Maximum an Effizienz rausholen
Es ist halt leider der einfachere Weg sowas als Arrogant und Spott abzutun, als sich ernsthaft mit den Ratschlägen auseinander zu setzen.
Die Zeit, die sich ein Arzt heute für einen Patienten nimmt, sofern er/sie in der gesetzlichen Krankenkasse ist, kann man wirklich nicht als intensive Beratung betrachten.
Zu wenig Zeit, zu wenig Faktoren, zu unpersönlich.
Ich persönlich würde mich zum Beginn erstmal in die Basics einlesen und dann klappt es gerade am Anfang schon fast von alleine.
Es ist kein Meister vom Himmel gefallen, und es gibt viele Wege die nach Rom führen.
Die einen sind effizienter, andere wiederum schneller und noch ganz andere wiederum nachhaltiger.
Tut euch alle ein gefallen und hört auf jemanden der am eigenen Körper vorweisen kann, dass er Ahnung von dem hat, was er euch erzählt.
Einen Ernährungsberater der Übergewichtig ist, halte ich für inkompetent.
Dazu zählen auch Ernährungsberater, die euch ein spezielles Produkt anbieten wollen.
@TimWimm
der Vergleich eines dicken Ernährungsberater mit Inkompetenz hinkt ziemlich , das Wissen über ein bestimmtes Thema besagt doch nichts über die Fähigkeit dieses auch für sich zu Nutzen ,
Das wäre wie zusagen ein Psychologe der selber Probleme hat kann kein guter Psychologe sein , dort wird es sogar zum Teil gesagt ein guter Psychologe muss selbst einen an der Waffel haben .
und ein guter Körperbau sagt auch nur das es irgendwie funktioniert und das er sich nach heutigen Stand höchstwahrscheinlich Gesund ernährt , das kann in einigen Jahren schon wieder vollkommen umgekrempelt werden in der Theorie , weil genau diese Art der Ernährung irgendein ein Krankheitsrisiko drastisch erhöht .
aber das manche Leute Beratungsresisdent sind steht wohl außer Frage
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Theorie und Praxis...
Ich hab da ne etwas radikale Einstellung, aber jemand der sich in der Materie auskennt und weiß wie ungesund er lebt kann dass für sich alleine gerne so machen.
Jemand der dann aber versucht für Entgelt anderen Menschen ein Beispiel und der "proof of concept" zu sein, sollte m.M.n auch schon mehr vorweisen als nur theoretisches Wissen.
Egal ob es um Muskelaufbau oder Fettreduzierung geht.
Reicht ja schon wenn jemand sagt, hey ich hab in der Zeit XX, soviel KG abgenommen und dieses Gewicht auch über den Zeitraum XY gehalten.
Das müssen keine Muskelberge oder Super-Athleten sein, aber halt kein 1.70m Mensch der 130kg wiegt und nen KFA jenseits von gut und böse hat.
Wenn ich dann aber Bilder von der Person sehe, wie er/sie mal aktive im Bodybuilding oder in einer sonstigen Sportart professionell unterwegs war, sieht die Sache schon wieder anders aus.
Ernährungsberatung ist eine Dienstleistung hinter der die jeweilige Person auch stehen sollte.
Da finde ich den Psychologen mit den eigenen Problemen schon sympathisch, der weiß immerhin wovon er redet, verbindet also die Theorie mit der Praxis
Ich persönlich würde auch niemanden professionell beraten wollen, mir fehlt da schlicht und einfach die Kompetenz.
Ich kann nur meine Erfahrungen wiedergeben, wie ich vorgegangen bin.
Es geht mir im generellen um Leute die solche Dienstleistungen gegen Entgelt anbieten
Aber der Text spiegelt natürlich nur meine persönliche Meinung wieder, jeder kann natürlich vorgehen wie er möchte.
Leben und Leben lassen.
@Yeron ,
Also ich stimme dir da zu, gerade in kleineren Ortschaften ist die Auswahl an Ärzten beschränkt und es ist auch nicht immer einfach einen Termin bei einem Spezialisten zu bekommen.
Es sagt doch aber niemand, dass man nicht abnehmen kann, nur weil man gerade keine zweite ärztliche Meinung parat hat!?
Es ist eigentlich an der Zeit, dass extremes Übergewicht als Krankheit eingestuft wird und nicht nur als Risikofaktor.0 -
Also einiges ist schon grenzwertig. Einfach Faulheit vorwerfen, nur weil jemand gerade einen einzigen Arzt bis jetzt aufgesucht hat, ist auch in meinen Augen etwas kurz gedacht.
Wenn ich bei mir jetzt anfangen würde als Kassenpatient, einen anderen Arzt als meinen Hausarzt hier zu bekommen, kann ich mich auf eine ordentliche Wartezeit einstellen. Von Experten in größeren Ortschaften ganz zu schweigen, zu denen dann auch die Zeit stimmen muss. Ich kann nicht einfach von Arbeit wegbleiben. Anstatt anzufangen sollte ich also lieber zwei Monate warten bis der nächste Arzt Zeit hat? Toller Rat.
Manchmal sind einige Ratschläge vielleicht an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbei. Wenn dann dazu noch Vorwürfe gemacht werden. Ja, dass wird Lilith jetzt sicher noch weiter motivieren, wo sie doch scheinbar bereits die völlig falsche Motivation hat.
@Yeron du hast den Sinn meines Beitrages nicht verstanden und in deinem Beitrag auf ein ganz anderes Beispiel bezogen.
Du kennst mich hier schon etwas länger und weißt sicher wie ich es gemeint habe, wie es nun für andere rübergekommen ist kann ich nicht beurteilen, wenn sie es (offensichtlich) falsch verstanden hat, dann ist es ebenso, ICH werde mich nicht verrückt machen
@Jafferson1989Jafferson1989 schrieb: »
@TimWimm
der Vergleich eines dicken Ernährungsberater mit Inkompetenz hinkt ziemlich , das Wissen über ein bestimmtes Thema besagt doch nichts über die Fähigkeit dieses auch für sich zu Nutzen ,
Im Bezug auf einen Menschen der anderen Tipps geben möchte wie er/sie abnehmen könnte dabei aber stark übergewichtig ist, ist es aber schon so.
Das jemand kommt und dies natürlich auf andere Berufsgruppen ausweiten würde war mir klar, nur bin ich davon ausgegengen beim Thema zu bleiben
Es erscheint mir unlogisch das jemand er mehrer Studiengänge in Ernährung, Sport, etc. hat oder jemand der mehrer Zertifikate hat etc. dabei selbst übergewichtig ist.
Das beziehe ich nur auf den Bereich Fitness im aktiven Dienst wenn man so will. Forscher, Wissenschaftler, Ärtze, etc. ist eine andere Sache.
Ich zwinge keinem was auf, habe bis jetzt immer (meiner Meinung nach), ausführlich meine Ansicht erklärt warum ich es anders sehe. Ihre Antwort war kurz und knapp und zeugte davon das sie es vermutlich einsah aber sich verletzt gefühlt hatte und jetzt eben dicht macht. Was auch ok ist, es ist ihr leben, ihre entscheidung und ihre Sache auf wen sie hören möchte. Deswegen rege ich mich nicht auf0 -
Ich habe sehr lange mit Ernährungsberatern zu tun gehabt und finde es entsetzlich schwer, da eine/n gute/n zu finden. Das fängt mit dem gefährlichen Halbwissen an und mit dem Festhalten an DGE-Standards. Dazu machen es sich viele einfach und sagen "kalorienreduzierte Produkte" (klar, dafür ist in denen aber oft viel anderer Quatsch), "laß die Cola weg" (mach ich schon mein Leben lang, was soll das?) etc. pp. Dazu muß ich sagen, daß ich eine Magen-OP hatte und daraufhin knapp 60 kg verloren habe.
Keine/r von denen ist auch nur *ansatzweise* überhaupt mal darauf eingegangen, wie ich mich denn generell ernähre, und vieles habe ich mir - dank meinem Job und einem sehr dicken Zugang zur wissenschaftlichen Bibliothek - selbst rausgelesen. EIN EINZIGER Arzt (nicht Ernährungsberater) hat sich mit mir über meine Ernährung auseinandergesetzt (und die für gut befunden, mit kleinen Adaptationen). Ich esse (immer schon) vollwertig-bio mit viel Getreide, Hülsenfrüchten und Gemüse und dem ein oder anderen Milchprodukt, und gelegentlich halt Fisch und Fleisch, aber in geringen Mengen, und liebe Olivenöl. Die Ernährungsberater wollten mich tatsächlich auf light-Joghurt setzen und mein Wasserglas durch Cola light ersetzen, dann den (wenigen) Käse durch kalorienreduzierten. Und das, weil keiner gefragt hat.
Als ich mal angefangen habe, radikal Zucker zu streichen (also auch keinen Fruchtjoghurt mehr aus dem Bioladen, sondern die Naturvariante mit einfach Obst) und meine Sportquote radikal hochgefahren habe, ging's mir so gut wie nie vorher. Mittlerweile habe ich mich eingependelt auf 2x die Woche Crosstrainer mit je 40 min und hoher Belastung, dazu noch ein bissi Bodyweight, ich laufe überall zu Fuß hin oder fahre mit dem Fahrrad durch die Gegend, und halte mein Gewicht. Dazu setze ich mir persönlich 1650 kcal vor die Nase, und bin erstaunt, wieviel Essen man da reinpacken kann - oft bin ich schon vorher satt. Ich esse, wenn ich Hunger habe und höre auf, wenn ich satt bin, und manchmal habe ich halt wenig Hunger und manchmal viel. Und gelegentlich überfresse ich mich auch an einer Portion Spaghetti mit Gemüse (die bei mir aus 60 g Nudeln und ca. 150 g Gemüse besteht).
Das mußte mal raus. Die Diskussion oben fing an, mir persönlich zu müßig und zu sehr männlich-sportlich zu werden.0 -
Vielen Dank @alpinkatze ! Dein Beitrag entspricht (abgesehen von der bereits vorher ziemlich gesunden Ernährung und dem Zugang zum Wissen) ziemlich genau dem, was mir eine stark übergewichtige Freundin einmal erzählt hat.0
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Guter Beitrag @alpinkatze !0
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@Yeron du hast den Sinn meines Beitrages nicht verstanden und in deinem Beitrag auf ein ganz anderes Beispiel bezogen.
Du kennst mich hier schon etwas länger und weißt sicher wie ich es gemeint habe, wie es nun für andere rübergekommen ist kann ich nicht beurteilen, wenn sie es (offensichtlich) falsch verstanden hat, dann ist es ebenso, ICH werde mich nicht verrückt machen
Ist nicht negativ gemeint.
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@Yeron "Nicht negativ gemeint" ?
Ist klar
Das ist für dich "nicht wichtig udn uninteressant"?
Tut mir leid das dir meine mühe sachen ausfürlich zu erklären nicht wichtig genug sind um sie zu lesen aber trotzdem mich zu kritisieren als ob du bescheid wüsstest.
Ist nicht negativ gemeint.0 -
@Yeron "Nicht negativ gemeint" ?
Ist klar
Das ist für dich "nicht wichtig udn uninteressant"?
Tut mir leid das dir meine mühe sachen ausfürlich zu erklären nicht wichtig genug sind um sie zu lesen aber trotzdem mich zu kritisieren als ob du bescheid wüsstest.
Was ist so schlimm daran, dass mir bestimmte Themen und Dinge nicht wichtig sind? Wenn ich jetzt eine lange Abhandlung über deutsche Gegenwartslyrik schreiben würde, würdest du sie lesen wollen? Wahrscheinlich nicht. Warum sollte es mir wichtig sein einer Diskussion zu folgen, wo im Körper das meiste Glykogen gespeichert ist? Wie man sein Krafttraining verbessert? Mikro-Makro-Irgendwas?
Das ist für mein Leben nicht relevant. Mir ist egal wo das Glykogen ist, betreibe kein Krafttraining und habe eine normale, ausgewogene Ernährung.
Ich schaue in Vorstellungen, die Geschichten der Menschen auf ihrem Weg. Von daher ist es für mir uninteressant, was du ausführlich ausführst. Das mag für Interessierte ein wichtiger und hilfreicher Input sein, das kann ich nicht beurteilen. Aber nicht für mich.
Daran ist nichts Negatives. Es scheint du würdest es als Angriff oder Kritik auffassen, dass ich deine Beiträge nicht genau lese. Das ist es nicht. Sie haben nur selten einen für mich relevanten Inhalt.
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@Tyrael666 : Ist schon so, dass sich nicht jede/r so intensiv mit der ganzen Ernährungs/Sportmaterie auseinandersetzen will/kann wie Du. Nicht jeder hat als Motto "schlafen, essen, trainieren, essen trainieren schlafen"
@Yeron : Wenn Dein bisher begangener Weg für Dich funktioniert, super, bleib dabei, alles gut. Wenn auf der andern Seite aber Dein bisher begangener Weg nicht funktioniert hat, so würde ich mir die Dinge, welche Du bisher als uninteressant angeschaut hast, zumindest nochmals in die Waagschale werfen. Mit dieser Einstellung (unabhängig ob es nun um persönliche Fittness oder die Lösung eines Computerproblems handelt) bin ich bisher recht gut gefahren.0 -
@Yeron : Wenn Dein bisher begangener Weg für Dich funktioniert, super, bleib dabei, alles gut. Wenn auf der andern Seite aber Dein bisher begangener Weg nicht funktioniert hat, so würde ich mir die Dinge, welche Du bisher als uninteressant angeschaut hast, zumindest nochmals in die Waagschale werfen. Mit dieser Einstellung (unabhängig ob es nun um persönliche Fittness oder die Lösung eines Computerproblems handelt) bin ich bisher recht gut gefahren.
Es ist für mich eben nicht von Bedeutung Tipps zum Abnehmen zu erhalten, wenn ich am unteren Ende des BMI bin. Ich bin begeisterter Läufer und Badmintonspieler. Krafttraining hat mich nie interessiert und sich als sterbenslangweilig erwiesen, als ich es einmal ausprobiert habe. Daher sind lange Abhandlungen zu diesen Thematiken für mich nicht lesenswert. Fällt nicht in meinen Interessensbereich.
Das sollte einfach akzeptiert werden und sich nicht gleich auf den Schlips getreten fühlen, wenn sich nicht jeder für die eigenen Ausführungen begeistern kann.
Das ist völlig normal. Eine unzählige Anzahl von Menschen interessiert sich auch nicht für meine Postings. Das nehme ich nicht gleich so negativ auf.
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@Tyrael666 wollte damit eigentlich auch nur sagen das dass Wissen noch nicht bedeutet das man es selber umsetzt ;D
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@Yeron Du bist nicht hier um abzunehmen, schreibst aber in einem Forum mit dem Namen "Allgemeine Hilfe zum abnehmen". Nun ja... ich zitiere mich selbst: Wenn Dein bisher begangener Weg für Dich funktioniert, super, bleib dabei, alles gut.
Ich habe beispielsweise bereits in Themen zu Essstörungen, oder Vorstellungen gepostet und leider weder eine Essstörung, noch habe ich mich vorgestellt. Was will ich bloß in solch einem Thema oder UFO dann? Das überlasse ich gerne den Psychologen unter euch.
Ich entschuldige mich an dieser Stelle auch für den vielen Offtopic. Daher mache ich hier Schluss von meiner Seite.
Viel Glück an Lilith bei ihrem Weg.
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