seit drei Monaten nicht abgenommen
Kommentare
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@Joel2Kay
Also um nochmal auf meinen ursprünglichen Rat zurückzukommen:
Wenn Du eigentlich alles richtig machst, der gewünschte Erfolg aber nicht eintritt ist es dringend angezeigt einen Arzt aufzusuchen.
Dieser wird sich dein Bewegungsprofil, deinen Ernährungsplan (MFP) und deine physiologischen Eckdaten anschauen und dann (hoffentlich) den entscheidenden Hinweis geben können.0 -
@Detritus_1965
Da mir das jetzt schon zum x-ten Mal angeraten wurde, werde ich mir doch mal die Zeit nehmen müssen.0 -
Besser ist das.
Das Forum hier kann man gut zur Motivation nutzen, für die Lösung komplexerer Probleme ist es aber eher nicht geeignet.0 -
Occams Rasiermesser sagt mir, dass ein Fehler bei der Schätzung des Umsatzes und/oder ungenaues Tracken vorliegt. Fitbit besch**ßt eh.. Ein deutlicher Hinweis sollte sein, dass du das Defizit gut verkraftest. 1000kcal verkraftet man nicht einfach. Innerhalb weniger Wochen sollte sich der Hunger deutlich bemerkbar machen.
Zum Beispiel bin ich seit etwa 6 Wochen in einem Defizit von 500kcal/d und es bedarf schon etlicher Tricks (IF, Kaffee, >200g EW/d) um den Appetit in Schach zu halten.0 -
Dank @exii bin ich auf den wunderbaren Blog "fettlogik" gestoßen und hier mal ein Artikel zum Hungerstoffwechsel.
In dem Buch "Fettlogiken überwinden" wird es auch nochmal genauer erklärt, das Buch ist jedenfalls sehr zu empfehlen.
Der "Jojo-Effekt" kommt ja mehr daher, dass Menschen nach der Diät meinen, sie können wieder normal essen, nur ihr "normal" hat sie vor der Diät auch schon dick gemacht.0 -
das man hier keine komplexen probleme löst oder hofft hier zu lösen, stimme ich mit dir überein.
jo und das beispiel mit den kindern war etwas blöd gewählt, das stimmt.
aber wenn du nach dem notfallprogramm gehst, würde das bedeuten, der körper fängt erst an fett zu speichern, wenn man abnehmen will, weil zuvor hatte er ja genug energie immer bekommen.
der körper legt sich fettreserven an, sobald man überschüssige energie zuführt.
nimmt man ab, sinkt natürlich auch der kalorienverbrauch.
komisch, daß es dann auch genug beispiele gibt, die nach "fasten" oder erfolgreichen gewichtsreduziertung nicht mehr zunehmen.
klar, wenn man so weiter isst wie vorher, oder die gleiche menge wie vorher, dann nimmt man natürlich wieder zu. (mal ganz einfach gesehen, ohne jetzt muskelmasse usw. mit einzubeziehen).
da natürlich auch viele abnehmen ohne auch richtig zu trainineren, verringert sich natürlich auch die muskelmasse, und somit natürlich auch der kalorienverbrauch.
ich tippe wie mic, hier auch eher auf ungenauigkeit, einerseits fitbit und evtl. auch das tracken.
klar ist auch, bei proteinarmer mangelernährung, im grossen defizit, kann sich schon symptome einstellen wie wassereinlagerung, gereizt sein, abgeschlagen usw usw.
wenn du probleme hast, würd ich evtl. auch mal schilddrüse untersuchen lassen.
hinterlässt z.b. die hose oder socken bei dir abdrücke in der haut?
dann is das z.b. ein hinweis auf wassereinlagerung.
und hast du diese massiv würd ich zum arzt gehen.
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@ MicJay1 & Tinytaru
Dann werde ich das einfach mal versuchen und zwei Wochen ca. 1.500Kcal täglich zu mir nehmen. Damit sollte ich definitiv unter meinem Umsatz liegen.
Aber damit fang ich erst Montag an
Was mich nur wundert (und mich auch zu diesem “gestörten Stoffwechsel“ kommen ließ) ist dass es ja früher funktioniert hat. Z.B: WW habe ich (vor ca. 5 Jahren) innerhalb von zwei Monaten 10Kg abgenommen –dann wieder aufgehört. Im Nov. Letzten Jahres damit wieder angefangen und… nix mehr.
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aber wenn du nach dem notfallprogramm gehst, würde das bedeuten, der körper fängt erst an fett zu speichern, wenn man abnehmen will, weil zuvor hatte er ja genug energie immer bekommen.
der körper legt sich fettreserven an, sobald man überschüssige energie zuführt.
nimmt man ab, sinkt natürlich auch der kalorienverbrauch.
Na dann haben wir uns ja 1A falsch verstanden.
Bei dem was ich unter "Notfallprogramm" verstehe passiert (vereinfacht dargestellt) folgendes:
Grundzustand:
Der Körper hat eine Überversorgung und lagert diese überflüssigen Nährstoffe, wenn alle anderen Speicher voll sind, als Fett in den Langzeitspeicher.
Dies macht der Körper so lange bis der Grundumsatz durch Gewichtszunahme soweit gestiegen ist, dass sich die Zufuhr und Verbrauch wieder die Waage halten.
Diätbeginn:
Mit Beginn einer Kalorienreduktion passiert folgendes:
Der Körper fängt an die Energiespeicher aufzulösen. Gemeinerweise ist der am leichtesten zu erreichende Energieträger Eiweiss, deswegen verliert man, ohne zusätzlichen Sport, an Muskulatur wodurch der Grundumsatz noch weiter sinkt, wodurch die Fetteinlagerung wieder verstärkt wird, die Zufuhr also noch weiter nach unten angepasst werden muss ... Das geht so weiter bis 0
Der Körper speichert also Fett, weil eine Überversorgung vorliegt. Unter bestimmten Umständen kann diese Überversorgung eben genau durch etwas herbeigeführt werden, dass sie eigentlich bekämpfen soll.
Wie gesagt: Ich bin kein Ernährungsphysiologe und diese Erläuterung spiegelt lediglich meinen Kenntnisstand und nicht zwingend auch die Wirklichkeit wider.
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Occams Rasiermesser sagt mir, dass ein Fehler bei der Schätzung des Umsatzes und/oder ungenaues Tracken vorliegt. Fitbit besch**ßt eh.. Ein deutlicher Hinweis sollte sein, dass du das Defizit gut verkraftest. 1000kcal verkraftet man nicht einfach.
Sehe ich auch so. Die 2600kcal finde ich auch erstaunlich viel, zumal bei 1 kg Abnahme pro Woche. Ich bekomme von MFP 1650kcal bei 0,5kg/Woche zugewiesen. Das ist sehr schwer für mich einzuhalten. Die größte Ungenauigkeit dürfte durch die Sportkalorien hinzukommen. 900 bis 1300 kcal Sport am Tag scheinen mir hier die wahrscheinlichste Fehlerursache zu sein. Für die Kalorien laufe ich zwischen 12 und 20 Kilometer, das mache ich aber garantiert nicht jeden Tag...
Aktuell versuche ich, mich erfolgreich ohne Tracken zu ernähren. Am liebsten würde ich abnehmen, nehme aber auch die tatsächlich zu verzeichnende Stagnation hin. Dabei verspüre ich über den Tag immer wieder Hunger, "komme aber gut zurecht". Das ist offenbar bei mir genau der Maßstab für bloßes Gewichthalten. Abnehmen fühlt sich hingegen echt schlecht an.
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@ exii
das mit den Abdrücken stimmt, zumindest wenn ich den ganzen Tag über rel. enge Socken trage...0 -
Detritus_1965 schrieb: »Kannst Du mir mal ein paar Links schicken?
Im Übrigen regt z.B. das Buch bzw. auch der entsprechende kostenlose Blog "Fettlogik überwinden" in der Regel zum Nachdenken an (keine Frage - ich finde nicht alles super, was dort steht - aber das Meiste deutlich besser als in anderen Beiträgen, Foren etc. was ich sonst so gelesen habe): https://fettlogik.wordpress.com/category/allgemein/Detritus_1965 schrieb: »Kalorienreduktion allein bringt Dich um, wenn Du nicht darauf achtest was Du isst.
Viel Erfolg!
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Hi Joel2Kay,
solltest du immer noch nicht abgenommen habe dann lass mal deine Schilddrüse untersuchen. Ich hatte auch das Problem und habe innerhalb von 8 Wochen 6 Kg zugenommen. Dann hatte ich versucht abzunehmen und nichts ging bis der Arzt irgendwann festgestellt hat das ich eine starke Unterfunktion habe. Jetzt wo ich eingestellt bin endlich nach etwas über 1 Jahr klappt es auch mit dem Abnehmen.
Lg skatmaus0 -
Lassen wir die Begriffe "Notprogramm" oder "Hungerstoffwechsel" mal beiseite, dann gibt es dennoch Reaktionen und Anpassungen des Körpers an ein dauerhaftes Kaloriendefizit (egal. ob durch Nahrungsreduktion oder erhöhte körperliche Aktivität).
Eines davon ist Leptin: Mit abnehmender Fettmasse sinkt der Leptinspiegel und der Appetit nimmt zu.
Das nächste ist die Schilddrüse, bzw. die Regulation der Schilddrüsenhormone. Hierzu gibt es einen interessanten Artikel: http://edubily.de/2015/05/schadest-du-unbewusst-deiner-schilddruese/ -> Abnahme des aktiven Schilddrüsenhormons fT3, Zunahme des inaktiven rT3.Das oben beschriebene klinische Bild zeigt sich in ähnlicher Form als Folge von aggressivem Diäten, exzessivem Sport oder einer geringen Kohlenhydratzufuhr. Häufig bürden sich entsprechende Personen mehrerer dieser Stressoren gleichzeitig auf, welche sich summieren und im sogenannten Low-T3-Syndrom resultieren können.
Zuletzt besteht immer auch das Risiko, durch eine Nahrungsreduktion einen Mangel an wichtigen (Mikro-)Nährstoffen zu bekommen. Das ist das Problem von FDH (friss die Hälfte): Wenn man vorher gerade so seinen Mineralstoff- und Vitaminbedarf durch seine Ernährung gedeckt hat und dann einfach das Selbe, aber nur weniger isst, dann reicht es nicht mehr. Deshalb funktioniert Abnehmen dauerhaft nur durch eine Ernährungsumstellung auf nährstoffreiche Lebensmittel (oder gezielte Ergänzung).0 -
@skatmaus09: ich muss demnächst eh mal einen längeren Termin mit meinem Doc vereinbaren und werde das Thema mal ansprechen...
@ Yeti: das Thema ist wirklich ein Dauerbrenner . Persönlich tendiere ich auch dazu dass der Körper sich mich der reduzierten Kcal Zufuhr irgendwie (zumindest eine Zeit lang) arrangiert (wie auch immer man das Kind nennen will). Allerdings vermute ich auch dass (auf Dauer) die einfache Kcal Defizit Rechnung aufgeht, und genau hier sehe ich das Problem. Du nimmst 2-3 Wochen nicht ab und fängst panisch an an allen möglichen Stellschrauben zu drehen. Ich bin ziemlich sicher dass sich das Abnehmen wieder einpendelt, sobald diese „Anpassungszeit“ überstanden ist. In meinem Fall denke ich dass ich einfach zu viele Kcal zugeführt habe. Seit dem ich auf 1700Kcal/Tag runter bin läuft’s…
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Persönlich tendiere ich auch dazu dass der Körper sich mich der reduzierten Kcal Zufuhr irgendwie (zumindest eine Zeit lang) arrangiert (wie auch immer man das Kind nennen will).
Es ist aber möglich, dass der Körper weniger Energie verschwendet. Wer eine Schilddrüsenunterfunktion hat, fühlt sich oft schlaff und antriebslos. Menschen mit einer Schilddrüsenüberfunktion hingegen schwitzen sehr schnell und sind oft unruhig. In diesem Fall wird zu viel Wärme erzeugt und der Körper muss anschließend wieder gekühlt werden.
Beide Extreme sind nicht gut und daher sollte man auf das Thema aufpassen und sich nicht selbst Schaden zufügen. Ich schätze, dass nicht wenige, denen eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert wurde, sich das durch eine Fehlernährung selbst zugefügt haben. Gerade, wo Low-Carb Diäten an jeder Ecke angepriesen werden. Bevor man sich also vom Doc Thyroxin verschreiben lässt, sollte man doch bitteschön auch noch klären lassen, ob die Ursachen nicht woanders zu suchen sind und dann diese Ursachen abstellen!
Und bestehe darauf, dass der Arzt nicht nur den TSH-Wert misst, wenn du ihn auf die Schilddrüse ansprichst. Als ich kürzlich zur Untersuchung war, hieß es auch, dass der TSH-Wert ausreichend wäre, um den Status der Schilddrüse zu prüfen. Tatsache ist aber, dass man es an diesem Wert als Letztes sieht, wenn die Sache aus dem Ruder läuft. Lass also auf jeden Fall auch das aktive fT3 testen. Wenn der TSH-Wert OK ist, aber der fT3-Wert niedrig, dann kann man die Sache weiter eingrenzen: Liegt es an einer verminderten Produktion von fT4 oder an einer mangelnden Umwandlung von fT4 in fT3?
Es liegt heute im Trend, dass alles noch schneller und extremer durchgezogen werden muss. Kaum jemanden scheint es zu interessieren, ob der Gewichtsverlust nachhaltig ist (d.h. dass vor allem Fett abgebaut wurde und keine Muskulatur) und dass das Ziel mit einer dauerhaft praktikablem Ernährungsumstellung erreicht wurde. Liest man die Werbung für Diätprogramme, dann geht es nur darum, noch schneller noch mehr abzunehmen. Was anschließend folgt, interessiert nicht. Und außerdem ist ja jeder, der anschließend im Jojo-Effekt wieder zunimmt, ein potenzieller Kunde von morgen.
Ich gebe zu, dass ich im letzten Jahr auch einiges dazulernen musste, teils auch aus eigenen Fehlern. Heute sehe ich die Sache deutlich entspannter und freue mich darüber, dass der Körper sich weiterhin zum Positiven verändert. So lange ich mich auf mein Ziel zubewege und nicht davon weg, bin ich auf dem richtigen Weg.
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Und außerdem ist ja jeder, der anschließend im Jojo-Effekt wieder zunimmt, ein potenzieller Kunde von morgen.
Sehr richtig.
Merksatz: Kein komerzieller Diätanbieter hat ein Interesse daran dem Übergewichtigen tatsächlich dauerhaft zu helfen. Der JoJo-Effekt ist kein "Betriebsunfall" sondern das, seitens der Abnehmindustrie, gewünschte Ergebnis.
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Heute sehe ich die Sache deutlich entspannter und freue mich darüber, dass der Körper sich weiterhin zum Positiven verändert. So lange ich mich auf mein Ziel zubewege und nicht davon weg, bin ich auf dem richtigen Weg.
Genau das ist auch mein derzeitiges Fazit: solange es funktioniert ist es gut, wenn nicht müssen wir weiter sehen.
Doch wie heißt es so schön „Brücken werden gebaut wenn wir am Fluss sind und nicht vorher“.
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Low-T3 bzw eine Schilddrüsenunterfunktion als Mann kann auch eine verminderte Libido bewirken.
Nicht wenn es chronisch ist, aber wenn es exakt zu einer Diät und zu starkem Training auftritt, könnte es ein Indikator sein.
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Erdnuckel46 schrieb: »Dann kannst Du so wenig essen wie Du möchtest und nimmst trotzdem nicht ab.
Wie funktioniert das? Woher nimmt der Körper dann die Energie?
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zimtstern683 schrieb: »
Wie funktioniert das? Woher nimmt der Körper dann die Energie?
nach meinem bisherigen Verständnis, ist es so dass der Körper durchaus für eine gewisse Zeit seine Effizienz extrem steigern kann und deshalb mit sehr wenig auskommen kann. Wie gesagt: für eine gewisse Zeit, irgendwann siegt natürlich die Physik / Biologie.
Nur ein Beispiel: Ende letzten Jahres habe ich eine Fastenkur durchgeführt (nur Tee und Wasser).
In der ersten Woche habe ich 10Kg abgenommen (das der größte Teil davon Wasser war… ist hier nicht der Punkt), in der zweiten Woche habe ich 0,5Kg zugenommen. In den letzten Tagen dann 3Kg verloren. Wie kann ich von Tee und Wasser in einer Woche 0,5Kg zunehmen?
Hier ist es wie so oft im Leben eben nicht Schwarz / Weis. Kcal zählen ist nicht alles bzw. funktioniert in der Praxis nicht immer wie auf dem Papier.
Ich will es mal mit einer Autofahrt vergleichen. Die meisten kennen die Situation: Ausland, wenig Sprit im Tank, du weißt nicht wann die nächste Tanke kommt. Du dümpelst mit 90Km/h über die Autobahn und schraubst dein Verbrauch extrem runter. Dass machst du aber nur eine gewisse Zeit. Irgendwann kommt die Tanke, der Tank ist voll und du verbrauchst auch wieder deutlich mehr. So, oder Ähnlich stelle ich mir das mit dem Körper vor.
Um bei dem Vergleich zu bleiben, wenn du immer nur 5Ltr nachtankst, wirst du ewig so weiter fahren und wirst überrascht sein wie wenig dein Auto verbrauchen kann.
Deshalb ist es m.E. wichtig bei einer Diät durch Ernährung und Sport Impulse den Körper immer wieder aus seiner Komfortzone zu zwingen, damit er weiterhin einen „normalen Verbrauch“ hat.
Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen
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Ende letzten Jahres habe ich eine Fastenkur durchgeführt (nur Tee und Wasser).
In der ersten Woche habe ich 10Kg abgenommen (das der größte Teil davon Wasser war… ist hier nicht der Punkt), in der zweiten Woche habe ich 0,5Kg zugenommen. In den letzten Tagen dann 3Kg verloren. Wie kann ich von Tee und Wasser in einer Woche 0,5Kg zunehmen?0 -
@Yeti: Ich konnte mich doch nicht verständlich ausdrücken
dass dem so ist, ist mir schon klar. Der Punkt den hier herausstellen wollte ist das die stumpfe Rechnung:
9000 Kcal = 1 Kg Fett => mit einem Kcal Defizit von 9000 pro Woche nimmst du also 1 Kg pro Woche ab, nicht immer so stimmt.
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Ja, da stimme ich zu. Man kann nicht das Kaloriendefizit 1:1 in Fettabbau umrechnen
siehe auch: http://www.precisionnutrition.com/problem-with-calorie-counting-calories-out0
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