Unter Grundumsatz nicht gut?
Rockevzel
Beiträge: 19 Member
Hallo zusammen,
wie ich jetzt schon öfter gelesen habe, soll es garnicht empfehlenswert sein so sehr unter dem Grundumsatz zu liegen, weil der Stoffwechsel dann auf den Hungermodus springt.
Andere sagen, dass das Schwachsinn ist.
Bei mir ist es so, dass ich im Schnitt seit 3 Wochen immer 500-800 Kcal unter meinem Grundumsatz liege. Was bei 2700kcal Grundumsatz auch nicht sonderlich schwierig ist.
Gestern war ich sogar 1300 kcal drunter und habe wirklich keinen besonders großen Hunger.
Wie seht ihr die Thematik?
wie ich jetzt schon öfter gelesen habe, soll es garnicht empfehlenswert sein so sehr unter dem Grundumsatz zu liegen, weil der Stoffwechsel dann auf den Hungermodus springt.
Andere sagen, dass das Schwachsinn ist.
Bei mir ist es so, dass ich im Schnitt seit 3 Wochen immer 500-800 Kcal unter meinem Grundumsatz liege. Was bei 2700kcal Grundumsatz auch nicht sonderlich schwierig ist.
Gestern war ich sogar 1300 kcal drunter und habe wirklich keinen besonders großen Hunger.
Wie seht ihr die Thematik?
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Kommentare
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Und Du bist sicher das Du Grund- und Gesamtumsatz nicht verwechselst?
Wieviel wiegst Du? Wie groß bist Du? Was ist Dein Ziel? Wenn Du ein paar Angaben mehr machst, kann Dir hier sicher geholfen werden.
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Du musst auf dich selber hören ?
Komme ich damit klar ?
Habe ich chronisch Hunger ?
Hat meine Leistungsfähigkeit abgenommen ?
Bin ich ständig müde ?
Noch dazu kommt es meiner Meinung nicht auf den Grund- sondern auf den Leistungsumsatz an. Ich war/bin seit einem halben Jahr über 1000kcals unter meinem Leistungsumsatz (500-600 unter Grundumsatz) und mir geht es gut dabei. (Nur einmal habe ich es ubertrieben, zu lesen unter meinem Thread "Unsere Laufziele für den Sommer")
Der Körper kommt auch mit Schwankungen klar. Unsere Vorfahren konnten ja nicht jeden Tag ein Mammut auf den Teller haun und auch bei einer "normalen" Ernährung ist mal man etwas niederkalorisches oder lässt eine Mahlzeit aus. Das kann der Körper ganz gut ausgleichen. Wochendurchschnitt ist da interessanter...
Angemerkt: Achte darauf, dass du auch wirklich Fett abbaust und keine Muskelmasse. Das kannst du durch richtiges Krafttraining und eine ordentliche Proteinzufuhr verhindern (abschwächen). 1,5-2g pro Kilogramm Fettfreie Körpermasse sollten genügen.0 -
Hallo,
also ich würde grundsätzlich gerade im ersten Schritt mal deinen Grundumsatz in Frage stellen wollen?
2700kcal? Grund- oder Gesamtumsatz?
Ich denke du hast 2700kcal als Gesamtumsatz, daher mach ruhig weiter.
Also ich sag mal so...
Ich bin 191cm, wiege 107kg und habe ein paar Muskeln.
Daraus ergibt sich bei mir ein WHO-RMR von knapp über 2300kcal (Grundumsatz)
Grundsätzlich zu dem Thema...
Der Hungerstoffwechsel ist in Europa nicht existent und da brauchst du dir keinerlei Sorgen zu machen.
Natürlich passt sich dein Körper irgendwann an (Adapation), allerdings dauert es eine Zeit.
Ich z.B habe es früher immer an meinem Kälteempfinden gemerkt, da läuft die Thermogenese iwann nicht mehr rund und mir war immer kalt.
Da war für mich der Zeitpunkt mal ein paar Tage isokalorisch zu leben oder sogar mit einem ordentlichen "Refeed" den Prozess zu unterbrechen.
Ich würde dir nur empfehlen ausreichend Protein und gute Fette zu essen, dann kannst du ruhig so weiter machen.
Solange du dich gut fühlst ist alles im Lot.
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Hallo,
Fühle mich sehr gut sogar.
Nein ich meinte Grundumsatz. 145kg bei 1.85Meter.
Bin mir der Variante schon 14kg runter gekommen. Mache mir nur Sorgen, dass mein Stoffwechsel sich darauf einstellt.0 -
da du dann einen bmi über 30 hast, und du vermutlich die brocca-anpassung vergessen hast.
dein grundumsatz bewegt sich wenn ich alter 30 jahre nehme ca. knapp unter 1900.
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so wie in diversen schmökerzeitschriften steht is das net, keine sorge.
adaptive anpassungen gibts in jeder diät (adaptive thermogenese) mehr oder weniger.
aber reversibel und man kann dagegen auch aktiv werden und sich damit befassen, was es einem einfacher macht.1 -
Danke @exii . Von dieser brocca Anpassung habe ich nie etwas gehört :-D
Ich komme inzwischen schwierig auf 1800 kcal. Meist bin ich drunter. Ich Versuche immer Mal wieder einen Tag einzubauen an dem ich ca 2000 kcal zu mir nehme. Aber wirklich, mir fällt das schwer.
Kann man bei MFP irgendwo diese brocca Anpassung einspeichern?0 -
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je nachdem wie hoch man ein defizit angeht, fallen die anpassungen halt so und so aus.
ganz einfach erklärt, verändern sich zb. hormone und andere dinge, manche nach unten wie zb. der NEAT, der tef (thermic effect of food), ander können hoch gehen wie zb. cortisol, ghrelin.......
man wird zb. lethargischer bei hohem defizit, sprich NEAT sinkt , entgegenwirken durch mehr bewegen (mehr spazieren zb.).
oder nicht ständig hohes defizit (auch abhängig vom körperfettanteil), sondern mal nen break oder refeed....
und und und
kannst auch hier gerne lesen, is aber nicht so einfach zum lesen:
http://docplayer.org/19336765-Gibt-es-die-adaptive-thermogenese.html0 -
Kalorien sind das Eine, aber eine vollständige Nährstoffversorgung (gemeint sind Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, essentielle Fette und Aminosäuren, ausreichend Ballaststoffe) sind das Andere. Je weniger man isst, desto weniger dieser Nährstoffe nimmt man auch zu sich.
Einen "Hungerstoffwechsel" in dem Sinne gibt es nicht. Der Körper kann keine Energie aus dem Nichts erzeugen und das, was er an Energie braucht, aber durch die Nahrung nicht bekommt, holt er sich aus den Reserven (Fettspeicher, Muskulatur).
Eine Mangelversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist aber bei unserer heutigen Ernährungsweise trotz Kalorienüberfluss nicht selten. Daher kann ich nur dazu raten, beim Abnehmen sehr auf die Lebensmittelqualität zu achten und Kalorien vor allen durch Weglassen/Reduzieren von Lebensmitteln einzusparen, die wenig Nährstoffe enthalten (Zucker, Weißmehl, Fett mit hohem Anteil gesättigter Fettsäuren).
Eine "Low-Shit" Ernährung, die auf einer Vielfalt an natürlichen und vollwertigen Lebensmitteln basiert, liefert mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Ballaststoffe, gesunde Fette, natürliche Eiweißquellen.5 -
hmm wenig ich mich einlese sind das doch aber Peanuts in Kalorien ausgedrückt, also das man die adaptive thermogenese gar nicht beachten muss bzw. sowieso nicht beachten kann?0
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nährstoffmangel und co und adaptive anpassungen sind auch wieder verschiedene stiefel.0
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> @_Yeti_ schrieb:
> Kalorien sind das Eine, aber eine vollständige Nährstoffversorgung (gemeint sind Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, essentielle Fette und Aminosäuren, ausreichend Ballaststoffe) sind das Andere. Je weniger man isst, desto weniger dieser Nährstoffe nimmt man auch zu sich.
>
> Einen "Hungerstoffwechsel" in dem Sinne gibt es nicht. Der Körper kann keine Energie aus dem Nichts erzeugen und das, was er an Energie braucht, aber durch die Nahrung nicht bekommt, holt er sich aus den Reserven (Fettspeicher, Muskulatur).
>
> Eine Mangelversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist aber bei unserer heutigen Ernährungsweise trotz Kalorienüberfluss nicht selten. Daher kann ich nur dazu raten, beim Abnehmen sehr auf die Lebensmittelqualität zu achten und Kalorien vor allen durch Weglassen/Reduzieren von Lebensmitteln einzusparen, die wenig Nährstoffe enthalten (Zucker, Weißmehl, Fett mit hohem Anteil gesättigter Fettsäuren).
>
> Eine "Low-Shit" Ernährung, die auf einer Vielfalt an natürlichen und vollwertigen Lebensmitteln basiert, liefert mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Ballaststoffe, gesunde Fette, natürliche Eiweißquellen.
Hey, das klingt auch Interessant. Gibt es Möglichkeiten sich Vitamine und Nährstoffe - besonders die wichtigsten - über Nachrüstergänzungsmittel zu sich zu nehmen? Wenn ja, was empfiehlt man da?
Ich esse jeden Tag Gemüse. Aber meist ist es nur Erbsen, Karotten, Paprika, Zwiebel, ab und an Blumenkohl und Brokkoli... Bin sehr wählerisch was Gemüse angeht. Vor zwei Jahren habe ich nichts davon essen können.0 -
@Rockevzel Das kommt ganz auf jeden an, wo der Mangel liegt, das musst du selbst anhand deiner Nahrung rausfinden und oder mal das beim Doc checken lassen.0
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Ich rate dir das Buch Fett Logik zu lesen. Da gibt es ein Kapitel über Hungermodus.0
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Gibt es Möglichkeiten sich Vitamine und Nährstoffe - besonders die wichtigsten - über Nachrüstergänzungsmittel zu sich zu nehmen? Wenn ja, was empfiehlt man da?
Ich esse jeden Tag Gemüse. Aber meist ist es nur Erbsen, Karotten, Paprika, Zwiebel, ab und an Blumenkohl und Brokkoli... Bin sehr wählerisch was Gemüse angeht. Vor zwei Jahren habe ich nichts davon essen können.
Ergänzungsmittel kommen ins Spiel, wenn der Bedarf aus der Nahrung nicht gedeckt werden kann oder wenn es bestehende Defizite gibt. Hier kann man aber nicht pauschal zu etwas raten, sondern man muss das individuell rausfinden, was fehlt. wenn du etwas ergänzt, von dem du eigentlich genug hast, kann das möglicherweise andere Probleme erst verursachen, weil ggf. andere Nährstoffe dann schlechter aufgenommen werden.
Eine gute Quelle, um sich über Bedarf und Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen zu informieren ist hier: http://www.vitalstoff-lexikon.de/
Trotzdem hier noch eine kleine Übersicht über ein paar wichtige Nährstoffe:
Vitamin A: Regelmäßig Leber essen. Beta-Carotin ist ein Provitamin, das erst in Vit. A umgewandelt werden muss. Man müsste Unmengen an Karotten essen, um gut versorgt zu sein. Leber essen aber viele nicht.
Vitamin B: bei den meisten kein Problem, aber B12 bei Vegetariern und insbesondere Veganern Mangelware. Auch Folat und Biotin im Auge behalten (nicht nur Veganer).
Vitamin D : Wer nicht den ganzen Tag mit freiem Oberkörper in der Sonne ist, muss das ergänzen. Daran führt meines Erachtens kein Weg vorbei.
Vitamin E: Wer viel Fett zu sich nimmt, das reich an mehrfach (!) ungesättigten Fettsäuren ist, benötigt mehr als andere. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren oxidieren leicht und Vit. E schützt als Antioxidans.
Vitamin K: In grünem Blattgemüse und Salat enthalten, viel in Grünkohl. Problem: Der Körper braucht Vit. K2, Gemüse enthält Vit. K1, das nur eine Vorstufe für Vit. K2 ist.
Magnesium: Nicht warten, bis man ständig Muskelkrämpfe hat. Wichtigster Mineralstoff im Energiestoffwechsel. Problematisch ist, dass viele magnesiumreiche Lebensmittel auch Phytinsäure enthalten, die Magnesium bindet und daher für den Körper nicht nutzbar macht. Es kommt daher nur ein Teil des enthaltenen Magnesiums im Körper an (z.B. aus Haferflocken, Kleie, Vollkorn, Hülsenfrüchten).
Calcium: ausreichend Milchprodukte (Käse) essen oder ergänzen, insbesondere bei Vit. D Ergänzung. Die Brausetablette aus dem Supermarkt reicht aus.
Kupfer: Haben viele nicht auf dem Zettel, aber ebenfalls extrem wichtig für einen funktionierenden Energiestoffwechsel: Hülsenfrüchte!
Eisen: Wichtig für den Sauerstofftransport. Wer kein oder wenig rotes Fleisch isst, muss aufpassen.
Zink: Wichtig für die Proteinsynthese (das ist nicht nur Muskelaufbau sondern quasi alles, was dein Körper aus Protein macht). Rotes Fleisch und Leber essen, ansonsten Ergänzung sinnvoll.
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@_Yeti_ : Vielen Dank für diese kompakte und informative Übersicht! Ich werde mich dann mal um Vitamin D kümmern - und Leber wollten wir sowieso mal wieder essen, hatte ich seit Jahren nicht, obwohl ich die sogar ganz gern mag. Kann ich mir Vitamin D einfach so in der Apotheke besorgen, oder sollte ich da nochmal mit meeiner Ärztin Rücksprache halten?0
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@Moewi0411 Ich würde das beim Doc abchecken lassen, wenn du oft draußen an der Sonne bist, wird es Dir wohl nicht fehlen, jetzt wo es sonnig wird erst recht nicht. Zudem ist es als Präparat extrem teuer.
@_Yeti_ mir scheint du kennst dich mit der Materie aus? Weist du wie es sich die Mineralien in Zusammenhang mit der Zahngesundheit verhält? Ich habe leider massiven Zahnschmelz abbau, den ich noch immer nicht in den Griff bekommen habe. Ich dachte es kommt von säurehaltigen Lebensmittel, was aber nicht der Fall zu schein scheint.0 -
> @Mario_oM schrieb:
> @Moewi0411 Ich würde das beim Doc abchecken lassen, wenn du oft draußen an der Sonne bist, wird es Dir wohl nicht fehlen, jetzt wo es sonnig wird erst recht nicht. Zudem ist es als Präparat extrem teuer.
>
Hi @Mario_oM: Abchecken lassen ist eine gute Idee. Häufig kommt ein Vitamin-D-Mangel dabei raus. Zumindest in Norddeutschland. Teuer sind die Präparate aus meiner Sicht übrigens nicht.0 -
Bei uns Kosten die Tropfen mit Rezept unter € 3.-
Für Menschen in Mitteleuropa ist es sehr schwer einen Spiegel aufzubauen, der hoch genug ist um durch den Winter zu kommen. Ich.glsube zumindest im Winter können die meisten Menschen von einer Vitamin D gabe profitieren, dann gäbe es auch weniger Winterdepressionen. Nur rausgehen hilft nämlich nicht, und das alleine ist ja in einer Zeit, wo die meisten 40h die Woche drinnen arbeiten, schon nicht einfach. Komm da Mal im Hellen wirklich raus... Dann kann vitamin D nur produziert werden, wenn die Haut nicht geschützt wird. also keine Kleidung, keine Sonnencreme. UND keine Sommerbräune, auch die hemmt, deshalb gibt es auch im mediterranen Raum sehr häufig Vitamin D Defizite. Menschen mit Schilddrüsenproblemen können Probleme haben das Vitamin D zu absorbieren. Ich persönlich komme mit einer Gabe von 5000 Einheiten PRO TAG, trotzdem nur in einen niedrigen 2 stelligen Bereich bzw gerade so in den Normalbereich.
Also nur "oft draußen an der Sonne sein", ist für viele wahrscheinlich trotzdem nicht genug.1 -
ich hatte ein Präparat vom Doc, müsste lügen aber günstig war es nicht. Es waren langzeit-kapseln (1 x Woche)
Mein Doc meinte aber das ein "Normalo" keinen Zusatz im Sommer braucht. Ich habe eben etwas gegoogelt und wie Ihr schreibt ist die Krux die Sonnenbrandgefahr.0 -
mmariandl82 schrieb: »Also nur "oft draußen an der Sonne sein", ist für viele wahrscheinlich trotzdem nicht genug.
Bei mir wurde mal ein niedriger Vitamin D Wert festgestellt, da ich aber kurz danach sowieso in Urlaub wollte, wurde es nur nach dem Urlaub nochmal kontrolliert und da war der Wert in Ordnung.
Leider kann man nicht immer in Urlaub, wenn einem gerade danach ist.0 -
Ja natürlich sollte man das testen lassen. Wird nur zu wenig gemacht, weil sich die Leute denken "bin ja eh viel draußen".
Meistens isses dann weder viel noch bringt es aus anderen Gründen genug.0 -
Ich nehme auch Vitamin D, mein Hausdoc schwört darauf (denke er hat Aktien vom Hersteller ;-))
Sooooo teuer sind die nicht, für ne Halbjahresration der Langzeitkapseln zahle ich glaube ich ca. 25€, macht ca. 4€ im Monat oder 13ct am Tag. Wenn ich bedenke was ich sonst so an Nahrungsmitteln verputze ist dies doch ein besonders geringer Kostenanteil3 -
Ich habe vor zwei Jahren einen Vitamin D Online-Selbsttest gemacht. Das Ergebnis war, dass ich einen leichten Mangel habe. Nach dem Auffüllen habe ich den Wert beim Arzt testen lassen und hatte gerade mal einen Wert im unteren Normalbereich. Von einem kritisch überhöhten Wert war ich jedenfalls meilenweit entfernt und der Mangel war vorher wohl noch größer als gedacht.
Solange man es nicht mit dauerhaften Hochdosen übertreibt, ist aus meiner Sicht eine Ergänzung im Bereich von 3k-5k IE täglich unkritisch. Man muss nicht ganzjährig einen hohen Wert haben, aber einen Mangel kann man in unserer Region ganzjährig nur durch eine Ergänzung verhindern.
Zum Vitamin D gehört übrigens auch eine ausreichende Versorgung mit Vit. K2 und mit Calcium.0
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