Radfahren und Sprit sparen
Kommentare
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Ich habe 22 km Weg und bei der Arveit keine Möglichkeit zu duschen. Hinradeln kommt daher für mich nicht infrage. Was ich aber gern mache ist, das Rad im Zug mitzunehmen und dann nachmittags zurückzufahren, das macht richtig Spaß!
Meine Alltagswege mache ich eh mit dem Rad, da kommt auch durchaus einiges zusammen. Wenn ich für irgendwas tatsächlich mal ein Auto brauche, mache ich das mit meinem Freund zusammen, der hat eins. So läuft es schon seit vielen Jahren, im Sommer wie im Winter, auch bei Schnee und Minusgraden. Die Freizeitradelei lasse ich bei richtig miesem Wetter aber sein, da gehe icch dann eher laufen oder mache Indoor-Sport. Man muss sich ja nicht mehr quälen als notwendig.2 -
Also ich fahr jetzt seid 3 Monaten wieder mit dem Rad zur Arbeit. Für ein Monatsticket würde ich 60€ zahlen. Mit dem Rad brauch ich nur 5 Minuten länger. Sprich 180€ schon gespart plus Bewegung auf dem Rad. Das Geld das ich dadurch spare kommt in ne Box und ist für mein nächstes Tattoo
Hab auch vor das ganze ganzjährig zu machen. Meine Krankheit macht mir aktuell keine Probleme, die Fitness lässt es zu und es gibt kein falsches Wetter. Nur falsche Kleidung4 -
Ich wohne auch in der City und mache alles zu Fuß. Zur Arbeit bin ich dann aber doch immer mit Bus und Bahn gefahren, für den Job würde ich nicht schon (ein wenig) ausgepowert sein wollen.0
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Ich erledige auch gnadenlos alles bis 10 km mit dem Fahrrad, ebenso meine 4 Kinder. Sind sie von klein auf so gewohnt.
Motivation ist, dass es einfach Spaß macht und gut tut, frische Luft, Bewegung, Fitness, Gesundheit, Kalorienverbrauch. Und natürlich ist der Umweltschutz ebenfalls ein großer Aspekt.
Das eingesparte Spritgeld ist ein positiver Nebeneffekt.2 -
für den Job würde ich nicht schon (ein wenig) ausgepowert sein wollen.
Ich fahre morgens ein Tempo, dass ich als angenehm empfinde und fühle mich eigentlich eher erfrischt als ausgepowert, wenn ich ankomme.
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Wenn man jetzt nicht gerade ne enorme Strecke (oder Tempo) fährt ist es auch auf jeden Fall gut mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Frische Luft, Bewegung, Sauerstoff regt das Hirn an, Körper ist besser durchblutet.
Es spricht eigentlich alles dafür, dass man auf der Arbeit topfit und motiviert ankommt und nicht ausgepowert.
Wenn man mehr als 10km zu bewältigen hat muss man sich ggf. ein paar Wochen dran gewöhnen und ab 20-30km sieht das vielleicht auch wieder anders aus (die Zahlen variieren natürlich je nach Stand der Fitness).
Aber prinzipiell ist das alles eher förderlich, als hinderlich.2 -
Also ich mach das auch nicht um mich auszupowern sondern schlicht weils praktisch ist. Sport hat an anderer Stelle seinen Platz. Wie der fiese Fettsack schon gesagt hat. Man ist danach erfrischt und motiviert und nicht gestresst vom Stau oder den Öffis.3
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Grundsätzlich ist die Idee gut, ich beneide jeden, der das Glück hat seine Arbeit in einen Bereich zu haben, bei dem man Pflicht mit "Kür" verbinden kann. Mit dem Rad zur Arbeit, da muss niemand verschwitzt ankommen, wir bewegen uns, und niemand muss im Anaeroben Bereich fahren, (Hit kann man im Freizeitdress im Frei fahren). Wenn man es liebt und sich bewegen möchte, tut man es, und da zählt in meinen Augen keine Ausrede 15 km, und schwitzen,, tsss, ich selbst mache mir den Spaß, mit dem Rad zur Arbeit, wenn ich "Beamtenschicht" 8h habe und genieße diese 75 km einfache Strecke, mit Sonnenaufgang, Morgentau, Erwachen der Welt , und abends in umgekehrter Reihenfolge. Das macht die Birne Frei, und lässt mich mein Essen genießen^^. Ja klar dann brauche ich in meinen Alter 2 Tage ohne Rad, wo dann halt Laufen, WT dran ist. LG
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Ich hab 23 km einfach mit nem interessanten Anstieg (ich finde es sind 7 Berge wie bei den 7 Zwergen, mein Freund sagt, alles flach,nur ein Anstieg). Letztes Jahr war es mir zu anstrengend, jetzt bin ich 13 Kg leichter und deutlich trainierter, ich werde es erneut in Angriff nehmen!! Montag wird geradelt. Danke für die Extra-Motivation!!4
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> @Mikrobi76 schrieb:
> Mit dem Rad zur Arbeit, da muss niemand verschwitzt ankommen, wir bewegen uns, und niemand muss im Anaeroben Bereich fahren, (Hit kann man im Freizeitdress im Frei fahren). Wenn man es liebt und sich bewegen möchte, tut man es, und da zählt in meinen Augen keine Ausrede 15 km, und schwitzen,, tsss
Naja, bei mir ist das halt keine Ausrede *schulterzuck* Ich bin selbst bei langsamem Tempo nach 5 Minuten klatschnass, ebenso wie beim Spazieren gehen... Hängt mit meiner chronischen Krankheit zusammen. Und damit meine ich nicht das Gewicht, ich wiege nur 64kg.
Und klatschnass heißt bei mir, bis auf die Unterwäsche und das ist echt ekelhaft, wenn alles nass ist... Mal abgesehen davon sieht das immer aus, als hätte ich in die Hose gemacht 🙄
Könnte ich hier duschen und meine Wäsche irgendwie vernünftig aufhängen, dann würde ich wohl auch ab und an mit dem Rad fahren.
Da das aber leider nicht möglich ist, fahre ich mit dem Auto.1 -
Ich radel 12 km am Tag. 8 km Umweg, da meine Tochter in den Kindergarten muss. Sie fährt seit ihrem 4. Lebensjahr selbst. Ich vermittel ihr, dass das Auto Luxus ist und nur für große Strecken genutzt wird. Das ist unsere gemeinsame Zeit und macht den Kopf frei. Zusätzlich werfe ich für jede Fahrt mit dem Rad 2€ in die Spardose für ein neues Rad.5
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Wenn ich für mich alleine wäre bräuchte ich kein Auto. Bin ich aber nicht...2
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Ich freue mich gerade, dass ich heute Morgen nicht gekniffen habe. Ich bin ein bisschen schlecht aus dem Bett gekommen und habe deshalb überlegt, ob ich nicht doch das Auto nehme.
Ein Kollege hat Kuchen mitgebracht, "einfach so". Und ein anderer Kollege feiert seinen Ausstand. Da kann ich jetzt ohne Bedenken zuschlagen.
Alles richtig gemacht.3 -
Ich mache das schon ein paar Monaten da ich leider kein Auto mehr fahren darf (ich habe Autofahren immer gehasst) jetzt mit meine Behinderung geht das nicht mehr... ich komme mit mein Drahtesel fast überall hin, für die weitere Strecken lass ich mich von meine bessere Hälfte fahren..... Läuft!3
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Nun habt Ihr es geschafft!
Nachdem ich hier die letzten Tage schon immer mitgelesen habe, bin ich heute mit dem Fahrrad auf Arbeit Danke.6 -
Bitte Berti
Ich fahre seit der 100-Tage Challenge auch mit dem Rad... ist nur ne kleinst-Strecke ... aber Fahrrad und kein Auto *freu3 -
Ich habe mir fest vorgenommen für meine Saison Arbeit heuer öfter mit dem Rad zu fahren als letztes Jahr. Sind auch 15km mit ca 350hm eine Richtung, also nicht ganz ohne. Aber wenn ich in die Arbeit fahre zieh ich mich halt um und wenn ich nach Hause radle is es ja egal, weil dann bin ich ja zu Hause
Das fällt mir sogar leichter als nach der Arbeit noch zusätzlich trainieren zu gehen, da ich einen 10 Stunden Tag habe, bei dem ich in der Regel 10-15 km zu Fuß gehe. Daher ist Rad fahren eh die beste Alternative2 -
Und? @bergtschusch schon geradelt?0
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Ich stand letztes Jahr vor der Frage, ob uch mir ein Auto zulegen, als das große Kind aus dem Fahrradanhänger rausgewachsen ist. Wir wohnen auf dem Land, die Kinder wollen zum Schwimmen, Fußball, Reiten, Musikschule, alles Strecken oder Uhrzeiten, wo die noch nicht selber fahren können (4 und 7 Jahre). Ich wollte aber weiterhin Rad fahren. Liebäugelte mit einem Pedelec mit Transportkiste - Ihr könnt Euch nicht vorstellen, auf was für einen "Widerstand" (Und was machst Du im Winter? Da bin ich bisher doch auch gefahren. / Für das Geld bekommst Du ja schon einen gebrauchten Kleinwagen! Stimmt, aber dann habe ich noch nicht getankt. / etc. ) ich bei der Familie und im Freundekreis gestoßen bin. ZUM GLÜCK habe ich mich für das Rad entschieden, und habe es bislang nur bei Gewitter oder Schnee (ist als Longjohn einfach zu rutschig) stehen lassen. So bin ich also unter der Woche jeden Tag für alle Strecken mit dem Rad unterwegs, immer frische Luft, habe auch an sportfreien Tagen wenigstens ein bisschen Bewegung, bin Vorbild für die Kinder )) und genieße den Blick über die Felder und Wiesen! Dank der Transportkiste erledige ich auch am WE den Großeinkauf damit, so dass unser Auto (das unter der Woche eh mit dem Mann weg ist) nur noch für lange Ausflüge zum Einsatz kommt. Beste Entscheidung e v e r6
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Knapp 50km eine Strecke und ich _hasse_ Fahrrad fahren, also nein, sicher nicht ;o) Dafür erledige ich einmal angekommen alles weitere zu Fuß, am Wochenende auch gern mal 10km eine Strecke, nur um zu 'nem bestimmten Laden zu kommen. Man sollte dann allerdings nicht unverhofft zuviel einkaufen.. und "mal eben" noch 'nen Sack Kartoffeln + Wassermelone mitzunehmen, ist auch etwas ungünstig. Weiß ich aus leidvoller Erfahrung, man lernt eben nie aus
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@vombalkon ja, bin brav täglich meine 20-50km geradelt
Habe aber noch Urlaub, das heißt in die Arbeit noch nicht0 -
Ich oute mich als das ich das Rad eigentlich nur in der Freizeit und im Urlaub nutze wenn wir Touren machen.
Im Alltag ist es mir zu umständlich, zu unpraktisch, zu viel Verkehr, zu wenig Radwege...es dauert alles zu lange....
Sind vielleicht alles Ausreden. Mag sein, aber die knapp bemessene Zeit bei einem Vollzeitjob möchte ich nicht noch damit verbringen mich mit dem Rad hier durch den extremen Feierabendverkehr zu jonglieren um was einzukaufen, was dann eh zuviel ist um es mit dem Rad im Rucksack heim zu bringen. Zumal ich das Rad vorher erst mal zu Hause holen müsste und es aus dem Keller hochtragen müsste.
Jobmäßig für mich auch vollkommen unpraktisch. Ich wohne zwar nicht weit von der Abeit weg, könnte sogar laufen wenn ich wollte, aber ich gehe dreimal die Woche über Mittag zum Sport. Da hab ich keine Zeit mit dem Rad zu fahren. Da zählt wirklich jede Minute. Blieben eh nur noch zwei Tage über und da fahre ich nach Hause. Ich arbeite im Sekretariat und gerade jetzt bei dem Wetter trage ich auch Kleider, Röcke usw.... no go für mich auf dem Rad. Obendrein geht es hinzu nur bergauf und ich schwitze mega, auch ein no go geschwitzt auf Arbeit anzukommen mit nem vollen Rucksack mit Wechselschuhe und was ich sonst so jeden Tag mit auf Arbeit schleppe. Nee. Ist mir alles zu umständlich.
Also, ich bin ein reiner Radfahrer der das Rad in der Freizeit für dann größere Touren nutzt.
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"Keine Zeit, um auf kurzen Strecken das Rad zu nehmen" habe ich als Begründung noch nie gehört
Ich bin auf dem Weg zur Arbeit (5km) mit dem Fahrrad exakt gleich schnell wie mit dem Auto, spare mir aber noch die Parkplatzsuche.1
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