Der Fahrradfaden

😨 Du würdest schreiend wegrennen 😲 @SportsfreundSven 😆

So... die erste 15 km Tour ist geschafft 🚲 bin sehr zufrieden mit mir und allem drum und dran. Am WE probiere ich die 20 km mal 😊

Weil ich für den Urlaub ein Mountainbike gemietet habe. Zuhause fahre ich ja normalerweise Liegerad.

Und von 0 auf 100 hätte ich mit dem Mountainbike bestimmt nicht viel Spaß im Urlaub.

dfc4 schrieb: »

SportsfreundSven schrieb: »

Immer schön auf die Trittfrequenz achten. Lieber kleinere Gänge und schneller treten. Ich habe den typischen Anfängerfehler gemacht und bin (vermutlich) mit zu hohen Gängen gefahren.

Das ist gut möglich.
Ich habe auch ab und an mal "Knie" gehabt nach harte Berg Training.
Versuche eine paar lockere runden zu Drehen, klein Gang. Locker Treten - Bewegung ohne Belastung. Bist schnell wieder drin.

Und eventuell noch die Füße anders auf die Pedale stellen. Nach innen oder nach außen drehen, oder X-Beine oder O-Beine machen. Das hilft bei mir.

Oder Arzt fragen.

Von meinem Arbeitgeber gab es Ende April einen Aufruf, sich an der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" zu beteiligen. https://www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de/
Das Ziel war, im Zeitraum vom 1. Mai bis 31. August (heute) mindestens 20 mal mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Ich habe mein persönliches Ziel auf 70 Tage hochgesetzt und heute war der 71. Tag, an dem ich mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin. Ich hätte mich beinahe vertan, da ich nicht an Urlaubstage, Feiertage und Wochenenden, sowie Dienstreisen gedacht habe. Tatsächlich bin ich in der ganzen Zeit nur zwei mal mit dem Auto zur Arbeit gefahren, was allerdings daran lag, dass ich unseren Wohnwagen zur Werkstatt gefahren und am anderen Tag wieder abgeholt und das mit dem Weg zur Arbeit verbunden habe.
Insgesamt sind auf diese Weise in den vergangenen 4 Monaten 1486km zusammen gekommen, bei denen ich angeblich 34.772,40 kcal verbraucht haben soll (wobei die Auswertung weder berücksichtigt, wie schnell man gefahren ist und auch keine Angaben zu Körpergröße oder Gewicht abgefragt wurden).
Aber egal, ob dieser Wert stimmt, zeigt es eine Größenordnung, dass ich mit dem regelmäßigen Radfahren monatlich zusätzliche Energie verbrauche, die dem Gehalt von über 1kg Körperfett entspricht.
Ich gebe zu, dass ich nicht nur die reinen Strecken zur Arbeit und zurück eingetragen habe, sondern auch die bei Fahrten in der Freizeit zurückgelegten Kilometer. Mehr als die Hälfte der gefahrenen Kilometer sind allerdings wirklich ausschließlich durch den Weg zur Arbeit angefallen.

Hallo
Ich bin Alltagsradler. Fahre mit 15 km/h. Fami gehöre ich zu den langsamen. Max Fähre ich 60 km.
Ich fahre 5 - 10 000 km im jahr.

Ich habe mir gerade was von einem Freund ausgeliehen...


Am Samstag bin ich gleich schwach geworden und war in HH im Laden. Mein Wunschrad war leider nicht direkt ab Lager verfügbar und muss noch zusammengeschraubt werden. Ich hoffe mal, dass ich es bis Ende der Woche bekomme.

Meins ist Racing-green, hat einen geraden Lenker, 2-Gang Kettenschaltung. Die kleinen Dinger machen schon Spaß.

Ich fahre aktiv und sportlich Rennrad. Ich bin in einem Verein und fahre regelmäßig RTF und nach Mallorca. Habe auch gerade erst noch das Radsportabzeichen gemacht
LG

Heute mal ins Wasser statt aufs Rad.
50 Bahnen 'a 25 m in 1:10 Std. Da geht noch was💪

Das war ja mal eine geile Steigung 10 km vor Schluss. 28%... nach 250 km musst du erstmal bringen. Valverde mag ich's Gönnen, nach irgendwie sechs WM-Medaillen endlich die Goldene...

Aus schweizer Sicht natürlich die U23-Goldmedaille super bei den Männern. Zeitfahren etwas enttäuschend. Ansonsten eine tolle WM, aber nach der langen Radsaison war ich schon fast gesättigt. Habe nicht mal mehr die Vuelta richtig verfolgt...

SportsfreundSven schrieb: »

Vuelta fand ich auch bei weitem nicht so "spannend". Innsbruck war schon der Hammer. Hätte ich nicht gedacht. Alle hatten Sagan auf dem Zettel und keiner rechnete mit dem "alten Zausel". Leider wurde gleich wieder Doping hoch gekocht, aber so ist es eben, bei einer solchen Vergangenheit. Wie Dumoulin da noch rangerauscht ist, war absolut beeindruckend. Jedenfalls großes Kino.

Grundsätzlich finde ich die Strecken, egal wo, aber zu lang. Das geben sich die wenigsten und die "guten Jungs" schonen sich die meiste Zeit. Zeitfahren und Bergwertungen mit kürzeren Strecken, würden wohl "mehr Publikum" anziehen. Aber was weiß ich schon.

Das stimme ich zu, ich habe mal gerne Parix Roubaix komplett gesehen aber dies Rennen ist vom Anfang bis zum Schluss nie Langweilig.
Bei den Langstrecken Rennen kommt das Mannschaft Sport zur Geltung, Jeder Mannschaft hat eine Tages oder Tour "Ziel" das muss nicht immer das Sieg sein, es kommt darauf an was machbar ist und was mit den Sponsoren ausgemacht worden ist.
"Fast jeder Aus-reiß Versuch wird intensiv verfolgt, gefilmt und kommentiert - für viele Teams ist bei ein lange Tages Rennen das Ziel time on camera Ein 50 Km Hussaren Ritt nur um ein paar Km vor Schluss eingeholt zu werden scheint sinnlos zu sein..... wenn mann aber sieht wie viel Kohle die Sponsoren dafür locker machen.. dann macht es schon sinn.
Das die "Guten Jungs" sich schonen ist normal.... "wenn jemand beim Strassen Rennen gewinnen will hat er während des Rennens vorne nichts zu suchen. (hat ein frühere Trainings Kollege von mir und dreifacher Deutscher Meister erzählt)
Die Jungs sind mit allem Wassern gewaschen, verstecken sich gut um Energie zu sparen, nutzen ihre Team Kollegen und andere Teams perfekt um zum Schluss alles geben zu können.
Kann interessant sein... aber wie gesagt deine Meinung bin ich auch.
Das Man gegen Man, Einzelzeitfahren und Bahn Dizipline schaue ich viel lieber an.