Leben ohne MFP?
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kathi210875
Beiträge: 14 Member
Hallo!
Bin seit Februar hier dabei und hab viele nützliche Tipps hier gelesen .
Bin mit 65kg bei 174 cm gestartet und hatte hier und da meine pölsterchen, die einfach mal weg sollten
hatte erst IF 16:8 gemacht und bin dann nahtlos in MFP übergewechselt . Ich bin nicht der Fitness-Studio -Typ , ich bin durch die Arbeit viel in Bewegung (Klinik) und hab mir auch abgewöhnt , vieles zu Fuß zurückzulegen oder mit Rad . Zudem mach ich Liegestütze jeden 2.tag .
Mein Ziel war eigentlich 57 Kg. Ok , als die erreicht waren , dachte ich mir , „ein halbes Kilo ist noch drin „ und so ging das wie ein Kreislauf . Ich bin aktuell bei 54,8 und schaff es irgendwie nicht , wieder „normal „ zu essen . Bei 57kg zeigte mir die App 1710 erhaltungskaliorien an , aber schon bei 1600 denk ich , nun ist aber genug für heute . Ich weiß , das ist bekloppt , aber ich komm da irgendwie nicht raus .
Gehts anderen auch so ? Die App löschen trau ich mich noch nicht , das ist wie so n zwang, die Küchenwaage ist mein bester Freund .
LG
Kathrin
Bin seit Februar hier dabei und hab viele nützliche Tipps hier gelesen .
Bin mit 65kg bei 174 cm gestartet und hatte hier und da meine pölsterchen, die einfach mal weg sollten
hatte erst IF 16:8 gemacht und bin dann nahtlos in MFP übergewechselt . Ich bin nicht der Fitness-Studio -Typ , ich bin durch die Arbeit viel in Bewegung (Klinik) und hab mir auch abgewöhnt , vieles zu Fuß zurückzulegen oder mit Rad . Zudem mach ich Liegestütze jeden 2.tag .Mein Ziel war eigentlich 57 Kg. Ok , als die erreicht waren , dachte ich mir , „ein halbes Kilo ist noch drin „ und so ging das wie ein Kreislauf . Ich bin aktuell bei 54,8 und schaff es irgendwie nicht , wieder „normal „ zu essen . Bei 57kg zeigte mir die App 1710 erhaltungskaliorien an , aber schon bei 1600 denk ich , nun ist aber genug für heute . Ich weiß , das ist bekloppt , aber ich komm da irgendwie nicht raus .
Gehts anderen auch so ? Die App löschen trau ich mich noch nicht , das ist wie so n zwang, die Küchenwaage ist mein bester Freund .
LG
Kathrin
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Kommentare
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Achso , ich bin 430
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Jeden 2. Tag Liegestütze... Und wie genau gehst Du da vor?! 🤔1
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Und: Liegestütze sind tatsächlich eine sehr gute Kraftübung... Keine Frage. Aber was tust Du für die antagonistischen Muskeln?! Welche Zugübungen?! Denn einseitiges Training erzeugt früher oder später Dysbalancen. Bis hin zu Fehlhaltungen mit entsprechenden Begleiterscheinungen....🤔😉0
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Löse Dich von Deiner Fixierung von Kilozahlen. Das Gewicht ist nicht einmal das wichtigste Parameter. Körperkomposition und Fitness sind viel wichtiger... 🤔0
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> @ThomasBWE schrieb:
> Und: Liegestütze sind tatsächlich eine sehr gute Kraftübung... Keine Frage. Aber was tust Du für die antagonistischen Muskeln?! Welche Zugübungen?! Denn einseitiges Training erzeugt früher oder später Dysbalancen. Bis hin zu Fehlhaltungen mit entsprechenden Begleiterscheinungen....🤔😉
Ich mach 30 Liegestütze 🤗 ansonsten bin ich viel am laufen und Rad fahren .
Ich sollte wirklich die Waage verbannen , und einfach den Körper machen lassen .
Ich hab hier soviel über Ernährung gelernt , das hab ich total verinnerlicht .
Mein Ziel ist es , wenn wir in den Urlaub fahren (6.7.) die App zu löschen 😜0 -
Dreißig am Stück?!🤔1
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was thomas meint ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Muskuläre_Dysbalance
wenn du dauernd nur brust trainierst, is das nicht gut für den antagonisten (rücken im bereich der brustwirbelsäule) und fehlhaltungen sind irgendwann vorprogrammiert.
kleiner brustmuskel (musculus pectoralis minor)mit dem synergist (musculus pectoralis major) ist zb. antagonistisch der trapezmuskel (muskulus trapezius)
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Was Thomas und Exi schreiben ist wichtig und wahr aber ich glaube Kathi belastet ein ganz anderes Problem. Sie befindet sich zur Zeit in einer Abwärtsspirale mit ihrem Gewicht und kommt nicht mehr heraus. Und ich kann es so gut nachvollziehen, denn mir ging es vor einigen Monaten selbst so. Hat man erst einmal die Feinheiten einer geschickten Ernährung und sportlicher Betätigung raus, kann man sehr schnell das Gewicht senken und man setzt sich immer eine neue " Grenze", die sobald sie erreicht ist, nicht mehr erstrebenswert ist, weil man endlich der "Herr seiner Waage bzw. Gewicht" ist. Das Gefühl ist wunderbar, da man selber die Veränderung am eigenen Körper positiv wahrnimmt, aber die ganze Sache nicht mehr objektiv betrachten kann. Denn die Selbstwahrnehmung funktioniert nicht so schnell und man sieht sich noch lange Zeit so im Spiegel wie man es viele Jahre zuvor getan hat. Zudem findet man kritisch betrachtet immer noch irgendwo ein paar Gramm Fett zuviel am Körper, die unbedingt weg müssen. Bei mir ging es bei 61/62 Kg bei einer Körpergröße von 1,78 m los, dass mein Umfeld, insbesondere mein Mann mir sehr deutlich zu verstehen gegeben hat, dass ich dabei bin es zu übertreiben. Und mit Hilfe von Kraftsport-Muskeln wiegen mehr als Fett bzw. als nichts ( denn Fett war ja kaum mehr dran😉). Und man muss sich davon frei machen, was eine Zahl auf der Waage für einen bedeutet. Wichtig ist das Resultat, das man sich wohl fühlt ( und auch wohl anfühlt) in seiner Haut.
Und Kathi, wenn du es zur Zeit nicht schaffst aufzuhören, dann verbanne MFP und die Waage vorerst aus deinem Leben und versuche dich so wahrzunehmen wie du jetzt bist. Nämlich am Ende deines Ziels und zufrieden mit dem Ergebnis☺️2 -
> @MortishaBln schrieb:
> Was Thomas und Exi schreiben ist wichtig und wahr aber ich glaube Kathi belastet ein ganz anderes Problem. Sie befindet sich zur Zeit in einer Abwärtsspirale mit ihrem Gewicht und kommt nicht mehr heraus. Und ich kann es so gut nachvollziehen, denn mir ging es vor einigen Monaten selbst so. Hat man erst einmal die Feinheiten einer geschickten Ernährung und sportlicher Betätigung raus, kann man sehr schnell das Gewicht senken und man setzt sich immer eine neue " Grenze", die sobald sie erreicht ist, nicht mehr erstrebenswert ist, weil man endlich der "Herr seiner Waage bzw. Gewicht" ist. Das Gefühl ist wunderbar, da man selber die Veränderung am eigenen Körper positiv wahrnimmt, aber die ganze Sache nicht mehr objektiv betrachten kann. Denn die Selbstwahrnehmung funktioniert nicht so schnell und man sieht sich noch lange Zeit so im Spiegel wie man es viele Jahre zuvor getan hat. Zudem findet man kritisch betrachtet immer noch irgendwo ein paar Gramm Fett zuviel am Körper, die unbedingt weg müssen. Bei mir ging es bei 61/62 Kg bei einer Körpergröße von 1,78 m los, dass mein Umfeld, insbesondere mein Mann mir sehr deutlich zu verstehen gegeben hat, dass ich dabei bin es zu übertreiben. Und mit Hilfe von Kraftsport-Muskeln wiegen mehr als Fett bzw. als nichts ( denn Fett war ja kaum mehr dran😉). Und man muss sich davon frei machen, was eine Zahl auf der Waage für einen bedeutet. Wichtig ist das Resultat, das man sich wohl fühlt ( und auch wohl anfühlt) in seiner Haut.
> Und Kathi, wenn du es zur Zeit nicht schaffst aufzuhören, dann verbanne MFP und die Waage vorerst aus deinem Leben und versuche dich so wahrzunehmen wie du jetzt bist. Nämlich am Ende deines Ziels und zufrieden mit dem Ergebnis☺️
Danke 🙏🏼 genauso fühl ich mich , du sprichst mir aus der Seele .
Man ist so gebunden und abhängig irgendwie inzwischen , wenn die Kinder Eis essen gehen möchten , trink ich nur einen Kaffee (kann mir das Eis ja nicht berechnen 🙄) , wenn wir zum Essen eingeladen sind ,
Lass ich das Frühstück weg usw
Klar mir sagen auch schon alle , es ist genug , ich bin zu dünn , aber so leicht ist das gar nicht .
Ich werde berichten , ob und wann es mir gelingt .1 -
Es ist ein Teufelskreis den du durchbrechen musst... Ich wünsche dir viel Erfolg dafür 🤗2
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Von diesem Problem träume ich. Mein erster Gedanke, geh doch zum Bäcker hol Dir Süßkram und trinke Sekt dazu. Alkohol stört ja die Fettverbrennung. Ich hätte mit solch einer Einlage gleich 2 Kilo mehr. Aber wahrscheinlich komme ich von der anderen Seite der Erdscheibe.1
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@Fraxinus11 glaub mir, von den Problemen möchtest Du nicht einmal ansatzweise träumen, es macht keinen Spaß mehr, wenn das Gewicht in den Hauptfokus gerät und man sich fett ohne Ende sieht und noch nicht einmal mehr ein Gramm Fett am Körper findet.
Danke @MortishaBln, finde Deine Worte gut getroffen.
Ich bin damals nicht mehr "mal eben" und "mal so" aus dem Kreislauf herausgekommen. Die Aussage "dann iss doch einfach was" sagt sich soooo leicht, ist aber in den Mühlen nicht wirklich so leicht umzusetzen.
@kathi210875 ich wünsche Dir von Herzen, dass Du es schaffst die Reißleine zu ziehen und Deinen Weg ohne Fokus auf Waage, Zahlen, Gewicht, Unwohlsein und vermeintliche Fettpölsterchen zu gehen.2 -
Moment, nicht falsch verstehen, Naschen tu ich immer noch gerne 😊.Ich liebe den sùßen Geschmack auf der Zunge und kõnnte nie võllig drauf verzichten. Aber in Maßen und dann eben an Sporttagen als Belohnung. Ohne Sùßigkeiten wäre das Leben nur halb so schön für mich. So wie ein anderer eben zur Zigarette greift oder gerne herzhaft oder scharf isst. Ich denke, da sind wir alle anders gepolt und man muss eben lernen geschickt damit umzugehen. Bei mir war das Laufen ( und Krafttraining) der Schlüssel zum Erfolg um Genuss und Wunschfigur zu vereinen. Aber so muss jeder seinen richtigen Weg finden und es dauert manchmal ein halbes Leben...0
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> @deepWORKer5 schrieb:
> @Fraxinus11 glaub mir, von den Problemen möchtest Du nicht einmal ansatzweise träumen, es macht keinen Spaß mehr, wenn das Gewicht in den Hauptfokus gerät und man sich fett ohne Ende sieht und noch nicht einmal mehr ein Gramm Fett am Körper findet.
>
>
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> Danke @MortishaBln, finde Deine Worte gut getroffen.
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> Ich bin damals nicht mehr "mal eben" und "mal so" aus dem Kreislauf herausgekommen. Die Aussage "dann iss doch einfach was" sagt sich soooo leicht, ist aber in den Mühlen nicht wirklich so leicht umzusetzen.
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> @kathi210875 ich wünsche Dir von Herzen, dass Du es schaffst die Reißleine zu ziehen und Deinen Weg ohne Fokus auf Waage, Zahlen, Gewicht, Unwohlsein und vermeintliche Fettpölsterchen zu gehen.
Ich Danke dir1 -
Dann track halt erstmal weiter, aber zum Beispiel 7 Tage lang unter einem einzigen Tag/ Eintrag - volle (nachträgliche) Kontrolle, aber mehr tägliche Freiheit und Entwöhnung. Sinn und Zweck der App ist ja gerade auch, dass man wieder lernt, sich an Hunger und Bedarf zu orientieren, und scheinbar hast Du genau das erreicht. Wenn Du jetzt 100kcal unter dem _eigentlich_ errechneten Tagesbedarf zum _eigentlichen_ Wunschgewicht liegst, kannst Du das in den allermeisten Fällen sogar noch unter Rundungsfehlern verbuchen.kathi210875 schrieb: »Die App löschen trau ich mich noch nicht , das ist wie so n zwang, die Küchenwaage ist mein bester Freund
Hier bei 1600kcal täglich gleich wieder das große Drama und Essstörungen auszurufen, ist 'n bisschen hyper..
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Servus Kathi, das was du da beschreibst klingt stark nach Orthorexie. Das ist eine Essstörung, die ärztlich behandelt werden sollte, falls du das nicht schnell in den Griff kriegst.
Alles Gute für dich🌸.0 -
Fraxinus11 schrieb: »Von diesem Problem träume ich. Mein erster Gedanke, geh doch zum Bäcker hol Dir Süßkram und trinke Sekt dazu. Alkohol stört ja die Fettverbrennung. Ich hätte mit solch einer Einlage gleich 2 Kilo mehr. Aber wahrscheinlich komme ich von der anderen Seite der Erdscheibe.
Tja, da sind wir auf der anderen Seite der Erdscheibe wohl Nachbarn
0 -
> @Perti82 schrieb:
> Fraxinus11 schrieb: »
>
> Von diesem Problem träume ich. Mein erster Gedanke, geh doch zum Bäcker hol Dir Süßkram und trinke Sekt dazu. Alkohol stört ja die Fettverbrennung. Ich hätte mit solch einer Einlage gleich 2 Kilo mehr. Aber wahrscheinlich komme ich von der anderen Seite der Erdscheibe.
>
>
>
>
> Tja, da sind wir auf der anderen Seite der Erdscheibe wohl Nachbarn
Das zb kann ich zur Zeit absolut nicht , zum Bäcker gehen und mir süsskram kaufen . Da hab ich wie ne Bremse drin 😣0 -
> @LadyTemperance schrieb:
> Servus Kathi, das was du da beschreibst klingt stark nach Orthorexie. Das ist eine Essstörung, die ärztlich behandelt werden sollte, falls du das nicht schnell in den Griff kriegst.
> Alles Gute für dich🌸.
Ich Danke dir !
Werd ich gleich mal googeln0 -
@LadyTemperance
Ok , Orthorexie kann ich ausschließen , ich ess ja auch abends mal ein Eis oder Schoki , da ich meist noch unter 1200 kcal bin nach dem Abendessen0 -
Ich würde evtl. erstmal damit anfangen, tagsüber mehr zu essen. Kommt natürlich auf Deinen Rhythmus an, aber nach dem Abendessen noch 1/3 der Tageskalorien unterzubringen ist ja nicht unbedingt ideal, sofern Du nicht Nachtschicht arbeitest.
Das liegt ja ggf. beim Schlafen recht schwer im Magen.
Kalorien steigern heisst ja nicht, dass man mehr Eis und Süßigkeiten essen muss, es kann ja auch mehr "gesundes" sein, Nüsse ans Müsli, nicht mehr nur Magerquark, sondern "normalen"...
Bzgl. Abgewöhnen von MfP würde ich vielleicht erstmal mit einzelnen Tagen anfangen, wo Du nach Gefühl isst und nicht abgewogen und dokumentiert. Z.B. entspannt am Wochenende? Und an den anderen Tagen versuchen, die Erhaltungskalorien auch auszunutzen. Trau Dich!0 -
@dani123style
Ja das kommt noch hinzu , ich arbeite im schichtdienst 😣 (auch Nachtdienste und an WE) .
Aber Danke für deine Tipps 👍🏼0 -
Ok, das ist was anderes. Wobei natürlich auch in der Nachtschicht nicht nur Süßes gegessen werden soll oder nach der Nachtschicht der Bauch nicht zu vollgeschlagen werden, weniger wegen der Kalorienbilanz, sondern damit man gut schläft.
Die BGs haben häufig Ratgeber zur Ernährung im Schichtbetrieb, sowohl zum Rhythmus als auch zur Art der Mahlzeiten, eigentlich müsstest Du ja auch in der Klinik an der Quelle sitzen?
Bzgl. der langsamen Entwöhnung ersetze dann "WE" durch "freie Tage", d.h. die Tage wo Du am entspanntesten bist? Vielleicht auch erstmal eher in der Tagschicht, als übermüdet in der Nachtschicht?0 -
> @dani123style schrieb:
> Ok, das ist was anderes. Wobei natürlich auch in der Nachtschicht nicht nur Süßes gegessen werden soll oder nach der Nachtschicht der Bauch nicht zu vollgeschlagen werden, weniger wegen der Kalorienbilanz, sondern damit man gut schläft.
> Die BGs haben häufig Ratgeber zur Ernährung im Schichtbetrieb, sowohl zum Rhythmus als auch zur Art der Mahlzeiten, eigentlich müsstest Du ja auch in der Klinik an der Quelle sitzen?
>
> Bzgl. der langsamen Entwöhnung ersetze dann "WE" durch "freie Tage", d.h. die Tage wo Du am entspanntesten bist? Vielleicht auch erstmal eher in der Tagschicht, als übermüdet in der Nachtschicht?
Seitdem ich IF gemacht hatte , hab ich mir angewöhnt , im Nachtdienst ab 0.00 nichts mehr zu essen , ich ess dann auch kein Frühstück am Morgen sondern erst , wenn ich aufgestanden bin , das ist meist so 13uhr, da mach ich mir dann meist ein porridge von 3Bears mit Alpro Joghurt als Topping .1
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