Was war euer Startschuss?
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Ich hatte im Januar diesen Jahres plötzlich den Floh im Ohr, ich müsste unbedingt wieder in mein Brautkleid passen.Nach 15 Jahren und 15 kg Gewicht mehr ein sinnloses Unternehmen? Nicht mit dieser tollen Community hier von mfp!Inzwischen habe ich knapp 20 kg verloren und mein Brautkleid sitzt seit 2 Monaten recht locker....0
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Klasse Quaak! Das ist ein toller Erfolg und spornt an, dass Ziele auch zu erreichen sind. Freu mich sehr für Dich!0
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Leider hatte ich keine Klamotten mehr aus meiner "schlanken" Zeit. Ich hatte über die Jahre den Glauben verloren,
je wieder so wenig zu wiegen. Immerhin war ich 1997 zum letzten Mal so schlank wie heute.0 -
Ich bin mit einer Korbliege eingekracht. Es prangte ein fettes Loch, wo ich mich hingesetzt hatte. Mega peinlich. Kein Wunder mit 30 kg zuviel. :-() Alle lachten, ich hätte heulen können, aus Verzweiflung habe ich mitgelacht und innerlich gedacht: Jetzt ist Schluss. Seitdem bin ich 17 kg leichter und glücklich bei MfP dabei. 10 bis 13 kg habe ich noch vor mir, mal schauen ...0
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"Was glauben sie eigentlich, wie lange ihr armes Herz und die Organe das noch mitmachen werden? Die müssen ja für zwei Körper arbeiten bei ihrem Gewicht!"
Das klatschte mir meine Hausärztin im Mai 2014 ziemlich ernst um die Ohren.
Damals wog ich bei einer Größe von 165 cm um die 120 kg.
Ich hatte miserable Blutwerte, Bluthochdruck und meine kaputten Hüften und's Kreuz haben kräftig gejammert.
Lieber Herr Gesangsverein, der Schuss war wirklich nicht zu überhören...0 -
starshine2802 schrieb: »"Was glauben sie eigentlich, wie lange ihr armes Herz und die Organe das noch mitmachen werden? Die müssen ja für zwei Körper arbeiten bei ihrem Gewicht!"
Das klatschte mir meine Hausärztin im Mai 2014 ziemlich ernst um die Ohren.
Im ersten Moment bestimmt heftig aber ich denke soviel Ehrlichkeit vom Arzt/Ärztin kommt viel zu selten und du kannst im Endeffekt ganz froh darüber sein.
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Als ich vor 12 Jahren anfing, langsam zuzunehmen, habe ich mich zunächst gefreut. Mit konstant 61kg bei 176cm sah ich immer irgendwie hager aus und auch als Kind und Jugendliche habe ich mir öfter Spott anhören müssen in der Art "da pickst man sich ja an deinen Hüftknochen". Ich habe mich jahrelang riesigen Portionen Müsli morgens, Kantinenessen mittags und abends 2 (!) Tafeln Schokolade und einem Liter Milch ernährt... Nicht gerade gesund, besonders das letzte, aber völlig ohne Auswirkungen auf mein Gewicht (und auch sonst erfreue ich mich bis heute bester Gesundheit...).
Dann bekam ich langsam etwas weiblichere Formen und ein runderes Gesicht, was mir und andern gut gefiel. Denke mal, das hing mit den berüchtigten Wechseljahren zusammen (wobei ich sonst keine Auswirkungen spürte).
Inzwischen bin ich 54 und wog bis vor kurzem 75kg. Immer noch im "Normalbereich" - aber der die Fülle hat sich inzwischen nicht nur im Dekolletee und dem Gesicht breitgemacht, sondern in den Oberschenkeln, dem Hintern und vor allem um die Hüften.
Startschuss war vielleicht, dass ein Ex-Freund von mir alle seine Freundinnen "mein Reh" nannte, nur mich nicht...;-) Vorher hatte ich immer noch dieses Selbstbild "schlank und sportlich" (und zwar nur, weil dies oft zusammen assoziiert wird, ich habe nie in meinem Leben ernsthaft Sport gemacht). Zum Glück hat dieser Ex nun selbst eher die Figur eines Medizinballs - so dass es mein Selbstwertgefühl nicht allzu sehr erschüttert hat. (Und immerhin hat er auch nicht "mein Nilpferchen" zu mir gesagt.) Aber dennoch. Ich habe beschlossen, ab jetzt auch mal eine zeitlang auf mein Gewicht zu achten. Und vor allem: meine Ernährung umzustellen. Die zwei Tafeln Schokolade plus Milch habe ich zwar durch den 3x wöchentlichen Straßburger Wurstsalat mit Pommes in meiner Lieblingswirtschaft ersetzt - aber unbedingt gesünder ist das ja auch nicht. (Und vielleicht waren es ja doch nicht die Wechseljahre, sondern der Wurstsalat...)0 -
Und Push, damit noch ein paar Geschichten zusammenkommen :-)0
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Ich habe schon immer wenig gewogen ( Schwangerschaften mit gerade mal 50kg beendet) und war sogar stolz,als ich mal 52-53kg bei einer Größe von 160 cm gewogen habe. Dann habe ich aufgehört mit dem Rauchen nach über 30 Jahren. Dann wog ich auf einmal 55-57-61-66kg und bei fast 70kg habe ich die Leine gezogen,als mich eine Frau ansprach,ob ich es gut finde in meinem Alter noch ein Kind zu bekommen.Ich fand das ganz toll,das ich Hintern bekam,Brüste wuchsen .......aber leider auch der BAUCH !!! Habe mich dann mal richtig im Spiegel angeschaut und von da an war mir klar,das ich abnehmen muß. Ich sah aus wie eine Schwangere im letzten Drittel der Schwangerschaft. SvenKoh sein Bild spiegelt mich gut wieder......Kein Kissen unterm Pulli :-( das war richtig fett.0
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Bis zu meinem 18. Lebensjahr hatte ich Normal, bzw Idealgewicht bei 180cm wog ich zwischen 72-80KG. Dann ging das Gewicht durch Fastfood und Co stetig hoch, bis ich vor 3 Jahren mein Höchstgewicht von 125,5 hatte (BMI kurz vor 40 Adipositas 3. Grades und jede Menge gesundheitlicher Probleme, Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, Reflux...). Seitdem ich konsequent wieder MFP nutze geht es deutlich Richtung Süden, derzeit endlich mal wieder 103,9, mein Zwischenziel ist unter 100 (dann bin ich fast aus der Adipositaszone raus und liege im "normalen Übergewicht). Wobei mein Fernziel 80-72KG sind, möge die Waage mit mir sein. Enstprechend hab ich fast die Hälfte der Abnahmestrecke erreicht. Jetzt kommen die kritischen Monate (Herbst-Winter=kalt und wenig outdoor möglich).0
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Ich war als Kind immer unsportlich, zwar nie wirklich extrem dick, aber eben auch nicht wie die anderen Jungs, sondern eher weich langsam usw.
Mit so ca. 16 - 18 war ich dann mal kurz relativ schlank unterwegs, ähnliches Gewicht wie jetzt aber mit weniger Muskelmasse und höherem KFA. Mit 17 bzw. fast 18 gings dann los, Ausbildungsbeginn (Industriekaufmann) also nur sitzend und wenig Bewegung, viel Sauferei ungesunder Lebenstil etc. gipfelten dann im Winter 2012 (mit mittlerweile 24 Jahren) in 122kg bei 173cm Körpergröße.
Bei der Weihnachtsfeier im Betrieb habe ich dann ein Foto gesehen wo ich gerade mit einer Nikolausmütze einen kleinen Vortrag halte, das Bild hat mich so erschreckt! So siehst du aus? (das bild gibt's als Vorher NAcher Bild unter meinen Fotos).
Jetzt musste sich was ändern.
Joa nun 2015 mit 26 fast 27 bin ich nun bei ca. 80kg einem KFA von ca. 17% und 6x Sport die Woche angekommen.
Und fühle mich besser denn je! 0 -
Ich war 19 oder 20, normalgewichtig, und ich wollte so aussehen wie die Typen im Film und so viele Mädels poppen wie möglich. Die Wahrheit ist manchmal grausam
25 Jahre später geht es jetzt darum, bei einem sportlichen und altersgemäß trainiertem Aussehen vor allem gesund zu sein und zu bleiben bzw. sich so zu fühlen, sich dem langsamen aber steten Nachlassen des Körpers entgegenzustellen, die kleinen Wehwehchen unter Kontrolle zu haben und dem über viele Jahre antrainiertem Sport*verlangen* genüge zu tun, denn ohne geht es nicht, erstens gefühlt,mir würde ziemlich was fehlen, zweitens weil ich dann sofort dick werde, meine Bilder vor 2 Jahren zeigen das ja.
Das mit dem Poppen muss ich jetzt nach (bald) 3 Kindern nochmal kritisch überdenken
Heute will ich lieber die Ärzte beeindrucken, - ich bin so gesehen eigentlich nie erwachsen geworden
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PuddingSpartaner schrieb: »Ich war 19 oder 20, normalgewichtig, und ich wollte so aussehen wie die Typen im Film und so viele Mädels poppen wie möglich. Die Wahrheit ist manchmal grausam
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Das mit dem Poppen muss ich jetzt nach (bald) 3 Kindern nochmal kritisch überdenken
Heute will ich lieber die Ärzte beeindrucken, - ich bin so gesehen eigentlich nie erwachsen geworden
You made my day
Ich musste kurz laut Lachen
Top Einstellung und wahre Worte, mit genug (selbst)Ironie und Humor lebt es sich eh viel angenehmer
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Am 01.06.2015 erreichte ich das stolze Gewicht von 140,1 kg und wusste, dass es so nicht mehr weitergehen kann.
Bis jetzt hatte ich mit meinen 39 Jahren wahrscheinlich viel Glück. Noch keine großartigen Krankheiten wie Diabetis, Schlaganfall, Herzprobleme oder ähnliches. Also noch die besten Voraussetzungen um mein Leben komplett umzukrempeln. Kann ja nicht so schwer sein, dachte ich mir, nach 23 Rauchen habe ich schließlich auch die Zigaretten von einem Tag auf den anderen zur Seite gelegt und bin nun schon fast 5 Jahren "clean". Seit dem denkwürdigen Moment auf der Waage sind nun ein paar Monate vergangen und ich habe bereits 17 kg weniger auf den Rippen.
Rennrad, drei Mal pro Woche Fitness-Studio (fast ausschließlich Körpergewichtsübungen an den TRX Suspension Trainern und schnelles gehen/ kurze Läufe auf dem Laufband), gelegentliches Schwimmen und Essen protokollieren führen mich in die richtige Richtung auf dem Weg zu "Unter 100". Mittlerweile gehört Sport zu meinem Leben und ich verteidige meine festen Sporttage bis aufs Messer wenn es sein muss. Meine Frau kann schon ein Lied davon singen
So komme ich immer näher an mein erstes großes Ziel: Erfolgreiches abschließen des Volks-Triathlon im Juni 2016 in meiner Heimatstadt. Wohlgemerkt, abschließen reicht. Auf dem Siegertreppchen stehe ich dann erst 2017 0 -
Frühjahr 2013:
Wegen Schwindel in die Notfallaufnahme. Hypertonischer Schock (extrem hoher Blutdruck*). 2 Wochen völlig ausgeknockt.
Dank Tabletten aber wieder "auf Kurs gebracht". Dauerte aber noch bis Weihnachten 2013, bevor sich der "Einschlag" wirklich auf mein Verhalten auswirkte.
Start am 1.1.2014 mit 111 kg. Dann im Mai 2014 die 90 kg unterschritten. Blutdrucktabletten deulich reduziert. Leider nicht konsequent geblieben. Die Folge: 101 kg Anfang Dezember 2015.
Seit dem laufe ich wieder und bin auch (wieder) in der mfp aktiv.
Aktueller Status: 95,5 kg. Da geht noch was...
(*beide Werte über 200. Laut der Ärztin in der Notafllaufnahme ihr ganz persönlicher Highscore...)
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Oh Mann, wenn ich das so lese, dann ist mein Beweggrund echt sehr Profan.
Langeweile ! -- Keine Gesundheitlichen Probleme
Ich war seit meinen 10 Lebensjahr Übergewichtig, hatte zwischendurch 3 Jahre Handball gespielt, während der BUND - Zeit Fitness gemacht, aber das Gewicht stieg und stieg. Zwischendurch (2000) hatte ich mal nahezu Normalgewicht (ca. 95kg bei 1,90m), was dadurch kam das ich den USA meine Diplomarbeit geschrieben habe und um das zu finanzieren alle 2 Tage Plasmaspenden war.
Ich war und bin ein Techniknerd, meine Frau (2000 kennengelernt) hat von Anfang an gesagt ich soll abnehmen etc. und war mit Ihr auch in Fitnessclubs unterwegs. Aber wenn man die Ernährung nicht ändert nimmt man nicht ab. Nicht das ich wirklich unsportlich war, nur Sport und Bewegung hat mich nie gereizt und über Ernährung habe ich nicht nachgedacht. Wege mussten Effektiv und Schnell zurückgelegt werden (sprich Fahrstuhl und Auto), und wenn Appetit kam, waren Süßigkeiten immer Griffbereit.
Als ich dann 2013 alle meine Technikprojekte die mich interessiert hatten beendet hatte, war Langeweile angesagt und um diese zu Bekämpfen habe ich mich einfach entschlossen etwas gegen mein Übergewicht zu tun. Gesagt, getan, Dezember 2013 war Startschuss mit 130kg, Juli / August 2014 war ich bei 100kg und Ende Januar 2015 bei meinen geringsten Gewicht überhaupt von 88kg, wobei das meine Frau so geschockt hatte, dass ich mein angestrebtes Ziel von 80 - 85kg pausiert, und mich um Muskelaufbau gekümmert hatte. So dass ich mich recht gut zwischen 92-95kg eingependelt hatte über ein ganzen Jahr. Nun mache ich weiter um auf meine 80-85kg Schwankungsbreite zu kommen. Auch habe ich mich beim Strongman Rookie Run Ende Mai angemeldet, das wird mich bis dahin beschäftigen.
Tja, danach mal sehen was ich mache. Wenn mich Langeweile erneut überkommt. 0 -
@akira62p das dachte ich mir auch gerade, bei weitem nicht so dramatisch wie anderes aber trotzdem die totale Hölle für ein Mädchen
Ich war letzten Herbst mit ZWEI Freundinnen im Urlaub und als wir da so am Strand lagen kamen DREI Typen her und meinten mit Blick auf meine Freundinnen: "na ihr zwei hübschen wie heißt ihr denn? Wollen wir FÜNF heute Abend was trinken gehen" und da wars bei mir völlig aus
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Ich hatte mich schon mehrere Jahre vor mir geekelt, konnte mein Übergewicht, das sich über wohl sechs bis acht Jahre eingeschlichen hatte, aber immer wieder ganz gut verdrängen. Dann vergingen zwei Jahre, in denen ich es mit allerlei magischen "einfach wenig Kohlehydraten"-Diäten probierte. Die ersten paar Kilos gingen dann auch immer, dann stagnierte es und die Kilos schlichen sich wieder ein. Eine Bekannte, die in ihrer Schwangerschaft ungefähr 300 Kilo zugenommen hat, hat dann von einem Arzt irgendwelche sündhaft teuren Diät-Shakes empfohlen bekommen. Ich hatte schon lange gedacht, dass das bei mir eigentlich nur klappen kann, wenn ich quasi Fertigmenüs mit bekannter, fester und geringer Kalorienmenge zu mir nehme, weil mir sonst die Kontrolle fehlt. Da erschienen die Shakes als sinnvoller Weg und waren quasi der Startschuss. Ich habe mir die Billigvariante im Drogeriemarkt geholt und drei Monate lang unter der Woche nichts anderes als das Zeug zu mir genommen, 860 kcal am Tag. Sonntag dann normal gegessen. Tatsächlich hatte ich mich in den drei Monaten um die gewünschten 15 Kilo heruntergehungert, wobei ich auch etwas Kraftsport gemacht habe, um nicht auch noch alle Muskeln zu verlieren. Danach gelang es mir nicht besonders gut, das Gewicht zu halten, ich ließ es aber wenigstens nicht wieder so weit kommen. Der zweite Versuch mit den Shakes schlug aber fehl, ich konnte es auf diese Weise einfach nicht mehr. Also krochen noch ein paar Kilos zurück, so dass ein halbes Jahr nach meiner Crashdiät die Hälfte des Übergewichts zurück war. Dann habe ich endlich MFP entdeckt und eigentlich fast genau so schnell abgenommen wie bei der Crash-Diät, nur gesünder. Da ich dann auch verstärkt mit Sport begonnen habe, konnte ich mein Gewicht auch länger halten. Die Weihnachts- und Winterzeit schlägt zwar jeweils noch immer zu arg zu, so dass ich aktuell wieder acht Kilo abzunehmen habe, aber irgendwann will ich das auch mal endlich im Griff haben...
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Ich war letzten Herbst mit ZWEI Freundinnen im Urlaub und als wir da so am Strand lagen kamen DREI Typen her und meinten mit Blick auf meine Freundinnen: "na ihr zwei hübschen wie heißt ihr denn? Wollen wir FÜNF heute Abend was trinken gehen" und da wars bei mir völlig aus
Ich kann mir da eigentlich nur Malle oder Ibiza vorstellen, woanders trifft man so Deppen wohl eher nicht an
Üble Geschichte...
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Meine Story war leider etwas dramatisch. Ich wurde von meiner "ersten großen Liebe" betrogen. Natürlich mit einer super schlanken, sportlichen, blonden Dame. Ich fiel in ein Loch. Wusste nicht sorecht wie ich damit umgehen soll, weil ich mich wie in einem falschen Film gefühlt habe. Ich wusste: Entweder verfalle ich in eine Depression oder ich suche mir irgendeine Ablenkung. Erst machte ich einen 4 wöchigen Urlaub und fing dort bereits an täglich Sport zu machen, auch wenns nur längere Spaziergänge waren. Als ich zurück war begann ich ein komplett neues Leben.
Ernährungsumstellung, Anmeldung im Fitnessstudio, neue Rufnummer und ein neuer Job.
Seitdem ist meine neue große Liebe der Fitness Lifestyle
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@UliKutting @TimWimm Barcelona und ja das hat echt gesessen
@MeneHH na ich hoffe er weiß was er verpasst. Deine Veränderung ist der absolute Hammer
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Ich war letzten Herbst mit ZWEI Freundinnen im Urlaub und als wir da so am Strand lagen kamen DREI Typen her und meinten mit Blick auf meine Freundinnen: "na ihr zwei hübschen wie heißt ihr denn? Wollen wir FÜNF heute Abend was trinken gehen" und da wars bei mir völlig aus
Ich kann mir da eigentlich nur Malle oder Ibiza vorstellen, woanders trifft man so Deppen wohl eher nicht an
Üble Geschichte...
Oder die Jungs wussten eben was sie wollten und was nicht. Immerhin ist Kalissa jetzt bei MFP... ;-)
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