Was war euer Startschuss?
Kommentare
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Bei mir war es auch eher so ein langsames einschleichen und graben im Hinterkopf im Sinne von "Ach schade die Hose ist nun auch eingelaufen im neuen Trockner" und "die neue Waage muss ne Macke haben"... Irgendwann konnte ich es nicht mehr weggehen,auch wenn mein Mann immer liebevoll sagt "es ist doch nur ne Hautschürze nach den zwei Kindern". Ich versuchte immer wieder verschiedene Strategien,die alle nicht zu meinem Leben passten und jedes Mal hatte ich noch ein bisschen mehr auf der Hüfte. Tja und kurz vor Weihnachten habe ich heulend ca. 75% meines Kleidwrschrankes entsorgt und wollte mich damit abfinden, nie wieder in diese Kleidergröße zu passen. Dann fing ich an, in dieses Forum reinzustöbern und es motiviert mich. Auch wenn ich vielleicht nie wieder 60kg wiege,so kann ich wenigstens versuchen, ein bisschen was abzunehmen. Mein erstes Ziel ist, nicht noch mehr zuzunehmen. Die Kleidergröße 44/46 ist tabu. Wenn ich merke,dass das hier funktioniert möchte ich gern wieder unter 70kg ( derzeit 78-79).0
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Bei mir entstand der Entschluss, etwas für meinen Körper zutun im Juni 2014. Dort besuchte ich mit Freunden eine Seeparty bei der viel Alkohol floss. Zu zweit tranken wir so viel, dass ich auf dem Weg nach Hause nur Dummheiten machte und meine gesamte Umhängetasche samt iPod, Haustür- und Autoschlüssel in irgendeinem Gebüsch verlor und sie nie mehr wieder fand. Das war ein teurer Spaß und meine Familie sprach mich daraufhin auf meinen Alkoholgenuss an. Das war ein schrecklicher Moment für mich, als ich begriff was ich mir damit eigentlich antue.
Ich entsagte ab diesem Juni für das gesamte weitere Jahr komplett dem Alkohol und trank erst zur Silvesterparty wieder etwas. Parallel ging ich öfter zum Fitness und ernährte mich gesünder, sodass ich nach diesem halben Jahr gute 10 Kilo weniger mit mir herum trug.
Das war ein schönes Gefühl..0 -
Früher....ja...ganz Früher war ich mal schlank. Zumindest erinnere ich mich wage daran. Mittlerweile sind viele Jahre ins Land gezogen, ich habe einen Job indem ich eigentlich nur sitze (IT) und dann auch noch pro Tag 200 Kilometer im Auto sitze um eben dieser Arbeit nachgehen zu können. Das macht es natürlich besser.
Nun habe ich zwei klein Kinder (6 und 4 Jahre alt) und meine Tochter (6) hat mich eines Tages mal so charmant und nett wie Kinder nun mal so sind gefragt, ob ich denn weiß dass man an einem Herzinfarkt sterben kann, wenn man so dick ist.... "Papa...ich will nicht dass du stirbst"
AUTSCH!!
Was soll man da noch sagen. Das Kind hat recht! Und das war dann der Punkt, an dem ich angefangen habe nachzudenken, ob das Gewicht dass ich habe wirklich mit einem langen und gesunden Leben zu vereinbaren ist. Und wenn man ehrlich ist kann nur "NEIN" die richtige Antwort sein.
OK, mein Gesundheitszustand ist jetzt nicht so dramatisch wie es die Aussage meiner Tochter vermuten lässt, aber er könnte definitiv besser sein. Meine Blutwerte waren bei einer Untersuchung vor einem Jahr jetzt auch nicht gerade so super. Also hab ich mir gedacht, nun ist mal Schluss!!
124 Kilo! - Viel zu viel!
Seit Januar bin ich nun fleißig dabei, mein Gewicht zu reduzieren. Ich hoffe, ich kann mich weiterhin so gut motivieren um mein erstes Etappenziel von 115 Kilo zu erreichen. Von dort geht es dann weiter. Ich setzt mir absichtlich erstmal kleinere Ziele, die ich auch erreichen kann. Meiner Ansicht nach ist das die bessere Methode als sich gleich das Ziel 70 oder 80 Kg zu setzten. So ist die Wahrscheinlichkeit kleiner, dass man aufgibt, weil man nicht gleich dahin kommt wo man hinmöchte.
Ich hoffe wirklich dass es funktioniert. Ich will nicht mehr dick sein!!!!
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@ap0404 Den Kommentar meines Kindes bekam ich, als er lesen lernte und auf den Zigarettenpäckchen las "Rauchen kann tödlich sein". Seit dem 4.2.2015 rauche ich nicht mehr.0
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Bei mir gab es auch mehrere Schüsse, irgendwann habe ich auch mal einen gehört.
1. Hobby Segelfliegen, alle 2 Jahre zur Flugtauglichkeitsuntersuchung. Blutdruck leicht erhöht, jedes Mal ein wenig mehr
2. Vor dem Schuhe Zubinden tief Luft holen und Luft anhalten, weil beim Bücken die Wampe drückt und das Atmen schwer fällt
3. Vater 3 mal in einem Jahr auf der Intensivstation wegen Diabetes und Folgeerscheinungen (Entzündungen, offene Wunden, Nierenversagen). Oma väterlicherseits hatte auch Diabetes.
4. Irgendwann im letzten Februar mal wieder auf die Waage getraut: 95kg (+7kg Fallschirm trennten mich noch 5kg von der Höchstzuladung meines Segelflugzeuges)
5. Wieviele Liegestütz schaffe ich eigentlich? Antwort vor einem Jahr: keine 10
Das war am 15. Febrauar 2015. Im August war ich zwischenzeitlich bei 78kg und seit einiger Zeit bin ich stabil bei meinem Zielgewicht von 82kg mit weiter sinkendem Körperfettanteil. Das Gewicht darf ruhig wieder noch etwas nach oben gehen, der KFA nicht. Kalorien habe ich nie konsequent gezählt, sondern nur gelegentlich mal meine Essgewohnheiten damit kalibriert.
Momentan spielt das Gewicht für mich keine große Rolle, aber dafür gibt es ein paar neue Baustellen. Meine Mineralstoffwerte sind suboptimal und es wurden erhöhte Schwermetallwerte (Blei, Quecksilber, Cadmium) festgestellt, denen es jetzt an den Kragen geht. Vermutlich wurden die Schwermetalle bei der Abnahme aus den Fettzellen mit freigesetzt. Wäre mir das früher bewusst gewesen, hätte man die Abnahme mit einer Entgiftung begleiten können. Mein Ziel für das kommende Jahr: Yeti 2.00 -
Ein starker Raucherhustenanfall vor einem Jahr hat mir die Augen geöffnet und ich habe direkt aufgehört.
Ab dann ging es irgendwie automatisch weiter, der Bewegungsdrang kam zurück, Appetit und Geschmacksinn auch. Dann waren auch schnell 8 Kilo drauf, die Auseinandersetzung mit der Ernährung begann und ich bin auf mfp gestoßen. Seitdem habe ich soviel gelernt, auch durch diese community, und ausprobiert und Erfolge gefeiert wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.
Ich bin zwar noch nicht am Ziel aber ich bin schon jetzt ein neuer Mensch auch Dank euch allen hier
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Richtung12 schrieb: »Ab dann ging es irgendwie automatisch weiter, der Bewegungsdrang kam zurück, Appetit und Geschmacksinn auch.
Das mit dem Geschmack fand ich damals auch Wahnsinn.
Da habe ich auch auf einmal Nahrung entdeckt, die ich vorher niemals gegessen hätte.
Werde ich nie vergessen
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Dass bei mir Handlungsbedarf besteht, das war mir schon lange Zeit bewußt. Dass ich mich endlich dazu aufgerafft habe, etwas zu tun, daran ist MFP schuld. Ich entdeckte die App rein zufällig, während ich im App Store nach etwas ganz anderem gesucht habe. Zuerst dachte ich: "Ach, schon wieder so eine Diät App". Dann las ich einige sehr positive Bewertungen und dachte mir, ich kann damit ein bißchen rumspielen. Das war am 06.10.15! Seitdem sind 12 kg weg. Und irgendwie bin ich von den zahlreichen fleißigen Pals hier angesteckt worden, und tue auch etwas regelmäßig für meine Fitness. Es ist erstaunlich, wie wenig man eigentlich tun muss, um gesundheitlic ein ganzes Stück besser da zu stehen. Ich bin gerne dabei und mache weiter!0
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Als 15-jähriger mit dem panischen Blick als ich auf der Waage stand und diese noch eben so knapp unter 100 Kilogramm anzeigte. Sportlich schaffte ich damals keine 400m am Stück. Mittlerweile bin ich Marathoni0
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Mein Startschuss war im Oktober 2014. Der Begriff der auf mich zutraf war eindeutig "Skinny Fat". Ich hatte aber auch ständig Bauchweh, ein Unwohlsein und einen Blähbauch. Zu erst habe ich meine Ernährung geändert und dann kam auch der Sport dazu.
Mittlerweile habe ich 5 Kilo abgenommen, mache 4-5 Mal die Woche Sport und esse regelmäßig & gesund. Mit meinem Bauchweh kämpfe ich nur noch ab und zu, aber ich denke ich bin auf dem richtigen Weg.0 -
Vielen Dank für eure schönen Geschichten. Vor allem sind sie sehr ehrlich. Und ohne ehrlich zu sich selbst zu sein, kann man auch nicht abnehmen.0
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Ich habe jetzt schon 2 Kleidergrößen zugelegt, aber da nun auch seit kurzem die mir übertragenen Jeans meiner Mutter nicht mehr passen... war das für mich der Auslöser.... ich muss was ändern!!0
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sundance_piet schrieb: »
Nein, ohne Witz: Ich ziele nicht darauf ab, die Wiederholungen ins Unendliche zu steigern, sondern sehe zu, die Belastung ständig zu erhöhen. Durch einen Fahrradunfall, bei dem ich mir Ende November die Hand verletzt habe, bin ich in letzter Zeit etwas ausgebremst worden, aber so langsam geht es wieder weiter.
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Ich habe mir eigentlich nie wirklich Gedanken über die Ernährung gemacht und habe deswegen auch auf gar nichts verzichtet und es mir in vollen Zügen gut gehen lassen. Dazu habe ich sehr, sehr viel Süßes gegessen! Und da das neue Jahr anstand, habe ich mir vorgenommen was an meinem Essverhalten zu ändern. Ich habe mir also ein Datum festgelegt - bis dahin durfte ich noch sünden, doch ab dem bestimmten Tag, MUSSTE ich konsequent bleiben. Die Tage verstrichen und meine Motivation ging wieder gegen 0. Zwei Tage vor dem bestimmten Datum (wo ich eigentlich nicht mehr vor hatte meinen Vorsatz umzusetzen) feierte eine Freundin ihren Geburtstag mit leckerem Essen. Und da habe ich es ziemlich ausgenutzt, sodass ich am Ende so überfüllt war, dass ich nicht mal normal atmen konnte. Dazu kamen anschließend Magenschmerzen und Übelkeit (wobei Übelkeit bei mir nicht selten ist (ich empfehle bei Übelkeit übrigens Kamillentee und Möhren )). Auf jeden Fall konnte ich dann nicht weiter feiern und wollte einfach nur noch nach Hause. Zu Hause konnte ich aufgrund meines vollen Magens nicht einschlafen. Es klingt nicht mal halb so schlimm, wie es war - aber an diesem Punkt war ich wirklich sauer auf mich, dass ich mir und meinem Körper sowas zumute. Die Schmerzen dauerten bis zum nächsten Tag an ... ! Und so stand auch schon der Termin für meinen Vorsatz an. Kam also ziemlich gelegen dieser Geburtstag! Und so habe ich diesen Vorsatz eingehalten und neue Motivation aufgebracht.
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Startschuß für mich war eigentlich die Teilnahme als Helfer im Herbst 2015 bei der XletiX-Challenge in Berlin-Karlshorst. Interessant fand ich solche Hindernisläufe schon immer, aber die Stimmung hat mich da so angesteckt, dass ich am liebsten gleich mitgelaufen wäre! Jetzt habe ich mich für den 21.Mai für die Kurzstrecke (6-8 km) angemeldet. Mein Bekanntenkreis hält mich in sportlicher Hinsicht sowieso schon für verrückt (das hab ich mittlerweile akzeptiert), so dass ich mich zum Finden eines Teams auch noch bei Facebook angemeldet habe um dort Leute zu finden. Das hat geklappt (Team: french fries) und jetzt geht's ans Vorbereiten. Dreimal wöchentlich Kettlebelltraining, an deren anderen Tagen irgendwas mit Ausdauer (Inliner, Biken, leichtes Joggen). Dazu noch ordentliches Essen getrackt mit MFP - das wird klappen!0
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Mein Startschuß war der 24.04.2015; an diesem Tag stand nun endlich auch mein jüngstes Kind auf eigenen Beinen ( mit eigenem Haushalt) und ich konnte nach deutlich über 20 Jahren mal wieder mehr Zeit und Energie für eigene Interessen verfolgen. Da habe ich mich entschieden die Zeit und Energie in meinen Körper und mein Wohlbefinden zu investieren; die 17 kg Verlust in 9 Monaten waren einfach nur eine große Freude und ein Riesenspaß. Leider bin ich mittlerweile so schlank dass ich nicht weiter abnehmen kann. :-)
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Mein Startschuß kam Mitte Januar 2016.
Nachdem ich im Mai letzten Jahres mit dem Rauchen aufgehört habe, hatte ich seit Dezember so ein dumpfes Gefühl des Unwohlseins, Herzrasen, Kurzatmigkeit, generelle Bewegungsprobleme. Also einmal auf die Waage gestiegen und die Wurzel der Probleme war unübersehbar vor mir. 130kg! bei 183 cm. Das heißt ich hatte 20 kg in einem halben Jahr aufgespeckt. Schlank war ich vorher schon nicht, naja, früher mal schon, aber die letzten 15 Jahre nicht mehr, jetzt sah sogar ich ein, das Handlungsbedarf besteht. Bewegung rauf, Kalorienzufuhr runter und 11 Kilo sind schon weg ... Momentan ist alles einfach ... Aber die erste Durststrecke kommt bestimmt, dann werd ich euch alle brauchen.
Danke schon mal im voraus.0 -
Bei mir war es im Oktober 2014
Ich war schon länger übergewichtig und ich habe meinen Körper auch immer gehasst, aber halt nicht genug um irgendwas dagegen zu tun. Vor ein paar Jahren hab ich ein paar Wochen lang nur Möhren und Vollkornbrot dünn mit Margarine gegessen und so etwas abgenommen, das klappte aber natürlich nicht lange. In den letzten Jahren habe ich Waagen wie der Teufel gemieden und bei der Schokolade nicht gerade gespart.
Im September 2014 war ich im Urlaub und da gab es natürlich hinterher auch Fotos (fotografiert werde ich auch nich gerne). Mir fiel auf das ich auf den Fotos irgendwie sehr ungünstig (heisst sehr dick) aussehe.
Das letzte Mal das ich davor auf der Waage stand war ein paar Jahre her und da wog ich so 75 kg bei 160 cm (ich weiß auch nich gerade schlank) dann hab ich mich doch mal gewogen und wog 89 kg !!! Also ca. 90 was ja schon fast 100 kg ist. Das hat mich mega geschockt, ich meine ich wusste das ich nicht schlank bin, aber ich dachte immer ok ich seh nich so toll aus aber so schlimm ist es auch nicht.
Daraufhin bin ich ein tiefes Loch gestürzt ich hasste mich und meinen Körper noch mehr und konnte nich mehr in den spiegel schauen und wusste es gibt nur 2 Möglichkeiten mich aufraffen und endlich etwas tun oder daran verzweifeln. Also entschloss ich mich etwas zu tun und fing an mit LowCarb und 3x/Woche Crosstrainer.
Ich nahm bis zum 1.1. 2015 17 kg ab. Danach nahm ich noch mal ungefähr 7-8 kg ab bis Mitte Februar 2015.
Ich war noch lange nicht am Ziel aber ich war euphorisch und mochte meinen Körper leiber als je zu vor zufrieden war ich aber noch nicht. irgendwann hab ich dann mit LowCarb aufgehört und nur noch Kalorien getrackt und ich war nicht mehr so diszipliniert. Ich habe dann bis Februar 2016 wieder knapp 7 kg zugenommen und war auch nicht mehr motiviert.
Das schlimmste war dass ich meinen Körper wieder genauso hasste wie mit fast 90 kg obwohl ich "nur" 72 kg wog.
jetzt habe ich mich wieder motiviert und habe jetzt mit Köpereigengewichtsübungen angefangen (ich mag diese Kraftgeräte im Fitnessstudio nicht) . Habe jetzt wieder 4kg abgenommen aber was viel wichtiger ist ich fühl mich viel besser und durch die Muskeln siehts auch besser aus. Mein Ziel ist jetz auch mich weniger auf das Gewicht und mehr aufs Aussehen zu fixieren aber Normalgewicht möchte ich auf jeden Fall noch erreichen.
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@CateMellie: Du schreibst in Deinem Beitrag mehrmals, dass Du Deinen Körper "gehasst" hast. Das stach mir irgendwie ins Auge. Dein Körper ist letztlich nur die Summe vieler Einflüsse, wozu u.a. Dein eigenes Verhalten gehört. Vielleicht wirkt es jetzt etwas kleinkariert, das soll es aber gar nicht sein: aus meiner Sicht solltest Du u.a. eher Dein vergangenes Verhalten infrage stellen als Deinen Körper zu hassen. Dass Du Deinen ursprünglich dicken Körper nicht attraktiv findest, ist durchaus nachvollziehbar. Letztlich jedoch schön zu lesen, dass Du Dich jetzt besser fühlst!0
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