So gehts auch ...
Kommentare
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Ab wieviel % Körperfett-Anteil gilt eure Rechnung denn? Ich verstehe die Rechnung entweder falsch oder garnicht: "Verringern des Defizits" heisst doch ich nehme mehr Kalorien auf.
Wieso ist denn die Konsequenz aus einem hohen Defizit dass ich weniger abnehme? Und wieso ist die Konsequenz aus mehr Kalorien-Input denn dass ich kein "Plateu" bekomme... Plateu heisst doch dass ich über den gleichen Zeitraum weniger oder garnicht abnehme... korrekt?
Ist mein Verständnis falsch oder gelten eure Erfahrungswerte nur in Grenzfällen? (von denen ich definitiv, anhand keiner Metrik einer bin)...
Was ich sehr gut nachvollziehen kann: Je weniger Gewicht ich habe, desto geringer ist mein Grundumsatz. Aber selbst wenn mein Grundumsatz bei 1200 kcal wäre würde ich trotzdem zur Zeit noch 200+ kcal/Tag defizit fahren + die Sportkalorien (ca. 700-1000 pro Tag).
Oh und wer hat denn was von einer Low-Fat Diät gesagt? Wenn überhaupt habe ich Kohlenhydrate im täglichen Nutrition-Verhältniss herabgesetzt - Fett und Protein hochgesetzt.0 -
Bitte im beachten, theoretisch sind dass alles Zustände die auftreten können, aber nicht müssen.
Theorie und Praxis korrelieren ja nicht immer direkt miteinander
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Ich muss nochmal in die Kerbe hauen, sorry, aber ich möchte das nicht so einfach stehen lassen, dass dieser Weg in jeder Hinsicht ok ist und "es so auch geht", nicht ohne Nachweis bzw. vollständiges Bild, dazu gehört auch, wohin die Reise geht. Deine Blutwerte "sind sehr gut, so der Arzt" Hat denn der Deine aktuellen Schildrüsenwerte nehmen lassen? Wenn die vorher schon nicht bekannt waren. Ist eine pathologische Unterfunktion diskutiert oder ausgeschlossen worden?
In dieser Studie ist der VLCD-Gruppe das für den Stoffwechsel entscheidende Hormon T3 in 8 Wochen mal eben um 66% (!!) abgestürzt. Was sagt Dein Artzt dazu, was sagst Du dazu? Auch hier gilt, dass Du schon *wesentlich* länger Crash-Diätest als die Personen in der Studie. Ich errinnere mich auch an eine andere Studie, die, so wie diese auch, andeutet, dass die alten fT3-Levels nicht mehr so einfach wiederkommen wobei ich glaube danach sehr viel mehr gegessen wurde als hier. Am Ende einer Crash-Diät sitzt man mit einem völlig am Boden liegenden Stoffwechsel dar. Geringeres Gesamtgewicht und verlorene Muskelmasse sind dabei nur zwei Komponenten. Das hier ist die dritte. Gibt es Ideen für die Zeit nach dem Crash, jenseits von "mal schauen was dann passiert"?
Int J Obes. 1990 Mar;14(3):249-58.
Effects of a very low calorie diet on weight, thyroid hormones and mood.
Wadden TA1, Mason G, Foster GD, Stunkard AJ, Prange AJ.
Author information
Abstract
Changes in weight, thyroid hormones and mood were examined in 15 obese (113 kg) women over an 18-week period. After 4 weeks of a 1200 kcal/day diet, patients were randomly assigned to one of two dietary conditions: very low calorie diet (VLCD) (n = 8) or balanced deficit diet (BDD) (n = 7). VLCD patients consumed 400 kcal/day for 8 weeks and then gradually returned to a 1200 kcal/day diet. BDD patients consumed 1200 kcal/day for the entire 18 weeks. Differences in weight losses between the conditions were statistically significant only during the consumption of the VLCD. Serum T3 decreased by as much as 66 percent in VLCD patients during consumption of the 400 kcal/day diet, whereas rT3 increased by as much as 27 percent. T3 increased when patients were realimented with a 1000 kcal/day balanced diet but remained a significant 22 percent below baseline at the end of the study. BDD patients also showed marked reductions in T3, as great as 40 percent, so that the differences between the two conditions were not statistically significant. Multiple regression analyses, collapsing across conditions (n = 15), indicated that weight loss at week 12 and baseline T3 accounted for 63 percent of the variance in the change in T3 at week 12. Patients in both conditions showed improvements in mood. Changes in depression were not associated with changes in serum T3.0 -
Ab wieviel % Körperfett-Anteil gilt eure Rechnung denn? Ich verstehe die Rechnung entweder falsch oder garnicht: "Verringern des Defizits" heisst doch ich nehme mehr Kalorien auf.
Wieso ist denn die Konsequenz aus einem hohen Defizit dass ich weniger abnehme? Und wieso ist die Konsequenz aus mehr Kalorien-Input denn dass ich kein "Plateu" bekomme... Plateu heisst doch dass ich über den gleichen Zeitraum weniger oder garnicht abnehme... korrekt?
Ist mein Verständnis falsch oder gelten eure Erfahrungswerte nur in Grenzfällen? (von denen ich definitiv, anhand keiner Metrik einer bin)...
Was ich sehr gut nachvollziehen kann: Je weniger Gewicht ich habe, desto geringer ist mein Grundumsatz. Aber selbst wenn mein Grundumsatz bei 1200 kcal wäre würde ich trotzdem zur Zeit noch 200+ kcal/Tag defizit fahren + die Sportkalorien (ca. 700-1000 pro Tag).
Oh und wer hat denn was von einer Low-Fat Diät gesagt? Wenn überhaupt habe ich Kohlenhydrate im täglichen Nutrition-Verhältniss herabgesetzt - Fett und Protein hochgesetzt.
Kurz gesagt, je weiter du unter an dein nur deinem Körper bekanntes Idealgewicht kommst, um so geringer wird der Grenznutzen deines Defizits. Das gilt für die abgenommenen kg/Woche und die gesundheitlichen Kosten.
Bei mir persönlich ging es ab 15%KF ziemlich an die Substanz. Hatte nur noch die nächste Mahlzeit im Kopf und Trainingsmotivation war unter 0. Erst als ich alle 1-2 Woche Refeeds gemacht habe ging es wieder besser.0 -
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PuddingSpartaner schrieb: »Ich muss nochmal in die Kerbe hauen, sorry, aber ich möchte das nicht so einfach stehen lassen, dass dieser Weg in jeder Hinsicht ok ist und "es so auch geht", nicht ohne Nachweis bzw. vollständiges Bild, dazu gehört auch, wohin die Reise geht. Deine Blutwerte "sind sehr gut, so der Arzt" Hat denn der Deine aktuellen Schildrüsenwerte nehmen lassen? Wenn die vorher schon nicht bekannt waren. Ist eine pathologische Unterfunktion diskutiert oder ausgeschlossen worden?
Schilddrüse. Ja nun ich bin kein Mediziner. Entsprechend kann ich nur das was mein Arzt mir direkt rät und was ich mir so auf die Schnell über diese Schilddrüsen Unter/Überfunktionen angelesen habe als Grundlage nehmen.
Müsste man nicht eine Unter oder Überfunktion vor und während und überhaupt ständig bemerken wenn man sie hätte?
Ich würde erwarten dass die Symptome von solchen Krankheiten doch eher ausgeprägt sein sollten, oder nicht?
Mein Ausgangsgewicht ist klar durch eine extreme Differenz zwischen Kalorienaufnahme und -Verbrauch zu erklären.... so selbstkritisch muss man dann schon sein: Zuviel gegessen, zu wenig bewegt.
Auch was so an Begleitsymptomen von Schilddrüsenerkrankungen beschrieben wird kann ich bei mir nicht beobachten...
Ich werde es aber beim nächsten Arztbesuch gezielt ansprechen. Vielen Dank für den Hinweis.
Wohin die Reise geht ist ziemlich klar: Oberer Bereich Normalgewicht sowie Normalbereich für meine Körpergröße an Körperfettanteil.
Das ganze mit zunehmender Menge Sport (Cardio, Kraft und Ausdauer) um Muskeln zu halten und auszubauen.0 -
Einfach nichts mehr Essen ist eben nicht so wirklich einfach. Da gibt es Milliarden Faktoren, die alle zum Tragen kommen KÖNNEN. Viele negative Faktoren kann man relativ leicht lösen bzw. entschärfen, wenn man denn um sie weiß. Daher wird hier auch immer GEGEN eine Crashdiät gewettert, da sie in den allermeisten Fällen mehr schadet als hilft. Mehr als 15% bis max20% Defizit sollte man nicht fahren. Auch regelmäßige Refeeds sollten erfolgen, auch wenn es Leute gibt die das nicht brauchen. Aber da könnte man Bücher drüber schreiben.0
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Was ist denn 'ReFeeding' ? - die Wikipedia gibt nur Gruselkabinett Informationen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Refeeding-Syndrom0
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Was ist denn 'ReFeeding' ? - die Wikipedia gibt nur Gruselkabinett Informationen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Refeeding-Syndrom
http://www.gesundepfunde.com/refeed-tag-fresstag/
http://www.bodybuilding.com/fun/refeeds-for-fat-loss-the-science-behind-leptin.html0 -
Beim Refeed geht es um die Auffüllung der Glykogenspeicher und um die Unterstützung des Stoffwechsels, quasi die bewusste Ernährung im Kalorien plus.
Gerade bei LowCarb oder Crashdiäten des öfteren anzutreffen.
Nicht zu verwechseln mit dem Cheatday, da futtert man für den Kopf und nicht für den Körper
Hier ein kurzer Artikel dazu0 -
Okay jetzt weiß ich was mit ReFeeding gemeint ist ... Und auf welcher Basis/Annahme soll das für mich hilfreich sein? Ich nehme seit 8 Monaten konstant ab und habe weder Heißhunger noch Mangelerscheinungen.
Für mich klingt das Konzept ReFeeding eher so als würde das die Extreme gerade entstehen lassen ... In meinem Fall jedenfalls ....
Und wenn ich den Rat befolgen würde weniger Defizit zu essen - dann würde doch so ein ReFeeding das mühsam und langsam angesparte kleine Defizit sofort wieder aufbrauchen ...
Erinnert mich sehr an Fettlogik ...0 -
Es ist okay. Du bist mit 88kg@172cm noch weit von der Problemzone entfernt und wirst es wahrscheinlich einfach selbst merken. ;-) Verstehe die besorgten Beiträge als Warnschilder..0
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Okay jetzt weiß ich was mit ReFeeding gemeint ist ... Und auf welcher Basis/Annahme soll das für mich hilfreich sein? Ich nehme seit 8 Monaten konstant ab und habe weder Heißhunger noch Mangelerscheinungen.
Für mich klingt das Konzept ReFeeding eher so als würde das die Extreme gerade entstehen lassen ... In meinem Fall jedenfalls ....
Und wenn ich den Rat befolgen würde weniger Defizit zu essen - dann würde doch so ein ReFeeding das mühsam und langsam angesparte kleine Defizit sofort wieder aufbrauchen ...
Erinnert mich sehr an Fettlogik ...
Es geht dabei auch eher um die langfristig negativen Auswirkungen auf deinem Hormonhaushalt. Das du konstant abnimmst ist toll. Das wirst du aber auch weiter schaffen, OHNE, dass du die möglichen negativen Folgen bewusst merkst.
"Fettlogik" kenne ich nicht.0 -
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Der Refeed ist vorallem bei Kraftsportlern anzutreffen und/oder ambitionierten Läufern.
Dass heisst nicht, man frisst das ganze Defizit der ganzen Woche wieder auf....
Niemand will dich hier davon überzeugen deine Strategie in Frage zu stellen, es sind alles nur Tipps und Gedankengänge der Community, wenn du sie nicht beherzigen willst ist dass auch okay.
Der kcal Bedarf sinkt mit der Gewichtsabnahme selbstverständlich und das hat auch nur indirekt was mit Stoffwechsel zu tun. Das ist von uns damit auch nicht gemeint.
Es geht bei dem Metabolismus, also quasi die biochemischen lebensnotwendigen Vorgänge im Körper eher um Hormonhaushalt, Enzyme, Mineralien, generell Mikro- und Makronährstoffe und deren Zersetzung und Verwendung im Körper.
Daher wird das o.g Bild auch nicht mal ansatzweise dem Thema Stoffwechsel gerecht, aber dass wiederum ist ein anderes Thema.
Frag mal jemanden der eine Magenverkleinerung hatte, was diese Person alles an Nahrungsergänzungen zu sich nehmen muss.
Dass ist nicht nur auf die verringerte Magenkapazität zurückzuführen, sondern gerade zu Beginn auch auf die damit einhergehende Mangelernährung durch die stark reduzierte Menge der Nahrung. (Ich hoffe ihr versteht was ich sagen will, der Satz hört sich ein wenig komisch an)
Kurze Offtopic:
Noch mal kurz zu eurer Seite entsprechenden Seite... Der Artikel über Rauchen...
Rauchen ist nicht schädlich und die Argumentation dahinter...
Entweder verstehe ich den Humor nicht oder was zum Teufel hab ich da gelesen?
Es gibt auch gesunde Alkoholiker0 -
Kurze Offtopic:
Noch mal kurz zu eurer Seite entsprechenden Seite... Der Artikel über Rauchen...
Rauchen ist nicht schädlich und die Argumentation dahinter...
Entweder verstehe ich den Humor nicht oder was zum Teufel hab ich da gelesen?
Es gibt auch gesunde Alkoholiker
Ich glaube dass der Autor da gleichnisse aufgestellt hat... was wäre wenn man die Logik ums Abnehmen auf so Dinge wie Alkohol und Rauchen anwendet....
Das Buch dass auf der Seite verlinkt ist beinhaltet reichlich solcher Gleichnisse und hochinteressante Argumentationen...
Wie auch immer, ontopic: Verstehe euch - vielen Dank in jedem Fall für die Warnsignale, ich werde drauf achten.0 -
Kleines Update nach einem Monat:
Gewicht:
Sport seit Anfang:
netto Kcal:
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Ich persönlich finde es ja fast unverantwortlich zu propagieren, dass es "so auch geht". Hier lesen viele mit, viele haben nicht genug Hintergrundwissen gepaart mit wenig Geduld. Die wollen einfach nur schnell abnehmen. Wie ungesund jedoch so eine radikale Crash-Diät sein kann, welche nachhaltigen Schäden das mit sich bringen kann, dessen sind sich die wenigstens dann bewusst. Es mag schon sein, dass es so auch geht, mir stellt sich nur die Frage nach dem WIE. Und für mich lautet die Antwort: dauerhaft ungesund, schädigend, kontraproduktiv. Das ist ein hoher Preis für eine schnelle Gewichtsabnahme wie ich finde.0
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Alles ärztlich gemonitored. Keinerlei negative gesundheitliche Implikationen bislang - ausschließlich positive. Mehr kann ich nicht berichten, auch wenn sich manche das wohl wünschen.0
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Ich kann dir nur wünschen, dass das auch so bleibt und es ist toll, wenn es bei dir so ist. Ich finde es aber nicht richtig mit einem Erfolg hausieren zu gehen, der sich bei "Nachahmern" womöglich nicht so positiv gestalten könnte. Es geht ja auch darum welches Bild man vermittelt und du suggerierst, dass man mit nur 400kcal pro Tag gesund und nachhaltig abnehmen kann. Dass der Körper dadurch aber auch dauerhaften Schaden nehmen kann weil ihm Energie und Nährstoffe fehlen um die lebensnotwendigen Vorgänge aufrecht zu erhalten, ist nicht jedem klar. Vielleicht hast du auch einfach "noch" keine Probleme, aber die Langzeitauswirkungen sollten ebenso bedacht und dem schnellen Erfolg gegenüber gestellt werden.0
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Ich glaube du verwechselst Netto und Brutto Kalorien.
Ich nehme fast 1000 kcal pro Tag zu mir. Und das sehr ausgewogen.
Der Punkt ist nur dass inklusive Sport-Kalorien ein sehr niedriger Netto Wert übrig bleibt.0 -
Du hast einen gewissen Grundumsatz. Der entsteht dadurch, dass dein Körper essentielle Lebensvorgänge aufrecht erhält (während du den ganzen Tag nur rumliegen würdest). Das ist das Minimum, das deinem Körper an Energie zur Verfügung gestellt werden muss, damit er richtig funktionieren kann hinsichtlich Verdauung, Abwehr / Immunsystem, Funktionieren des Herz-Kreislauf-Systems etc. Diesen Grundumsatz deckst du im Leben nicht mit 1000 Kalorien. Nachdem du ihm durch Sport dann noch die Hälfte dieser eh schon zu wenigen Kalorien entziehst hat er nicht mehr viel um auch nur halbwegs normal funktionieren zu können, zumindest dauerhaft. Er bedient sich bei Nährstoffmangel dann deiner Speicher. Das fällt dir zu Beginn eventuell noch nicht mal wirklich auf, höchstens durch ein paar unspezifische Symptome. Wenn diese dann konkreter werden hast du mit hoher Wahrscheinlichkeit schon irgendwo ein echtes Problem herangezüchtet. In diesem Sinne ist es ratsam niemals dauerhaft Netto unter dem Grundumsatz zu landen. Mit 400-500 Nettokalorien führst du deinem Körper effektiv ca. 1/3 deines Grundumsatzes zu. Also ist es nur eine Frage der Zeit bis der Körper auch nur noch halb so gut funktioniert und rund läuft.0
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Die armen Organe.0
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Ich weiß gar nicht warum sich hier so aufgeregt wird (insbesondere Yvie87). Warum solltet man nicht unter seinem Grundumsatz landen? Irgendwelche sinnvollen Gründe für diese Aussage? Yvie97 schreibt ja zu recht "[...}Er bedient sich bei Nährstoffmangel dann deiner Speicher.[...]" Ja, genau, das ist der Punkt. Er verbraucht dann Fett um sich seine Energie zu holen. Das ist ja auch das Ziel beim Abnehmen, oder?
Ich finde es eher unverantwortlich Leuten, die nicht abnehmen, zu raten, sie müssen mehr essen (Hungermodus als Mythos)! Bietiekay führt seine Diät oder wie man es nennen kann nun schon sehr erfolgreich seit einigen Monaten durch und ist zudem in ärztlicher Behandlung (Monitoring) und macht Sport. Außerdem fühlt er sich gut. Wo ist da das Problem? Klar für mich wäre das so auch nichts. Ich würde es wohl nicht lange durchhalten. Er aber schon. Ich denke, wir sollten uns mal etwas beruhigen und seine Fortschritte würdigen.1
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