So gehts auch ...
Kommentare
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Respekt. Leben geändert vermutlich am Ende 10-15 Jahre mit voller Mobilität drangehangen. Sich selbst was bewiesen und mit der Doku sich selbst die Erfolgsfaktoren augezeigt. Da kann man mal sehen was rauskommt wenn man zusammen eine Entscheidung trifft hinter der man steht.
Viel Erfolg für den "Rest". Du/Ihr beide werdet mit dieser geschichte vielen eine Motivation sein. Danke für das teilen. Und sollte es dann mal hacken oder Probleme geben bin ich mir sicher du wirst hier Leute finden die dir gerne helfen werden auch das zu verstehen und zu meistern. Bis dahin Keep Calm and Lift heavy!0 -
Wahnsinn! Eine sehr gelungene, und vor allem ehrliche Dokumentation. Was ihr beide bewerkstelligt habt ist wirklich bemerkenswert.
Allein schon im Durchschnitt nur eine Mahlzeit am Tag zu sich zu nehmen ist der Hammer. Ich würde vermutlich sterben... oder wäre so unausstehlich, dass mein Umfeld mich zwangsernähren würde. XD0 -
Also was ich richtig gemein finde, von dem ganzen leckeren Bildern vom Essen hab ich jetzt Hunger
Bin zwar noch nicht ganz durch, aber schon beachtlich dokumentiert0 -
Ich kam jetzt auch mal dazu mir die PDF anzuschauen, wirklich sehr ausführlich dokumentiert und bei den Bildern vom Essen hab ich mir auch schon die ein oder andere Idee mit abgeschaut.
Als jemand der täglich 10-12 Stunden vorm PC verbringt finde ich die Idee mit dem Walking Desk sehr interessant.
Was die Übersicht der PDF betrifft, ich denke, dass die MFP Kalorienlogs der Mahlzeiten das ganze ein wenig in die Länge gezogen haben. Ich hätte es bevorzugt, wenn das Food Diary dann gesammelt am Ende gewesen wäre, ggf. mit Verweis über die entsprechenden Bilder.
Auf jeden Fall eine super Leistung von euch beiden und eine tolle Dokumentation!0 -
Meine absolute Hochachtung was ihr beiden da geschafft habt. Hut ab.
Ich habe euer PDF auch nur kurz überflogen weil es ist schon ziemlich umfangreich und dazu fehlt einfach die Zeit aber wenn ich mir anschaue wie wenig ihr doch gegessen habt und auf wie viele Mahlzeiten ihr so komplett verzichtet habt. Puuuh...donnerwetter.... ich glaube dabei wäre ich unausstehlich geworden und am langen Arm verhungert, um es etwas überspitzt zu formulieren.
Aber wenn es für euch funktioniert hat ohne das ihr ständig gehungert habt und trotzdem genug Kraft und Energie für euren Sport und den Alltag hattet dann war es für euch wohl optimal.
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das geheimnis is halt dabei, was man isst dann hat man auch keinen oder wenig hunger und natürlich die motivation, wille usw.0
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Sehr interessant! Ich habe zwar nicht alles gelesen, bin aber an der ein oder anderen Stelle länger hängen geblieben. Allerdings habe ich nach den ganzen Fotos jetzt Hunger....0
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Ich finde es sehr beeindruckend, was ihr da durchgezogen habt, würde diese Methode aber trotzdem nicht unkritisch jedem empfehlen. Wenn ich es richtig verstanden habe, habt ihr das ja auch als "intermittierendes Fasten" praktiziert und alles zu einer einzigen Mahlzeit am Tag gegessen, oder? Habt ihr mal zu Beginn und zum Ende bestimmte Blutwerte bestimmen lassen?
Am meisten hat mich beeindruckt, dass du deine Magermasse quasi konstant gehalten hast. Anhand der Körperfettwerte betrug der Fettverlust 72,5kg bei 77kg Gesamtabnahme. Das ist wirklich ein sehr gutes Ergebnis.0 -
Hallo bietiekay
Schön, dass es bei dir so gut funktioniert hat!
Ich bin nun 25, auch schon, und hab schon seit meiner Kindheit einen leicht grösseren "Wohlstandsbauch". Mein Fettanteil ist klar zu hoch.
Ich versuche immer wieder Tipps und Erfahrungen zu gewinnen.
Aktuell wohne ich immer noch bei meinen Eltern. Da wird halt gegessen was einem einfach gekocht wird . Ich denke wir essen nicht übermässig fettig oder sonst nicht sehr gesundes. Jedoch habe ich einfach Mühe, Gewicht zu verlieren bzw. den Fettanteil zu reduzieren.
Mich nimmt wunder:
Diese Apps wo man die Kalorienaufnahme erfassen kann sind ja wirklich praktisch.
Jedoch finde ich das sehr mühsam, alles was man isst, abzuwägen. Zum Teil (bei der Arbeit) könnte ich das gar nicht. Deswegen rechne ich das einfach über den Daumen hinweg.
Ich habe seit ein paar Jahren einen Bürojob und versuche mich daher für Sport zu motivieren. Meistens ging ich Joggen, aber mitlerweile ist mir das ein wenig verleidet, da man auch nicht soo ein riesigen Erfolg sieht.
Bewährte Übungen sind ja die Workouts, welche man zu Hause auf einer weichen Unterlage ausüben kann.
Mein grösstes Problem, wie bei den meisten Leuten, ist die Regelmässigkeit. Mal nehme ich mir vor wieder was regelmässig zu machen, mache dass dann aber nur gerade zwei, drei Wochen lang.
Diese Workouts sind aber wirklich nicht schwierig und ich nehme mir vor diese jeden zweiten Tag zu machen (Muskeln brauchen ja auch ihre Ruhephase) und hoffe so vielleicht mal ein Erfolg erzielen zu können.
Ich weiss etwas Ausdauersport ist zwingend nötig, werde ich auch teils wieder einbauen .
Hast du bzw. ihr noch irgendwelche Tipps für mich?
Naschen tu ich wirklich fast nichts, aber der grösste Feind ist wohl der Aklohol
Gruss und beste Gesundheit,
Mike0 -
Jedoch finde ich das sehr mühsam, alles was man isst, abzuwägen. Zum Teil (bei der Arbeit) könnte ich das gar nicht. Deswegen rechne ich das einfach über den Daumen hinweg.
Wichtig wäre, 1x alles Mögliche abgewogen zu haben. Bei dem halben Teller Gemüse wäre das nicht so wichtig, aber bei Nudeln oder Kartoffeln sind schnell mal 200Gramm verschätzt. Ich weiß ja auch mittlerweile, dass meine Frikadelle vom Lieblings-Metzger 220gr wiegt (leider Gottes).
Ich habe so einen guten Überblick über das, was man so reinschaufelt. Und gerade bei Frühstück entscheiden die vielen Dinge, die man sich so sorglos aufs Brot schmiert, über ein kalorienreiches oder halt -sparsames Frühstück.
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Heidenroder schrieb: »Jedoch finde ich das sehr mühsam, alles was man isst, abzuwägen. Zum Teil (bei der Arbeit) könnte ich das gar nicht. Deswegen rechne ich das einfach über den Daumen hinweg.
Wichtig wäre, 1x alles Mögliche abgewogen zu haben. Bei dem halben Teller Gemüse wäre das nicht so wichtig, aber bei Nudeln oder Kartoffeln sind schnell mal 200Gramm verschätzt. Ich weiß ja auch mittlerweile, dass meine Frikadelle vom Lieblings-Metzger 220gr wiegt (leider Gottes).
Ich habe so einen guten Überblick über das, was man so reinschaufelt. Und gerade bei Frühstück entscheiden die vielen Dinge, die man sich so sorglos aufs Brot schmiert, über ein kalorienreiches oder halt -sparsames Frühstück.
Ja das stimmt mit dem 1x abwägen, danach hat man etwa den Überblick, wie viel was wiegt und wie Du sagtest speziell bei Nudeln, Kartoffeln da wo die Kohlenhydrate stecken.
Am Morgen esse ich wahrscheinlich fast zu wenig. Meistens ein kleines Müsli mit etwas Milch (ohne Schokopulver etc.). Das Müsli ist Bio und Zuckerfrei.
Der Mensch braucht ja auch etwas Fett, aber halt gesundes Fett. Wenn ich darüber nachdenke, was ich esse, dann fällt mir nichts besonders "schlimmes" ein. Das ist eben der Punkt was mich ärgert. Auf Zucker und so weiter verzichte ich soweit und jetzt mach ich wieder eine "Alkoholpause" der wandelt sich ja auch in Zucker um im Darmtrakt.
Vielleicht fehlt mir wirklich einfach mehr Bewegung und das nämlich regelmässig und auf Dauer!?0 -
@operat0r
Prinzipiell ist es egal, wann du was isst.
Dein Körper verbraucht über 24h genau X-Kalorien, wann du diese zu dir nimmst ist dir überlassen (ohne jetzt auf mTor, AMPK etc einzugehen).
Im Prinzip ist die Rechnung einfach, du musst langfristig mehr Verbrauchen als zu konsumierst.
Also entweder Option 1 - mehr Bewegen und so weiter essen oder Option 2 - weniger Bewegen und weniger essen
Fett- und Protein haltige Nahrung sättigt meist länger, als Kohlenhydrate (Müsli, Brötchen)0 -
jetzt mach ich wieder eine "Alkoholpause" der wandelt sich ja auch in Zucker um im Darmtrakt.
Wenn sich Alkohol im Darmtrakt in Zucker verwandeln würde, würde er nicht besoffen machen. Alkohol wird unverändert ins Blut aufgenommen, von der Leber durch die Alkoholdehydrogenase über ein giftiges Zwischenprodukt, dessen Name mir offenbar auch mein strenger Biolehrer nicht tief genug ins Hirn zu hämmern vermochte, zu Essigsäure abgebaut, die dann in den Zellen verbrannt wird. Insofern ist es richtig, dass Alkohol einen Haufen Kalorien hat. Brennt ja auch ganz gut...("Brennwert" und so)
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@timwimm, ja das wär ja dann wieder logisch. Es gibt ja immer so Ausnahmen beim Essen wo man wieder was ist was halt unmengen an Kalorien hat. Denke schon das reicht bei mir aus um das langfristige Kalorienarme essen "wirklos" zu machen. (Oder wie auch immer ich das beschreiben soll xD)
@php1974, danke für die ausführliche Beschreibung des Prozesses vom Aggregatszustand des Alkohols . Wie heisst dann dieses giftige Zwischenprodukt? Nimmt mich noch wunder0 -
Ethanal?0
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@operat0r Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber dein Text klingt ein bißchen so, als fehle es dir einfach noch an der nötigen Konsequenz. Die Grundlagen hast du offenbar erkannt, aber du wirst dich wohl etwas genauer um deinen Nahrungs-Input UND die Bewegungsintensität kümmern müssen. Wenn du die Workouts schon als nicht anstrengend bezeichnest, machst Du wahrscheinlich zu wenig. Ein bißchen wehtun muss es schon ;-) Es muss aber nicht unbedingt Ausdauersport wie Laufen etc. sein. Wenn dir das nicht so liegt, kannst du Krafttraining machen, egal ob Hanteltraining oder Körpergewichtsübungen. Hauptsache es ist intensiv genug und wird über einen längeren Zeitraum hinweg regelmässig gemacht.
Setz dir ein paar Ziele und los geht´s - was andere schaffen, kannst du auch !
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Nein, schon in Ordnung. Deswegen bin ich ja hier, danke dafür!
Ja, ich weiss ich bin wirklich nicht konsequent genug. Daran muss ich arbeiten. Jetzt wo ich die ganzen Ausbildungen hinter mir habe, habe ich auch wieder Zeit mehr für die Fitness zu tun. Die Workouts ziehe ich jetzt mal jeden zweiten Tag durch.
Heute habe ich wieder Muskelkater, da ich seit langem wieder mal Liegestütze gemacht habe .. Das Gefühl soll man ja geniessen angeblich.
Guten Start ins Wochenende allerseits!0 -
Hallo bietiekay
Hast du bzw. ihr noch irgendwelche Tipps für mich?
Naschen tu ich wirklich fast nichts, aber der grösste Feind ist wohl der Aklohol
Gruss und beste Gesundheit,
Mike
Hallo Mike,
naja über die Dokumentation unserer eigenen Erfahrung und Handlungen hinweg habe ich leider nichts an Tipps oder Rezepten-zum-Erfolg zu bieten. Wir tuen uns auch sehr schwer unsere eigenen Erfahrungen uneingeschränkt als Rezept zu verklären. Wir merken jetzt im weiteren Verlauf immer wieder wie Menschen um uns herum einen ähnlichen Ansatz ausprobieren und an den verschiedensten Dingen scheitern. Eigentlich immer an der Disziplin dieses Schema konsequent durchzuziehen.0 -
Heidenroder schrieb: »Jedoch finde ich das sehr mühsam, alles was man isst, abzuwägen. Zum Teil (bei der Arbeit) könnte ich das gar nicht. Deswegen rechne ich das einfach über den Daumen hinweg.
Wichtig wäre, 1x alles Mögliche abgewogen zu haben. Bei dem halben Teller Gemüse wäre das nicht so wichtig, aber bei Nudeln oder Kartoffeln sind schnell mal 200Gramm verschätzt. Ich weiß ja auch mittlerweile, dass meine Frikadelle vom Lieblings-Metzger 220gr wiegt (leider Gottes).
Ich habe so einen guten Überblick über das, was man so reinschaufelt. Und gerade bei Frühstück entscheiden die vielen Dinge, die man sich so sorglos aufs Brot schmiert, über ein kalorienreiches oder halt -sparsames Frühstück.
Wenn gekocht oder zuhause gegessen wird, wird immernoch ALLES gewogen. Zumindest wir liegen auch nach über einem Jahr strammen Wiege-Regiment weit weit weg von der Realität wenn wir das Augenmaß bemühen.
Einzige Änderung seitdem wir beide Zielgewicht / Mittleres Normalgewicht erreicht haben ist dass wir Restaurantbesuche deutlich entspannter angehen - da wird konservativ (sprich: eher doppelt statt halb) geschätzt...0 -
Nachdem das letzte Update schon einige Zeit her ist, hier ein kurzes Update bezüglich des nächsten Ziels: "Gewicht halten". Fast 3 Monate scheint das Ziel sehr gut zu funktionieren. Wobei KFA nach wie vor langsam abnimmt.
Gewicht:
Körperfettanteil:
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Danke - das Ergebnis finde ich fast ebenso wichtig wie den Erfolg beim Abnehmen, denn zu halten ist ja manchmal schwieriger0
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@bietiekay: Das liest sich doch wirklich gut! Ich schließe mich da der Sichtweise von @matodemi an.
Obwohl ich davon ausgehe, dass Dich der absolute KFA-Wert nicht so stark interessiert, wie die relative Veränderung, hierzu vielleicht noch eine Frage: wie hast Du Deinen KFA bestimmt? Mit mehreren Methoden oder ausschließlich über die BIA-Waage?0 -
im normalfall prüfe ich den KFA wert immer mit der gleichen Waage (Withings Smart Body Analyzer) über die Füße. Gegencheck mache ich in unregelmäßigen Abständen mit dem Crosstrainer meiner Frau - der misst an den Händen und kommt zu ähnlichen Werten - definitiv zum gleichen Trend.0
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Meine vorherige Waage hat auch nur an den Füßen gemessen und hat immer 10% weniger ausgespuckt als meine jetzige, die an Armen und Beinen misst... vom "Sichtbefund" her würde ich sagen, dass mein Bauchspeck noch wegmuss... der Rest ist in Ordnung und z. T. auch Veranlagung. Meine ganze Familie hat dicke Oberschenkel... auch die sehr dünnen0
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Also der Sichtbefund sagt dass das schon hinkommt. :-)0
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