Tips gegen Fressflash? Danke!!!
Kommentare
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Schriebst du nicht Eingangs, sinngemäß :„echt ätzend, ständig die LUST nach Süßem...ohne dem hätte ich keine Probleme mit dem Gewicht“?
Wieso hast du nicht ZWANG statt Lust geschrieben?
Du scheinst unzufrieden mit deinen Essgewohnheiten und den Folgen, WILLST an den Ursachen nichts ändern, eben weil du in keiner Notsituation bist.
Wie gesagt, ich bin sicherlich kein Beispiel eines gesund ernährten Menschen.
Wenn ich etwas an mir ändern will, muss ich Gewohnheiten ändern und raus aus der Komfortzone
Wenn ich das NICHT will, muss ich lernen, mich mit meinen „Gelüsten“ und deren Folgen zu arrangieren.
Anderenfalls werde ich ständig mit mir hadern.3 -
So ist das dann wohl.
Ich bin sicher nicht der einzige Mensch der öfters mal Gelüste, oder sorry für meine falsche Wortwahl, ZWANG nach was Süßem hat. Bei mir ists das süße, manchmal auch nach nem schönen Stück Fleisch wenn ich länger keins gegessen habe. Bei dem nächsten ist es der ZWANG jetzt unbedingt was fleischiges zu essen und bei einem wieder anderen ist es vielleicht Eis...
Ich werde für mich sehen wie ich das weiter handhabe.
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Ich habe für dich Einen Tipp wenn du weiter süß frühstücken magst. Ich mache gerne Mandelmus/erdnussmus (beides ungesüsst) mit Bananenscheibe auf ein Vollkornbrot. Finde das sehr lecker. Medjool Datteln sind für mich auch eine gute Süßalternative auf das Brot.1
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@sienna86 DAS ist ja mal wirklich sehr speziell. Aber jeder wie er es mag. Wenn es dir schmeckt, supi0
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Alletwirdjut schrieb: »@sienna86 DAS ist ja mal wirklich sehr speziell.
Man könnte auch sagen, dass es eine kreative und sehr gesunde Alternative ist...
Warum speziell?2 -
herrjee, der eine nennt es speziell der andre kreativ und gesund. ICH finde es speziell, du kreativ und gesund. Wo ist das Problem?0
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Alletwirdjut schrieb: »Naja, muss ich irgendwie immer durch.... es nervt einfach....Alletwirdjut schrieb: »Aber das Süßproblem besteht schon so lang ich denken kann. Egal in welcher Lebensphase, egal in welcher Sport- od. Essensphase. Ich habe immer Schmacht auf süßes gehabt..... und ja, es ist mega anstrengend....
Ich dachte eigentlich, dass das das Problem sei.
Und dabei wollen wir alle nur helfen...
Edit: Und ausserdem:
"sehr speziell" klingt eher abwertend bzw. deutlich abgeneigt.
"kreative und gesunde Alternative" klingt interessiert und positiv.
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Dann bitte aber auch einfügen, so klinge es _für Dich_. Also wenn schon Erbsen zählen, dann auch mit Erbsenzählgerät. Für mich bspw. klingt speziell nach "speziell gelagertem Sonderfall", was eine Anspielung auf ??? ist, die mich überlegen lässt, welche Folge ich mal wieder hören könnte& ob die Jungs als Liveshow wohl bald mal wieder in der Gegend unterwegs sind. Und 'nu?
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Was ist denn hier los zur Zeit? Nur noch mimimi und "ändere Deine Ausdrucksweise, wenn Du willst, dass wir Dich verstehen"..4 -
@Fenix511
Erbsenzählen hoch 2: "nach etwas klingen" impliziert für mich, dass es subjektiv ist.
Aber wenn du mich mit der Ausdrucksweise "es klingt für mich so, als..." besser verstehst ändere ich das gerne ab.
Ich weiss nicht ganz worauf du hinaus willst ehrlich gesagt.0 -
Nee, also echt. Das kann doch nicht wahr sein.
Jetzt kriegt man noch aufs Brot geschmiert oder wird drüber gequatscht wie man sich ausgedrückt hat? Jeder hat eine andre Auffassung und eine andre Ausdrucksweise. Wo ist das Problem?
Und wenn mein Mann sich am Wochenende nen Rollmops aufs Brötchen haut finde ICH das genauso sehr speziell und das ist weder abwertend noch überhaupt irgendwie bewertend gemeint. Wenn es ihm schmeckt ist doch super und ich gönn es ihm vom ganzen Herzen, ich kauf sie ihm sogar. Aber trotzdem kann es FÜR MICH speziell bleiben. Und auch ja, ich bin da sehr, sehr abgeneigt das zu essen aber das bezieht sich NUR AUF MICH..... und kommt keiner Wertung allgemein gleich.
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Mein Gott... macht nicht so ein Fass auf für so eine Kleinigkeit. Abhaken und weiter.4
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Ich glaube nicht das ich diejenige bin die hier das Fass aufgemacht hat. Ich hatte sogar oben wo ich dieses böse speziell geschrieben hatte den Thread mit einem Smiley abgeschlossen. Abwertend ist für mich was anderes. Aber egal. Das ist echt in den Krümeln suchen in meinen Augen. Aber nun denn.0
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Okay, es ist immer noch nicht angekommen.
Egal. Alles gut
Tut mir leid, ich wollte dich/euch nicht verärgern0 -
@alletwirdjut: vielleicht fragt man sich (so wie ich), wieso du „alle“ Ideen wegwischt. Dir will sicherlich niemand etwas Böses. Hier ist doch niemand unfehlbar. Etwas überspitzt: entweder willst etwas an deinen Essgewohnheiten ändern und bist offen für Ideen, oder du bleibst bei seiner gewohnten (dir eigenen Aussagen nach nicht wohltuenden) Ernährung.
Probier doch einfach mal etwas von den „speziellen“ Ideen aus. Einfach mal das Blickfeld erweitern.
Mal aus meinem aktuellen (Ernährungs)Leben:
2Tage komplett auf Süßes verzichtet. Wasser mag ich - wie du- überhaupt nicht. Habs 2 Tage probiert. Seit gestern trink ich wieder light-Softdrinks. Empfinde ich als „Schade“, aber ich hab’s probiert und versuche weiterhin mehr Wasser zu trinken, als früher.
Ich bin ein Fan von Apfelmus. Irgendwann mal auf den ohne Zuckerzusatz umgestiegen. Schmeckt komplett anders. Ist aber ok - der Gesundheit zuliebe.
Heute das erste mal sojajoghurt mit 0% KH. „ist nicht meins“ und meilenweit von meinem geliebten Milchreis entfernt. Ich lebe noch.
„wir“ haben jahrelang maßlos und ohne Disziplin gelebt und tragen nun die Konsequenzen.
Ist ja nicht geplant, die kommenden Jahrzehnte nur Wasser und „Spezielles“ zu sich zu nehmen.
Aber für die kommenden Tage, Wochen oder gar länger wird mit der Ernährung experimentiert.
Also, nicht angegriffen fühlen. Mehr oder weniger sitzen wir doch alle im selben Boot.5 -
Ihr müsst daran denken, das man NUR das deuten kann, was hier geschrieben steht. Das ist nichts persönliches, das ist nun mal so.
https://www.berufsstrategie.de/bewerbung-karriere-soft-skills/kommunikationsmodelle-sender-empfaenger-modell.php
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> @info2799 schrieb:
> @alletwirdjut: vielleicht fragt man sich (so wie ich), wieso du „alle“ Ideen wegwischt. Dir will sicherlich niemand etwas Böses. Hier ist doch niemand unfehlbar. Etwas überspitzt: entweder willst etwas an deinen Essgewohnheiten ändern und bist offen für Ideen, oder du bleibst bei seiner gewohnten (dir eigenen Aussagen nach nicht wohltuenden) Ernährung.
>
> Probier doch einfach mal etwas von den „speziellen“ Ideen aus. Einfach mal das Blickfeld erweitern.
>
> Mal aus meinem aktuellen (Ernährungs)Leben:
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> 2Tage komplett auf Süßes verzichtet. Wasser mag ich - wie du- überhaupt nicht. Habs 2 Tage probiert. Seit gestern trink ich wieder light-Softdrinks. Empfinde ich als „Schade“, aber ich hab’s probiert und versuche weiterhin mehr Wasser zu trinken, als früher.
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> Ich bin ein Fan von Apfelmus. Irgendwann mal auf den ohne Zuckerzusatz umgestiegen. Schmeckt komplett anders. Ist aber ok - der Gesundheit zuliebe.
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> Heute das erste mal sojajoghurt mit 0% KH. „ist nicht meins“ und meilenweit von meinem geliebten Milchreis entfernt. Ich lebe noch.
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> „wir“ haben jahrelang maßlos und ohne Disziplin gelebt und tragen nun die Konsequenzen.
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> Ist ja nicht geplant, die kommenden Jahrzehnte nur Wasser und „Spezielles“ zu sich zu nehmen.
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> Aber für die kommenden Tage, Wochen oder gar länger wird mit der Ernährung experimentiert.
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> Also, nicht angegriffen fühlen. Mehr oder weniger sitzen wir doch alle im selben Boot.
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Ich fühle mich nicht angegriffen. Aber ich frage mich schon wie du darauf kommst das ich ALLE gemachten Vorschläge wegwische? Nur weil jemand so Dinge wie z.B. Avocadoirgendwas war es glaub ich, oder Banane auf Brot mit Mus und andere Dinge die ich nicht mag vorschlägt wische ich doch nicht alles weg.
Ich hab den Vorschlag zur Umsetzung aufgenommen die Dinge die für mich "Suchtpotential" haben wegzulassen.
Und wie du habe ich in den letzten Jahren einiges an meiner Ernährung umgestellt. Nicht weil ich es musste sondern weil ich es wollte. Früher nur Zero Limo, jetzt nur noch zu Hause. Früher jeden Mittag Milch, Marmelade und Nutella, jetzt Wurst, Käse, Salat. Kein Nutella mehr. Nur noch Eszet Schnitte weil besser dosierbar. Keine fertigen Müslis. Im Müsli oder Porridge, war ich sogar hier irgendwo drauf gestoßen, Soja oder MandelMilch....usw.0 -
@Alletwirdjut ich denke du bist da auf einem guten Weg. Du hast im laufe der Jahre Stück für Stück Dinge geändert und ganz normal in deinen Alltag übernommen. Du reflektierst für dich, wo noch Handlungsbedarf ist und überlegst/probierst, was du ändern könntest. Alles auf einmal zu ändern ist eh nicht zielführend. Ich kann dich echt gut verstehen, weil ich vor Jahren auch an dem selben Punkt war (nach Jahrzehnten der "Zuckersucht"). Aber der Weg geht weiter, auch für dich. Du wirst für dich Mechanismen finden, wie du das Problem in den Griff bekommst, weil du es nicht als dein "Schicksal" ansiehst, sondern immer wieder aktiv dagegen vorgehst...davon bin ich überzeugt!3
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@Anowja
danke dir. Klar, es geht immer weiter. Das lernt man alleine schon im Laufe der Jahrzehnte und wenn man 40 Jahre Sport macht mit Verletzungen und alles kann man davon auch ein Lied singen. Und auch bei der Ernährung wird es immer wieder weiter gehen, bei jedem von uns hier.0 -
Einfach einen Schritt nach dem anderen, wer sich zu schnell und zu radikal verändert fällt leider oft zurück in alte Gewohnheiten.
Zum Thema "Zero Zucker"... ja kann man machen! Ist das alltags- und Gesellschaftstauglich? Eher nein!
Für jemanden der im großen und ganzen sein Leben auf Sport ausgerichtet hat und dahingehend auch iwelche Ambitionen verfolgt, macht es vielleicht Sinn.
Für jemanden der für Tag-X ein gewisses Gewicht bringen muss (Boxer o.ä, Bodybuilder, Wettkämpfer mit unterschiedlichen Gewichtsklassen) hat es noch seinen Reiz.
Ich habe es selbst mal gemacht und mich ketogen ernährt... viel Spaß bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Klar kann man auf alles Verzichten, aber muss man das wirklich?
Will man immer sagen: "Ne Sorry! Passt nicht in meinen Ernährungsplan!" oder "Ne hat mir alles zu viele Kohlenhydrate!".
Wer allerdings mal eben 10-15kg abnehmen will (z.B für die Bikifigur #derSommerkommt ) wird damit mächtig auf die Nase fallen. Zum einen weil der Gewichtsverlust ruckzuck passiert und die Hälfte überhaupt nicht versteht, was da im Körper gerade passiert.
Schaut euch doch mal die ganzen Hochglanz-Zeitschriften mit ihreren reißerischen Headlines an... "10kg in 7 Tagen!" oder "in 3 Wochen zur Bikini Figur!"...
Bei mir im Fitnessstudio höre ich diesen Mist soooo oft, meine Ohren fangen bald an zu bluten.
Ich bin schon ein paar mal gefragt worden, was ich von "setze beliebige Diät ein" halte.
Beliebt ist auch immer "Ich mache aktuell XY und esse nur 500kcal am Tag. Ich habe schon 8kg in 7 Tagen abgenommen!" - Glückwunsch dazu!
Dazu kommt dann die Mundpropaganda und in der kommenden Woche hast du noch drei weitere die diesen Ansatz verfolgen.
Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass die angeblichen "Kilos" genau so schnell wieder zurück kommen, weil im Prinzip alles auf einem total übertriebenen Defizit basiert und/oder auf den maximalen Kohlenhydrat Verzicht der kurzfristig gelebt wird.
Schaut euch aus Spaß mal die ganzen Magazine an... Entschlackung, Low-Carb, Zero-Carb, nur Suppe, iwelche Shakes... basiert alles auf dem gleichen Quatsch.
Nach 7 Tagen bzw 3 Wochen wird dann alles wie vorher gemacht und alle wundern sich, wieso auf einmal das Gewicht wieder auf altem Niveau ist.
In beiden Fällen ist der Gewichtsverlust erstmal nur auf Wasserverlust zurückzuführen, der danach genau so schnell wieder zurück kehrt.
Die erfolgreiche Diät zeichnet sich durch Alltagstauglichkeit aus und nicht durch irgendeinen Verzicht von iwelchen Makros. Iss weniger als du verbrauchst! Du kannst auch Süßigkeiten essen! Zucker ist Zucker, egal ob aus Gummibärchen oder aus Reis/Nudeln/Kartoffeln (letzte haben nur die besseren Mikronährstoffe und sind daher gesünder).
Also @Alletwirdjut bleib einfach dran und zieh dein Ding durch
Probiere ein paar Sachen aus, die du langfristig verfolgen kannst und dann wird das auch was mit der Diät.
9 -
Ich schließe mich da @TimWimm an. Das sind auch im Großen und Ganzen die Erfahrungen, die ich gemacht habe bzw. die Ansichten, die ich dazu vertrete.
Darüber hinaus denke ich, dass man einiges auch selbst erfahren muss. Im Grunde ist es doch schön, dass wir hier und da auch mal (scheinbar) scheitern. Solange wir reflektieren (s.a. den Kommentar von @Anowja), wachsen wir dadurch. Zumindest aus meiner Sicht. Tim und Anja wären nicht Tim und Anja (ich wollte gerade "Struppi" schreiben - bin etwas müde), wenn sie nicht auch Rückschläge erlebt und verarbeitet hätten.
Letztlich finde ich es natürlich klasse, wenn man aus den Erfahrungen anderer etwas lernt und sich den einen oder anderen Umweg sparen kann.2
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