Wie bekomme ich die Dinge auf die Reihe :)
Kommentare
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Es sind zwei unterschiedliche Trainingsarten, ob Du Strecke/Laufzeit, oder Geschwindigkeit steigern willst.
Das was Du machst, lange langsame Läufe, sind gut für die Ausdauer.
Zum steigern der Geschwindigkeit kürzer trainieren, aber eben schneller, Intervallläufe, Steigerungsläufe, auch Bergläufe könnten da helfen.
Hast Du einen Trainer, den Du Fragen kannst? Da wo Du Krafttraining machst, es gibt ja auch Fitnessstudios, die auch Lauftraining anbieten?
Zur Not findet man entsprechende unterschiedliche Trainingspläne auch online.0 -
Ach ja, auch wenn Dein Ziel ist, die 21 km schneller zu laufen, es fängt beim ersten km an, eigentlich beim ersten Meter. Wenn Du es schaffst, kürzere Strecken schneller zu laufen, wirst Du auch auf langen Strecken schneller.0
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Bezüglich dem Joggen und der Gelenke etc. pp:
Jeder Körper ist unterschiedlich entwickelt und spricht auch auf verschiedene Dinge an. Wie es bei so vielen Dinge ist, gibt es eine Menge Nebenwirkungen die auftreten KÖNNEN aber nicht müssen. Prinzipiell bin ich aber der Auffassung man sollte vor allem bei solchen Dingen eben damit rechnen diese Nebenwirkungen zu bekommen. Der eine wiegt 130kg, geht sofort joggen mit vollgas, nimmt ab und hat keine Probleme mit den Gelenken. Der andere wiegt 100kg, geht auch sofort joggen mit vollgas, nimmt ab und kriegt Probleme mit den Gelenken. Ich bin der Meinung man sollte daher lieber auf Nummer sicher gehen und etwas Gelenkschonenderes machen.0 -
Also wie hier schon geschrieben wurde ist es für die Geschwindigkeit enorm hilfreich den Laufstil zu verbessern.
Das ist allerdings auch sehr sehr kompliziert.
Nur mal so als Hinweis:
Achte mal darauf, dass dein Becken sich beim Laufen möglichst wenig auf und ab Bewegt. Sich quasi "parallel zum Boden" fortbewegt.
Wenn du darauf auchtest und dir einen Laufstil aufzwingst, der das ganze perfektioniert wirst du merken, dass du sofort deutlich schneller vorankommst.
Allerdings wird es durch die geänderte muskuläre Belastung auch erstmal anstrengender (auch wenn es auf lange sicht energiesparend ist) und es wird eine enorme Konzentration erfordern.0 -
Hi Jess, also wenn ich das richtig lese bist du momentan bei 8 - 8,5 Min/Kilometer und willst runter auf 7.
Ich denke wenn du weiter abnimmst und weiter läufst kommt einiges davon runter ohne das du an deine Schrittfrequenz arbeiten muss, wenn du leichter bist werden deine Flugphasen und somit die Schrittlänge - länger ohne das du irgendwas an deine Laufstil ändern muss.
Wie gesaft eine erhöhter Schrittfrequenz macht das ganze ein bisschen einfacher.
Eine Schrittlänge Erhöhung von 10 cm (z.B von 100 cm auf 110 cm) bei 150 schritte pro Minute würde dir knapp 900 Meter pro Stunde schneller machen.
eine Schrittfrequenz Erhöhung von 150 auf 180 (also 30 mehr pro Minute - Schrittlänge bleibt gleich bei 100 cm)
Bringt dir das doppelte - also 1,8 Kmh schneller, was mehr oder weniger dein Ziel ist.
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@fieser_Fettsack90 genau das wollte ich damit sagen0
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@Mario_oM Schrittfrequenz nicht länge0
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Jessica_Heilmann schrieb: »@dfc4 Danke Dir *lächel
Mein Ziel ist eine Zeit von 7 Minuten. Das will ich auf Dauer schaffen. Also... 10 km in 70 Minuten. Den HM innerhalb von 2:30. So ist mein Wunschdenken. Leider bin ich da noch ein ganzes Stück von weg. Aber ich gebe nicht auf. Ich hab ja Zeit und mich drängelt keiner.
LG Jess
Wichtig dabei ist, das du entsprechende Reize setzt. Immer im identischen Tempo zu laufen führt zu keiner bzw. nur einer kleinen Verbesserung. Ruhig mal einen Tempolauf einbauen, diesen dafür aber etwas kürzer halten.0 -
Bei kleineren aber mehreren Schritten ist die Belastung auch niedriger.0
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Bezüglich dem Joggen und der Gelenke etc. pp:
Jeder Körper ist unterschiedlich entwickelt und spricht auch auf verschiedene Dinge an. Wie es bei so vielen Dinge ist, gibt es eine Menge Nebenwirkungen die auftreten KÖNNEN aber nicht müssen. Prinzipiell bin ich aber der Auffassung man sollte vor allem bei solchen Dingen eben damit rechnen diese Nebenwirkungen zu bekommen. Der eine wiegt 130kg, geht sofort joggen mit vollgas, nimmt ab und hat keine Probleme mit den Gelenken. Der andere wiegt 100kg, geht auch sofort joggen mit vollgas, nimmt ab und kriegt Probleme mit den Gelenken. Ich bin der Meinung man sollte daher lieber auf Nummer sicher gehen und etwas Gelenkschonenderes machen.
Du hast aber schon gelesen, dass Laufen "per se" nicht negativ für Dicke ist oder?
WENN der Arzt sagt, dass die Gelenke in Ordnung sind, spricht nicht gegen Joggen.
Knorpel z.B. werden nicht "durchblutet" sondern durch die "Synovia" (Gelenkflüssigkeit) mit Nährstoffen versorgt.
Diese wird durch BELASTUNG durch das Gewebe "gewalkt". Daher ist Ruhe auch kontraproduktiv.
Ich würde also gerne wissen, warum ich nicht joggen soll, wenn meine Gelenk in Ordnung sind. Und wir sprechen hier nicht von "Überbelastung".0 -
Danke Ihr Lieben für die Tipps und den Zuspruch. Ich baue eimmal die Woche einen Tempolauf/Tempolaufeinheit ein. Leider ist sie noch nicht sehr lang... oder bei kurzen Intervallen nicht sehr häufig. Da scheitere ich regelmäßig an allen noch so tollen Trainingsplänen. Aber, wie gesagt, ich bleibe dran. Irgendwann wird es klappen.... auch wenn es gerade Schlemmerschnitzel mit Rosmarinkartoffeln gab
Morgen geht es wieder weiter1 -
Auch mal wieder was senfiges von mir...
Ich kann mir auch mir Krafttraining die Gelenke zerlegen. Eine Mischung aus moderatem Krafttraining und einer sauberen, gelenkschonenden Lauftechnik wird mehr pros als cons haben.
Ich vermute eh, dass die Motivation von Kraftsportlern oftmals narzisstisch motiviert und weniger Aspekten der Gesundheit geschuldet ist.0 -
@info2799 bisher fand ich deine Beiträge immer gut geschrieben, aber gestern das mit dem narzisstisch motivierten Kraftsportlern war ja mal mehr als daneben. Ich finde, jeder sollte den Sport machen, der einem Spaß macht und nur, weil du vielleicht an den Eisen nicht so grossen Spaß hast, ist es lange nicht schlecht ... geht gar nicht!!! Ich habe, seit ich mit Hanteln trainiere, keinerlei Rückenschmerzen mehr, das ist mir Antrieb genug
Im allgemeinen gilt, egal was man macht, Hauptsache nicht auf der Couch versauern0 -
Jessica_Heilmann schrieb: »Ich baue eimmal die Woche einen Tempolauf/Tempolaufeinheit ein. Leider ist sie noch nicht sehr lang... oder bei kurzen Intervallen nicht sehr häufig. Da scheitere ich regelmäßig an allen noch so tollen Trainingsplänen.
Vielleicht hilft Dir das auch?
LG Bert
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sindym2017 schrieb: »@info2799 bisher fand ich deine Beiträge immer gut geschrieben, aber gestern das mit dem narzisstisch motivierten Kraftsportlern war ja mal mehr als daneben. Ich finde, jeder sollte den Sport machen, der einem Spaß macht und nur, weil du vielleicht an den Eisen nicht so grossen Spaß hast, ist es lange nicht schlecht ... geht gar nicht!!! Ich habe, seit ich mit Hanteln trainiere, keinerlei Rückenschmerzen mehr, das ist mir Antrieb genug
Im allgemeinen gilt, egal was man macht, Hauptsache nicht auf der Couch versauern
Klar ist Kraftsport besser aus auf der Couch sitzen und gut für Körper, Geist, Haltung und auch Mobilität im Alter.
Aber die AussageIch vermute eh, dass die Motivation von Kraftsportlern oftmals narzisstisch motiviert und weniger Aspekten der Gesundheit geschuldet ist.
Ein Großteil trainiert um gut auszusehen und sich selbst hübscher zu finden. Nicht um gesund zu bleiben.
Das ist einfach so. Und das ist auch nicht schlimm.
Und ein Großteil heisst bestimmt nicht "alle".
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@fieser_Fettsack90 da haste auch wieder recht!! Manchmal kriegt man wohl einfach was in den falschen Hals3
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Jessica_Heilmann schrieb: »Danke Ihr Lieben für die Tipps und den Zuspruch. Ich baue eimmal die Woche einen Tempolauf/Tempolaufeinheit ein. Leider ist sie noch nicht sehr lang... oder bei kurzen Intervallen nicht sehr häufig. Da scheitere ich regelmäßig an allen noch so tollen Trainingsplänen. Aber, wie gesagt, ich bleibe dran. Irgendwann wird es klappen.... auch wenn es gerade Schlemmerschnitzel mit Rosmarinkartoffeln gab
Morgen geht es wieder weiter
Es geht nicht um die Strecken und/oder um Zeiten. Sieh zu, dass du regelmäßig einfach mal schneller läufst als "normal". Mach es als Fahrtspiel, bis zum nächsten Baum, Weggabelung, Ampel usw. Oder such dir eine wiederkehrende Strecke von ein paar Hundert Metern und versuche DEINE Bestzeit auf diesem Abschnitt zu schlagen. Vergleiche dich nicht mit anderen. Du weißt nie welche Vorteile(Genetik, Trainingserfahrung, Körperkomposition usw.) sie dir gegenüber haben.
Du musst dich immer nur selbst besiegen. Damit wirst du in allem besser.1 -
Manchmal seid ihr süß1
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Ich bin nie süß
Eher salzig
Ich probiere es einfach mal aus. Und frage ggf. einfach bei gewissen Punkten nochmal nach.0 -
Intervallläufe finde ich persönlich schön kurzweilig. Die Intervalle musst du in dem schnellstmöglichen Tempo laufen, dass du auch beim letzten Intervall durchhalten kannst. Also am Anfang nicht sprinten!! Woche 1 einlaufen, 3x100m, auslaufen. Woche 2 4x 100, Woche 3 4x 200 etc, im Verlauf Anzahl steigern, Strecke länger machen. Und wichtig, das Tempo über alle Intervalle halten können. Es ist etwas Quälerei, aber wenn es geklappt hat, ist man ausgepowert und stolz. Ich war da leider bislang nie konsequent genug, so dass die bisherigen Intervalleinheiten in meinem Läuferleben definitiv weniger Effekt hatten als meine aktuelle Gewichtsabnahme...0
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Die kurze (bis zu 400 meter) Intervalle und das Fahrtspiel sind super Tools um das Laufen effektiver zu gestalten und vor allem macht es vielleicht mehr Spaß.
Um die 10 Kilometer schneller hinzubekommen (das hier genannte Ziel) oder die Geschwindigkeit für das Dauerlauf zu verbessern ist es auch wichtig längere Intervalle einzubauen.
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@g0ldf1sch... ich weiß wie man Intervalle aufbaut ich kann sie nur nicht durchhalten. Der aus der ersten Woche klappt leidlich... und andere/weitere/ öfter nicht. Das war ja mein beschriebenes Problem. Ich probiere gerade aus bei den Intervallen der Woche 1 zu bleiben und die Anzahl der Steigerungen auf 5 oder 6 zu bekommen um dann in die Woche 2 zu wechsel um das dann wieder auf/auszubauen. Ich hoffe das ich das Problem so lösen kann.1
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Jessica_Heilmann schrieb: »@g0ldf1sch... ich weiß wie man Intervalle aufbaut ich kann sie nur nicht durchhalten. Der aus der ersten Woche klappt leidlich... und andere/weitere/ öfter nicht. Das war ja mein beschriebenes Problem. Ich probiere gerade aus bei den Intervallen der Woche 1 zu bleiben und die Anzahl der Steigerungen auf 5 oder 6 zu bekommen um dann in die Woche 2 zu wechsel um das dann wieder auf/auszubauen. Ich hoffe das ich das Problem so lösen kann.
Hi Jess, wie intensiv sind die Belastungsphasen in deine Intervalle.
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