1.0/2019: 100-Tage-Challenge für Neulinge und alte Hasen
Kommentare
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Ich will im ersten Quartal 2019 auf jeden Fall mein Gewicht halten, trotz Geburtstage und Urlaub. Von mir aus dürfen auch noch 1-2 Kilo runter, muss aber nicht.
Dann will ich natürlich bei den Klimmzügen weiter kommen. Mal sehen, wie ich das im Urlaub im März dann mache. Das wird so eine durchgetaktete Rundreise. Vielleicht mache ich da einfach Pause und greife danach wieder richtig an.
Beim Laufen werde ich bestimmt noch ein bisschen schneller, das entwickelt sich im Moment sehr gut, obwohl ich da gar nicht verbissen bin. Ich seh zu, dass mir die Luft zum Atmen reicht, und lasse die Füße ihr Tempo finden. Läuft.
Mal ein Update von mir.
Ich bin jetzt vom Urlaub zurück und habe ca. 1 Kilo zugelegt.
Das ist eigentlich völlig in Ordnung.
Weniger schön ist, dass sich das eine Kilo hauptsächlich in der Taille und an der Hüfte angesiedelt hat und somit wohl als Fettmasse zu verbuchen ist.
Leider schaffe ich auch weniger Klimmzüge als vor dem Urlaub. Bei den Liegestützen macht es kaum einen Unterschied. Immerhin etwas.
Nunja, ich habe das ja befürchtet, aber man hofft ja immer, dass es nicht so schlimm wird.
Was ich mit dem Laufen mache, weiß ich noch nicht so richtig. Bei dem schönen Wetter ist mir eher nach Radfahren. Das bekommt meinen morschen Knochen eh besser. In der letzten Saison habe ich immerhin 4.000 km erstrampelt. Wenn ich da wieder hin will, muss ich auch langsam die Socken wackeln lassen.
Edit: Ich habe gerade meine Tageskalorien ausgerechnet. Angeblich habe ich 1590 kcal Erhaltungskalorien. Wenn ich also 500 g pro Woche abnehmen wollte, hätte ich nur 1100 kcal pro Tag zur Verfügung. Das ist ja verdammt wenig.
Ich glaube, ich gehe auf den Grundumsatz (1322 kcal) und verdiene mir das Defizit so weit wie möglich über Sport. Mal sehen, wie das gedeiht.0 -
Ich hab seit Jahresanfang ~4 Kilo abgenommen (Stand 115). Super zufrieden bin ich damit nicht, aber es geht abwärts, das zählt. Es hätte auch durchaus mehr sein können, aber ich bin 2 mal Krankheit-bedingt flach gelegen, hab 2 Dienstreisen und mehrere Feiern mitgemacht. Aus der Sicht finde ichs eigentlich super, dass es überhaupt weniger wird, die Gewichtskurve sieht allerdings aus wie eine Bergettape bei der Tour de France (rauf, runter, rauf, runter, rauf...)
Grad die Woche wurde ich 4 Mal auf mein Gewicht angesprochen, man sieht es mittlerweile ... gut so.
Manche habens sicher mitbekommen, mir wurde es etwas zu viel. Schwindelgefühle usw.
Ich bin mir nicht so sicher, ob das nicht hauptsächlich aufgrund der lustigen Magen-Darm-Woche war, aber ich hab jetzt erstmal von -1kg/Woche mein Ziel auf -0,75kg/Woche umgestellt. Momentan passt es wieder. Zudem habe ich das Tracking der Sportkalorien wieder deaktiviert, da ich mich nicht beherrschen kann, wenn ich da so große grüne Zahlen vor mir habe, verleitet mich das zum übermäßigen Essen. Da tracke ich lieber ohne diese Kalorien, bin dann zwar auch öfters mal über meinem eingestellten Limit, aber im Gesamt denke ich fahre ich für mich dadurch besser.
Meine Ziele waren zB im April ein Fußballmatch durchzuspielen, ob das gelingt wird man sehen. Zumindest in der Halle bin ich VIEL besser als letztes Jahr und werde auch jedesmal von mehreren Mitspielern gelobt. Gefällt mir definitiv, hier gehts absolut in die richtige Richtung. Sollten wir heute auf den Platz dürfen, ist heute das erste Freiluft Training, bin gespannt.
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> @vombalkon schrieb:
> vombalkon schrieb: »
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> Ich will im ersten Quartal 2019 auf jeden Fall mein Gewicht halten, trotz Geburtstage und Urlaub. Von mir aus dürfen auch noch 1-2 Kilo runter, muss aber nicht.
>
> Dann will ich natürlich bei den Klimmzügen weiter kommen. Mal sehen, wie ich das im Urlaub im März dann mache. Das wird so eine durchgetaktete Rundreise. Vielleicht mache ich da einfach Pause und greife danach wieder richtig an.
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> Beim Laufen werde ich bestimmt noch ein bisschen schneller, das entwickelt sich im Moment sehr gut, obwohl ich da gar nicht verbissen bin. Ich seh zu, dass mir die Luft zum Atmen reicht, und lasse die Füße ihr Tempo finden. Läuft.
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> Mal ein Update von mir.
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> Ich bin jetzt vom Urlaub zurück und habe ca. 1 Kilo zugelegt.
> Das ist eigentlich völlig in Ordnung.
> Weniger schön ist, dass sich das eine Kilo hauptsächlich in der Taille und an der Hüfte angesiedelt hat und somit wohl als Fettmasse zu verbuchen ist.
>
> Leider schaffe ich auch weniger Klimmzüge als vor dem Urlaub. Bei den Liegestützen macht es kaum einen Unterschied. Immerhin etwas.
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> Nunja, ich habe das ja befürchtet, aber man hofft ja immer, dass es nicht so schlimm wird.
>
> Was ich mit dem Laufen mache, weiß ich noch nicht so richtig. Bei dem schönen Wetter ist mir eher nach Radfahren. Das bekommt meinen morschen Knochen eh besser. In der letzten Saison habe ich immerhin 4.000 km erstrampelt. Wenn ich da wieder hin will, muss ich auch langsam die Socken wackeln lassen.
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> Edit: Ich habe gerade meine Tageskalorien ausgerechnet. Angeblich habe ich 1590 kcal Erhaltungskalorien. Wenn ich also 500 g pro Woche abnehmen wollte, hätte ich nur 1100 kcal pro Tag zur Verfügung. Das ist ja verdammt wenig.
> Ich glaube, ich gehe auf den Grundumsatz (1322 kcal) und verdiene mir das Defizit so weit wie möglich über Sport. Mal sehen, wie das gedeiht.
Vielleicht versuchst Du die Methode, die Raist schon ein paar mal erläutert hat. An den Trainingstagen (Kraftsport) volle Erhaltungs- plus Sportkalorien (mit genügend Eiweiß versteht sich) futtern und dafür an den Nichttrainingstagen ein etwas höheres Defizit fahren... So kannst Du unter Umständen erreichen, dass für den Muskelaufbau genug Energie zur Verfügung steht und langfristig Dein Grundumsatz, mit zunehmender Muskelmasse, steigt... Im Defizit zu trainieren macht ja lediglich einen gewissen Muskelschutz möglich aber eben keinen aktiven Aufbau (newbie gains mal außen vor gelassen)....🤔🤔0 -
Auf die Newbie Gains brauche ich wahrscheinlich nicht mehr spekulieren, obwohl mein Speckgürtel noch gehaltvoll genug wäre.
Hm, Stimmt, den Vorschlag von Raist habe ich hier auch schon gelesen.
Dass ich an Trainingstagen mehr esse als an Nichttrainingstagen, würde sich ja beim Prinzip, dass ich mir die Kalorien "verdiene" wahrscheinlich auch ergeben, nur nicht so ausgeprägt.
Ich kann das ja mal versuchen. Selbst, wenn ich es nicht jeden Tag ganz genau hinbekomme, ist es vielleicht doch auf lange Sicht effektiver.
Wobei ein bisschen Gewichtsverlust bei gleicher Muskelmasse für mich auch erstmal völlig in Ordnung wäre. Sind ja nur ein paar Wochen, bis ich dann wieder richtig angreife.2 -
Hier könnte DEIN Erfolgsbericht stehen! 😬5
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SlowMarkus schrieb: »Hier könnte DEIN Erfolgsbericht stehen! 😬
Ähm.... *hust*0 -
> @SlowMarkus schrieb:
> Hier könnte DEIN Erfolgsbericht stehen! 😬
Hm...zählt viel essen als Erfolg? 😇2 -
@sari1012 Na klar 😂
Es sind meines Wissen aber alle auf einem richtigen Weg, das ist doch die Hauptsache! 👍0 -
Hi,
um @SlowMarkus Aussage mal zu befeuern, lass ich mal ungefragt auch meinen Senf hier, obwohl ich mir so gesehen gar nicht mal ein so konkretes Ziel gesetzt habe und eigentlich auch immer fürchte, dass es 'angeberisch' wirkt. Ich bin aber einfach immer noch total euphorisiert und auch baff, wie 'leicht' es mit ein bisschen Hingabe ist, ein paar grundsätzliche Dinge zum positiven zu ändern.
Meine Ernährung war völlig aus dem Ruder gelaufen (Fastfood, Fertiggerichte, verschwindend wenig Obst/Gemüse, viel zugesetzter Zucker, quasi null Bewegung, dazu heftige Saufeskapaden und dazu rauche ich auch noch! ... also das volle Programm!) Die Ärztin hatte schon einen astronomisch hohen Cholesterin-Wert und auch leicht erhöhten Blutdruck festgestellt, "den es in allen Fällen zu beobachten gilt".
Diese Verhaltensweisen sind letzendlich Relikte aus meinen 20ern, wo ich auch noch richtig fit war und das alles einfach nicht aufgefallen ist, weil es einfach sofort verstoffwechselt wurde. Mit Anfang/Mitte 30 krieg ich dann natürlich die Quittung und lüge mir jahrelang weiter in die Tasche, in dem ich eigentlich genau so weitermache, außer immer wieder gewarnt durch das hohe Gewicht versuche, es nicht völlig zu übertreiben. Nur um mich dann mal in zwei Monaten 2 Kilo runterzuquälen, damit ich mich danach wieder ordentlich belohnen kann. Natürlich begleitet von heftigen Stimmungsschwankungen, Unmotiviertheit, Unausgeglichenheit, schlechtem Schlaf, Kopfschmerzen und zuletzt sogar Migräne! Jeder hier weiß, wozu das führt!
Letzter Höchststand (mit mittlerweile 37 Jahren) waren dann 97 Kg bei 169cm Körperhöhe. Zwischendurch wog ich aber durchaus auch mal 105Kg!
(In den Mittzwanzigern lag mein Gewicht ständig bei nahezu perfekten 69 - 72 Kg.)
Letzten Dezember dann endlich eher zufällig den entscheienden Impuls bekommen. In der Nähe macht ein FitX auf und meine Freundin will es mal damit probieren (die ist rank und schlank und giert einfach nach Bewegung). Nach anfänglichen Schwierigkeiten und den klassischen Anfängerfehlern, fing ich dann Ende März an, hier meine Ernährung zu tracken, da hatte ich sie aber auch bereits größtenteils umgestellt und was soll ich sagen...?
Seitdem immerhin 8Kg Körpergewicht verloren. Deutlich 'sauberere' Ernährung, dreimal die Woche Sport, absoluter Bewegungsdrang, neue, schon völlig vergessene Schlafqualität und sogar neue Blutwerte, die jetzt deutlich wieder absolut im Rahmen sind, keine Enthaltungsqualen mehr, Heißhungerattacken völlig verschwunden, Cola + zuckerhaltige Getränke generell auf ein Minimum reduziert, RICHTIG GUDE LAUNE (:-)) ... Natürlich noch nicht am absoluten Ende der Fahnenstange angekommen, aber wie Markus schon schreibt ... auf dem richtigen Weg.
Brauch ich mehr schreiben? Ich denke nicht, oder? Ich danke jedenfalls allen fleißigen "Mag ich"-Klickern (das motiviert mehr, als ich mir je erträumt hätte) und allen, die bereitwillig Freundschaftsanfragen von völlig fremden Neulingen annehmen und natürlich allen guten Seelen, die dieses Forum mit den unzähligen Tips und Tricks und Motivationshilfen spicken! Ihr seid die Besten!
Rock on!
Besten Gruß
Markus11 -
Cool, wenn es bei dir so gut läuft, dran bleiben.
Ich bin seit September dabei, anfangs war ich auch so euphorisch. Das hat sich etwas gelegt, aber immerhin kann ich das Gewicht halten und sportlich was bewirken1 -
@Perti82 Da ich letzendlich gar kein zeitliches Ziel sondern eher ein generelles Ziel verfolge (nämlich die normale, ausgewogene Ernährung langfristig wieder zu etablieren) und MFP mir dabei "nur" ein Hilfsmittel bietet, ist meine Vorstellung eigentlich die, dass sich ein langfristiger Lerneffekt einstellt, an den ich mich irgendwann auch ohne Hilfsmittel (und auch ohne übertriebene Euphorie ;-)) wieder halten kann.
Es haben sich durch das ganze Abwiegen und Achten auf die Nährwertangaben ja jetzt schon gewisse Automatismen gebildet, sodass mich schon das ein oder andere Mal bei dem Gedanken erwische, ich könnte das sogar schon ein bisschen zurückfahren (schließlich gibt es auch ein Leben nach MFP ;-)), aber so ganz trau ich dem Braten natürlich nach knapp 8 Wochen noch nicht.
Zusätzlich hab ich natürlich auch das Glück, quasi optimale Voraussetzungen zu haben. Wir haben (noch) keine Kinder, unser Alltag ist sauber strukturiert und außer Arbeit, Haushalt und der übliche 'Struggle' schlägt auch nichts auf's Gemüt. Das wird sich sicher noch zeigen, wie gut das Durchhaltevermögen dann irgendwann mal unter anderen Umständen bestehen bleibt. Aber soweit guck ich jetzt erstmal noch nicht!1 -
@spoonrider Markus, das ist doch genau die richtige Einstellung. Kein Zeitdruck (musst ja nicht so lange brauchen wie ich). Wenn du mit 40 schlank, topfit und kerngesund bist...👍1
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Hi Zusammen, am kommenden Montag werde ich wieder in mein Fitness-Programm einsteigen und mich wieder öfters melden. Wer ist noch aktiv dabei? LG Stefan0
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Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen... auf der einen Seite spannend und schön zu lesen... auf der anderen Seite wiederum gleichzeitig beängstigend...
Warum denkt ihr?
Nun ja, wenn es eine Challenge braucht oder etwas ähnliches, dann sieht es meiner Meinung nach aus als ob man die "Sache" noch nicht wirklich verinnerlicht hat. Das heisst, dass Rückfallrisiko ist eher gegeben.
Das Ganze muss euer Life-Style werden... (richtig) machen ohne darüber nachzudenken.
Ihr atmet ja auch auch richtig (so hoffe ich 😁 ) ohne eine Challenge wieviele Atemzüge ihr machen müsst... ihr macht es einfach und es ist auch keine "Belastung" oder "Einschränkung"...
Wenn ihr diesen Schalter mal umgelegt habt, wird es vorwärtsgehen und das mit riesen Schritten. Ihr könnt dann gar nicht anders...
Löst euch von:
- Uhh das muss schmecken
- Uhh das Training schmerzt
- Uhh noch einen Satz... noch eine Wiederholung
- Uhhh...
- Uhhh..
- Uhhh...
Nix uhhh, machen jetzt...
Das muss das Hauptziel sein, dies die eigentliche Challenge. Der Rest kommt unweigerlich...
Jeder schafft das, die Grenze ist nur im eigenen Kopf... 👍😊😊1 -
Essen, das nicht schmeckt und Training, das schmerzt, kann ich nicht gebrauchen.
Aber sonst hast du durchaus recht. Man setzt sich ein Ziel und tut dann das, was nötig ist, um das Ziel zu erreichen. Man fängt damit an und zieht es durch, bis man dort angekommen ist, wo man hin will. Eigentlich total einfach.
Wenn da nicht die vielen tollen Ablenkungen und Irrwege wären, die man einfach nicht auslassen will.
Ich meine, wer bucht schon einen tollen AI Urlaub und ernährt sich dann 14 Tage lang von stillem Wasser und Salat.
Auf den Urlaub gleich ganz verzichten? Nö!
Dann muss man nach dem Urlaub eben wieder gegensteuern.
Ich bin leider immer noch mit Gegensteuern beschäftigt. Oder genauer gesagt, ich habe vor ca. 2 Wochen wieder angefangen.
Ich hatte auf das ganze Gezappel und Gezähle einfach keine Lust mehr. Man kann sich auch anderweitig prima beschäftigen.
Laufen habe ich durch Nordic Walking ersetzt. Das bekommt meinen Gelenken besser und es verbrennt doch deutlich mehr Energie als Spazierengehen. Meinen Füßen und meinem Knie geht es besser als seit Jahren. Ich bin tagelang ohne Einlagen in Schlappen unterwegs und muss nichts bereuen. Und was hab ich mich da rumgequält.
Ich schreibe das jedenfalls der Gewichtsreduktion zu Gute. Seit meine armen Füße nicht mehr so schwer tragen müssen, konnten die nervigen Entzündungen endlich ausheilen und ich genieße diesen Sommer in Flipflops.2 -
> @vombalkon schrieb:
> Essen, das nicht schmeckt und Training, das schmerzt, kann ich nicht gebrauchen.
>
> Aber sonst hast du durchaus recht. Man setzt sich ein Ziel und tut dann das, was nötig ist, um das Ziel zu erreichen. Man fängt damit an und zieht es durch, bis man dort angekommen ist, wo man hin will. Eigentlich total einfach.
>
> Wenn da nicht die vielen tollen Ablenkungen und Irrwege wären, die man einfach nicht auslassen will.
>
> Ich meine, wer bucht schon einen tollen AI Urlaub und ernährt sich dann 14 Tage lang von stillem Wasser und Salat.
> Auf den Urlaub gleich ganz verzichten? Nö!
>
> Dann muss man nach dem Urlaub eben wieder gegensteuern.
>
> Ich bin leider immer noch mit Gegensteuern beschäftigt. Oder genauer gesagt, ich habe vor ca. 2 Wochen wieder angefangen.
> Ich hatte auf das ganze Gezappel und Gezähle einfach keine Lust mehr. Man kann sich auch anderweitig prima beschäftigen.
>
>
Du wiedersprichst dir mehrmals selber...
Mit der Einstellung muss man sich nicht wundern, wenn es 10 Jahre geht und es am Schluss z.T. sogar gar nichts wird.
Aber jeder wie er will...
Ich schau immer, geh dann mit Top Body in den Urlaub und geniesse mit Hirn. Es gibt ja so viele leckere Fleischgerichte, grilliertes Gemüse, Salate usw... muss sich ja im Urlaub nicht vom Morgen bis in die Nacht Schrott reinstopfen... (inkl. Getränke).2 -
Erstens: wer sagt dass ich mir Schrott reinstopfe. Zweitens: wer sagt dass ich mein Ziel bis auf 1-2 Kilos nicht schon erreicht habe und es deshalb jetzt ziemlich lässig angehe.
Und den allergrößten Profit, schmerzfrei zu laufen, den nimmt mir eh keiner.
Ich betrachte eine nennenwerte Figurveränderung als Langzeitprojekt. Und das letzte bisschen Feintuning ist vielleicht sowieso nie fertig.
Du wirst ja auch nicht einfach aufhören, wenn du dein Ziel erreicht hast.1 -
> @vombalkon schrieb:
> Erstens: wer sagt dass ich mir Schrott reinstopfe. Zweitens: wer sagt dass ich mein Ziel bis auf 1-2 Kilos nicht schon erreicht habe und es deshalb jetzt ziemlich lässig angehe.
> Und den allergrößten Profit, schmerzfrei zu laufen, den nimmt mir eh keiner.
>
> Ich betrachte eine nennenwerte Figurveränderung als Langzeitprojekt. Und das letzte bisschen Feintuning ist vielleicht sowieso nie fertig.
>
> Du wirst ja auch nicht einfach aufhören, wenn du dein Ziel erreicht hast.
Warum musst du dann gegensteuern nach dem Urlaub?
Klar geht es nicht von heute auf morgen, jedoch zu lange sollte es auch nicht dauern.
Klar höre ich nicht auf, jedoch muss es immer noch stimmig aussehen zur Grösse. Man arbeitet dann längerfristig eher auf gute Symetrie, Definition trotz guter Masse, Adernsichtbarkeit (dies ist jedoch sehr genetisch bedingt)... usw.
Jedoch zu lässig kann man es nicht angehen darum sollte für einem selber immer ein "system" finden, welches man lebenslang ausführen kann und möchte.
Den wenn man isst wie früher, dann sieht man auch wieder aus wie früher.2 -
Ich habe als nicht gerade große Frau nunmal ein recht bescheidenes Tagesbudget an einem ruhigen Tag. Wenn ich nicht auf die Kalorienzufuhr schaue, bin ich da ganz schnell drüber.
Da ein Hotelkoch nunmal deutlich gehaltvoller kocht als ich, komme ich normalerweise mit 1-2 Kilo plus vom Urlaub zurück, selbst wenn ich wirklich drauf achte, keinen Quatsch zu essen.
Die Kilos müssen danach eben spätestens bis Weihnachten wieder weg. Kein unlösbares Problem, wie ich finde.
Dieses Mal zieht es sich eben etwas in die Länge, weil ich ein recht zeitraubendes Projekt begonnen habe, das den größten Teil meiner Freizeit frisst.
Aber die Sportpause hat mir, wie schon geschrieben, sehr gut getan und da ich ja nicht an einem bestimmten Tag xx oder yy Kilo wiegen muss, ist es für mich völlig OK, erst jetzt wieder durchzustarten.
Das Wichtigste ist für mich, dass diese einzelnen Kilos, die man sich mal an Weihnachten, Ostern oder im Urlaub gönnt, eben nicht langfrstig draufbleiben, sondern wieder runter kommen.
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