Mario vs. Ana oder ich gegen die Magersucht
Mario_oM
Beiträge: 2,456 Member
Ich starte mal meinen eigenen Treat, weil ich doch sehr speziell mit meinem Problem hier in der Community bin.
Ich hoffe Ihr schaut auch ab und zu rein, beantwortet meine Fragen und gebt mir weiterhin Tipps und Ratschläge.
Ich hoffe Ihr schaut auch ab und zu rein, beantwortet meine Fragen und gebt mir weiterhin Tipps und Ratschläge.
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Kommentare
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So mein erster Beitrag heute.
Nachschub, endlich kann ich mich wieder fleißig im brutzeln üben . Am Samstag habe ich zudem meine Pfanne austauschen lassen, bei der alten haben sich die Schrauben ins Pfannen Innere durchgedrückt. Also ein hoffentlich guter Start für mein Pancake Projekt...
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Gut! Du "übst" halt einige Dinge zuzubereiten. Was soll aber dein Weg sein? Wie willst Du ihn gehen und wo soll er enden?
Warum kannst du nicht einfach mehr essen? Klar ist die Fragen doof, aber sie ist ja individuell und es würde mich einfach mal interessieren. Das hast geschrieben, das du ja zunehmen "willst" und schon 2 Kilo mehr drauf hast.
Was macht es also in deinem Falle so schwer mehr zu essen?0 -
Hi
Ich finde dein Unterfangen gut und drücke dir alle Daumen, die ich habe. Wenn du das offen angehen willst solltest du regelmäßig deine Werte posten - Größe, Gewicht, Veränderungen etc.
Kochen ist definitiv ein erster Schritt - aber aus der Magersucht kommst du auch nur raus, wenn du dann auch mehr davon isst. Wenn du das Kochen nur als Methode nutzt um deinen Status zu halten (oder gar noch weniger zu dir zu nehmen...), will ich das nicht unbedingt unterstützen. Es wäre also auch gut, wenn du deine Mahlzeiten mit "geplanten Kalorien" für jede davon vielleicht auch postest - ala "Frühstück 450kcal, Mittagessen 450kcal, Abendessen 450kcal, Snacks und Sweets: 450kcal". Dann kann man dir auch Tipps innerhalb deines Rahmens geben.
Ich verstehe, dass Magersucht eine Krankheit ist, die für viele nicht nachvollziehbar ist (und auch ich gerate da ganz stark an meine Grenzen) - aber wenn du Hilfe willst, musst du für die Mühe die wir hier rein stecken auch offen etwas zurückgeben und mitmachen. Ab und zu Experimente wagen und sehr häufig aus deiner "Komfortzone" kommen.
Liebe Grüße1 -
Ich habe ja deine Geschichte nicht von Anfang an verfolgt und weiß eigentlich auch nur das du an Magersucht leidest.
Finde die Frage von sportsfreund auch interessant. Wo ist dein Problem eigentlich begründet?
Generell denke ich ist es schwierig aus so einer Krankheit selbst heraus zu kommen. Eine Freundin von mir litt in ihrer Jugend an Bulimie. Allerdings eher an einer nicht sooo schweren Form. Und sie war dabei auch nie untergewichtig. Sie hat es über die Jahre hinweg bis heute geschafft das von selbst in den Griff zu bekommen. Auch heute erzählt sie immer mal noch von einzelnen Rückfällen, aber das sind Einzelfälle.
Bei Magersucht ist es ja glaub ich meistens so das man ein total verschobenes Selbstbild hat. Eine völlig falsche Selbstwahrnehmung das einen dann in diese Spirale bringt das man nicht zunehmen darf.
Und damit wieder zu Sportsfreunds Ursprungsfrage zurück, wie ist das bei dir?
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Hallo Mario,
ich finde es gut, dass du deine Magersucht bekämpfst und damit auch offen umgehst. Mich würde ebenfalls interessieren, wie sie sich bei dir genau äußert und ob du die Gründe dafür kennst.
Ich kenne das Problem leider aus eigener Erfahrung. In meiner Jugend hatte ich das auch. Damals hat mir ein Freund geholfen, da rauszukommen. Danach dachte ich, das kann mir nicht mehr passieren. Dann kam das glatte Gegenteil: ich nahm aus vielfältigen Gründen immer mehr zu. Letztes Jahr hatte ich dann 40 kg Übergewicht. Inzwischen habe ich erfolgreich abgenommen, bin aber wieder in die Magersucht geraten. Ich habe inzwischen professionelle Hilfe durch eine Psychologin und gehe zur Ernährungsberatung. Langsam komme ich voran und es gelingt mir immer öfter, zumindest die Kalorien zu mir zu nehmen, die ich verbrenne.
Bist du in Behandlung oder hast du anderweitig Unterstützung? Wie sind deine Maße und dein Gewicht? Was ist dein Zielgewicht? Wäre schön, wenn du dazu etwas erzählen könntest ☺.
Gruß, Acara0 -
Willkommen im "Club" - bin auch anorektisch.
Viel Spaß beim Kochen....0 -
Ich danke für eure Zahlreichen Antworten.
Ich hatte mir den Treat aber etwas anders Vorgestellt. Ich wollte nicht über meine Vergangenheit berichten, Ihr könnt sicherlich verstehen, das wen man seine "Story" XXXXX-Fach erzählen musste es irgendwann nur noch nervt und öde ist.
Nun gut will ich euch nun doch etwas verkürzt berichten.
Meine Beweggründe zu Pro Ana fing damit an, dass ich radikal abgenommen hatte. Ich hatte einen Monat, ja 30 Tage nichts, wirklich nichts gegessen und nur Wasser getrunken. Als Teen war ich dick, ich wurde immer gequält und sensibel war ich sowieso schon immer. Dazu lief alles andere in meinem Leben nicht gerade "Gut".
Durch die Abnahme habe ich das erste mal Anerkennung erhalten. Dadurch kam alles in Richtung Pro Ana ins Rollen. Nach vielen weiteren harten Zeiten hatte sich das ganze verändert, mein Ziel war der Tod. Ich wurde innerlich härter und härter, ich habe mich geritzt und je weniger ich gegessen hatte, hatte ich gefühlt. Ich habe ein Herz aus Eis, in mir ist es EISKALT.
Mitte zwanzig war ich klinisch Tod, nach 4 Wochen bin ich auf der intensiv aus dem Koma aufgewacht. Mein erster Gedanke da war, das mir ein Flaum - Vollbart so gar nicht steht. Ab dem Zeitpunkt hatte ich mich verändert, Freude und Spaß gingen ab da ganz verloren. Im nachhinein wurde mir erst klar was da überhaupt "abging", was ich da mache.
Ich war 3 x stationär und in ca. 4 Ambulanten Therapien. Meine heutige Erkenntnis draus ist, dass ich ohne diese nicht überlebt hätte und das der einzige Weg daraus zu kommen in mir ist, nur ich kann den "Schalter" umlegen.
Zu meiner Pro Ana Zeit hatte ich etwas einen BMI von 9 - 10. Mein Körper ist ein wahres Wunder, er wollte nie, nie aufgeben.
Was am meisten "Schmerzt" ist nicht nur der Verzicht auf ESSEN, sondern die Einsamkeit, mit der Zeit gewöhnt man sich daran, an feierlichen Tagen ist es trotzdem immer wieder schwer alles zu ertragen.
Um Sozial nicht ganz ins Abseits zu geraten, habe ich mir angeeignet Emotionen zu schauspielern. Ich will kein herzloses "Arschloch" sein, aber wie geschrieben bin ich innerlich eiskalt.
Mein Leben besteht nur auf die Freude endlich ESSEN zu dürfen, alles was ich mache dreht sich nur darum, endlich wieder ESSEN, aufstehen - endlich Frühstück, dann den Tag durchquälen und endlich wieder Abendessen, das ganze Ta für Tag, Jahr für Jahr....
Nichts desto trotz habe ich immer weiter gemacht, sprich Schule, Ausbildung und arbeiten gehen. Später habe ich mich in die Arbeit vertieft, ich hatte bis vor kurzem kein Privatleben, ich lebte nur für die Arbeit. Seit ich diese nicht mehr habe muss ich mich Zwangsweise mit mir selbst beschäftigen. Und das fühlt sich erstmal gut so an.
Ich weis sehr wohl das mit jedem + Kilo auch Freude und Lebenslust aufblühen, Anas bester Freud ist nämlich noch die Depression. Für mich ist Unwohlsein, Freudlos, Pessimismus ein normaler Zustand geworden.
Meine derzeitigen Probleme sind
Das Gedächtnis, (Ich kann mir so gar nichts mehr merken, alles muss ich wieder und wieder nachlesen) Dauerbrenner Durchfall, Blähbauch und die Zähne. Letzteres müsste nun viel besser werden, da ich mit dem Kochen viel, viel weniger säurehaltiges wie Maggie und Dosengemüse (Askorbinsäure & Co.) nutze.
Bezüglich des Hier und Jetzt
Bitte versteht und akzeptiert, dass mein aktuelles Gewicht von 36 auf jetzt ca. 38 kg erstmal akzeptiert und damit umgegangen werden muss. Seht es so wie bei einer Abnahme, das Ziel ist es das Gewicht zu halten, ohne Jojo Effekt. Bei mir ist es erstmal das Gewicht zu halten und nicht wieder abzunehmen. Der Drang danach ist noch sehr stark in mir drin. Mir scheint euch fällt das schwer, das zu verstehen.
Sicherlich habe ich einiges vergessen zu erwähnen, Ihr dürft mich sehr gerne Fragen, wenn euch demnach ist.
Ich hoffe ich konnte euch etwas aufklären.
1 -
Ich bin allgemein daran gehen die Anorexie zu kämpfen und das schon seit meiner Kindheit. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder stabilere Phasen (habe sogar 3 Kinder bekommen). Seit ca. 4 Jahren bin ich wieder akut anorektisch ( war vor 2 Jahren auch 8 Wochen in einer Klinik). Momentan halte ich mich seit fast 2 Jahren recht stabil auf einem BMI von 16 damit ich Sport machen kann. Ich liebe Sport und gehe 4 Mal pro Woche zumTraining (Step-Aerobic, Powergymnastik und Bodyforming) dazwischen Zuhause noch TRX und Crosstrainer). Das ist monentan mein Halt, dass es nicht wieder weniger wird, denn sonst habe ich keine Kraft dazu.
Hier schreibe ich eigentlich nur meine Kalorien auf und finde den Ansporn gut, dass das Tagebuch unter 1000 kcal den Eintrag nicht speichert.
Darf ich Dir auch eine Frage stellen? Seit wann bist Du anorektisch?
LG0 -
So nun brauche ich wieder Ratschläge zu meinem Pancake Projekt
Heute habe ich einen Deckel beim braten benutzt, jedes mal wenn man diesen anhebt tropft Dampfwasser auf den Pancake, ist das egal?
Kann es sein das es an der Mischung liegt, im inneren blieben sie nämlich teigig, egal wie heiss ich gebraten habe?
Ist es also besser den Teig ziemlich dünn zu backen, ich würde nämlich lieber saftige dicke Pancakes haben?
Oder soll ich Whey Beimischen ohne die Milchmenge zu erhöhen, würde das helfen, das Sie fluffiger werden?
Am Ende wollte ich alle nochmal warm machen und habe alle in die Pfanne gelegt, Fehler, alles sind zusammengeklebt und gerissen, was könnte helfen um sie warm zu essen? (Nein habe kein Mikro oder E-Herd)
Auf dem Foto sieht es besser aus als es war ich bin heute sehr unzufrieden...
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Ok, haben wohl gleichzeitig geschrieben. .. Frage hat sich dann schon beantwortet...wünsche Dir weiterhin alles Gute. Villeicht könnte Sport ja auch eine Motivation sein. Meine Trainerin hat es mit Sport geschafft aus der Anorexie rauszukommen und das macht mir momentan wieder Mut...1
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Hallo Mario,
ich habe erst jetzt deinen Thread gelesen. Danke, dass du so ausführlich berichtet hast. Die wenigsten von uns können wahrscheinlich ermessen, was diese Krankheit bedeutet und dir medizinisch oder psychisch helfen.
Trotzdem denke ich, dass du nicht zufällig mal hier gelandet bist. Innerhalb der letzten Monate hast du deine Küche begonnen nachzurüsten, hast angefangen zu kochen, Rückschläge weggesteckt und weitergemacht.
(D)ein Weg, egal wie lang er wird, beginnt immer mit dem ersten Schritt. Mach weiter, bleib dran. Denk dran, dein gestärkter Körper ist der einzige Fahrschein für dich in die Zukunft. Wir sind hier und unterstützen dich.
Ich wünsche dir von Herzen alle Kraft, die du brauchst.
PS: mein Angebot mit dem Buch steht jederzeit. Schreib mir ne PN, und du bekommst ein Weihnachtspaket...das ist auch ein Zeichen dafür, dass du nicht sozial im Abseits bist0 -
Mario_oM
Deine Vorgeschichte wollte ich gar nicht wissen. Die kenne ich zur Genüge. Die Fälle ähneln sich doch recht stark.
Es hört sich eventuell etwas hart an, aber ich würde gerne wissen, ob sich ein Engagement bei dir lohnt.
Wenn du nämlich auf deinen krankhaften Level bleiben möchtest, bin ich nicht geneigt, dir auch noch Tipps zu geben. Weder beim Sport noch in der Ernährung. Dein Körper "kann" einfach sehr viel nicht mehr leisten, daher steht und fällt alles mit dem Gewicht. Daher noch mal meine Fragen.SportsfreundSven schrieb: »Gut! Du "übst" halt einige Dinge zuzubereiten. Was soll aber dein Weg sein? Wie willst Du ihn gehen und wo soll er enden?
Warum kannst du nicht einfach mehr essen? Klar ist die Fragen doof, aber sie ist ja individuell und es würde mich einfach mal interessieren. Du hast geschrieben, das du ja zunehmen "willst" und schon 2 Kilo mehr drauf hast.
Was macht es also in deinem Falle so schwer mehr zu essen?
Da meine ich natürlich dein "jetzt". Was hindert dich z.B. "normale" Pfannkuchen zu machen? Was gibt es dir, deine Gewürze abzuwiegen und zu buchen? Was hindert dich gedanklich am zunehmen?3 -
Darf ich Dir auch eine Frage stellen? Seit wann bist Du anorektisch?
LG
Seit ich 16 bin. In welcher Klinik warst du und wann?
Ich bin wohl einiger der wenigen, der nie durch Sport angenommen hat. Ich versuche seit ca. 3 Wochen fitter zu werden. Bisher ist es aber nur eine qual, ich muss einen Weg finden um dran Spaß zu haben, oder kleine Erfolge in der Fitness erreichen.1 -
SportsfreundSven schrieb: »Was hindert dich gedanklich am zunehmen?
Ich habe versucht das in meinem Tread zu erklären, mein "Plateau" ist aktuell 38 kg zu halten. Ich habe einen weiteren Schritt gemacht, in sämtlichen Apps haben ich das Ziel 38 kg hinterlegt, das ist echt eine wirklich schwere Entscheidung gewesen.0 -
PS: mein Angebot mit dem Buch steht jederzeit. Schreib mir ne PN, und du bekommst ein Weihnachtspaket...das ist auch ein Zeichen dafür, dass du nicht sozial im Abseits bist
Hey @Anowja, DIR muss ich besonders Danken, du hast eine Engelsgeduld, besonders mit Mir, vielen Dank für deine Unterstützung
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Am Wochenende habe ich das Aldi Prospekt angeschaut und die Pfanne entdeckt. Heute wollte ich sie mir eigentlich nur anschauen und dann wieder tagelang rumüberlegen ob ich sie kaufen soll.
Sie hat mir aber so super gefallen, Größe, Gewicht, mit Deckel, der Preis WOW! da habe ich sie spontan gekauft und heute gleich gestest. Ich muss sagen, eine sehr gute Entscheidung. Sie braucht zwar doppelt so viel Hitze um auf Temperatur zu kommen, aber dafür kann durch den hohen Rand nix rausspritzen und übersprudeln ist ebenfalls Geschichte. Die Beschichtung ist auch Spitze.
@Anowja, stell Dir vor, damit habe ich nicht gerechnet, das Essen war richtig, richtig heiß, ich musste sogar pussten *he*he ja wirklich
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> @Mario_oM schrieb:
> egal9 schrieb: »
>
> Darf ich Dir auch eine Frage stellen? Seit wann bist Du anorektisch?
> LG
>
>
>
>
> Seit ich 16 bin. In welcher Klinik warst du und wann?
>
> Ich bin wohl einiger der wenigen, der nie durch Sport angenommen hat. Ich versuche seit ca. 3 Wochen fitter zu werden. Bisher ist es aber nur eine qual, ich muss einen Weg finden um dran Spaß zu haben, oder kleine Erfolge in der Fitness erreichen.
Ich war in Bad Wildungen in der Parklandklinik von Oktober bis Dezember 2015.
Mit dem Sport musst Du Dir Zeit lassen. Ich habe schon immer gerne und viel (manchmal zu viel) Sport gemacht deshalb ist mein Körper das gewöhnt. Ist für mich auch wichtig, denn nur dann traue ich mich zu essen...0 -
Stell dir vor du wachst früh auf und hast einen BMW von 20. Was würdest du tun? Was ging dir durch den Kopf? Würdest du dich freuen?1
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Hey Mario,
ich finde es gut, dass du deine Geschichte hier teilweise teilst. Die Frage mit dem Sport ist bei dir sehr komplex - denn wenn du Sport machst müsstest du bereit sein, die Energie die du verbrauchst auch mehr zu essen. Und das würde kurzfristig immer zur "zunahme" führen - nicht weil du Fett anbaust, sondern weil du zum einen Muskeln aufbauen wirst, zum anderen und größeren Teil aber, weil du mehr Essen in deiner Verdauung haben wirst - und da ist die Frage, ob du damit überhaupt psychisch klar kommst. Außerdem muss man sich fragen, wofür du den Sport nutzen willst - wenn du Muskeln aufbauen willst um mehr zu essen, gesünder zu werden etc. finde ich das gut... das Laufprojekt geht aber eigentlich nicht in diese Richtung sondern mehr in "Ausdauersport", der eher nicht (bei dir zu Beginn vielleicht schon etwas) für den Muskelaufbau ist.
Normalerweise schreibe ich über diesen Teil nicht so offen - aber ich war sehr lange so depressiv, dass ich auch "innerlich kalt" war. Das kommt von den Depressionen, die du ja auch hast. Was ich dir aber (glücklicherweise) sagen kann, ist dass sich das ändern lässt. Es erfordert aber eine Menge Arbeit. Wenn du zu dem Thema mehr wissen willst kannst du mich gerne privat anschreiben.
Was das Thema "Kochen" angeht, habe ich oben schon etwas dazu geschrieben.
Liebe Grüße vom ehemaligen "Marionettenspieler" zum jetzigen ;-)1 -
@Mario_oM Ich habe ja schon immer Sport gemacht. War viel schwimmen, im Fitness -Studio, Turnverein und habe Zuhause noch einen Crosstrainer und TRX-Bänder. Ab und zu gehe ich auch joggen. Mein BMI war nie höher als 19 und ich habe da auch bestimmt mehr Muskelmasse als andere Menschen gehabt. Ich habe halt bemerkt dass ich in akut anorektischen Phasen (also auch körperlich sichtlichen, denn von Kopf her war ich immer anorektisch auch mit einem normalen BMI) immer weniger Leistung bringen kann. Bis zu einem BMI von 16 kann ich meine Leistung gut halten. Wenn's weiter runter geht, wird mir beim Training schwindlig und ich brauche mehr Pausen, was mich dann nervt. Zu weit unten gewichtsmäßig - also so mit 13/14er BMI- kippe ich dann um und das Schauspiel will ich im Studio oder Turnverein niemandem geben...0
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@felixg1109 ich weiß sehr genau, wie geschildert, mehr Kilos mehr Freude. Das ich alles weis und trotzdem die Probleme habe zeigt ja wie schwer die Krankheit in mir festsitzt. Und ja das ist mir klar, deswegen habe ich ja zugenommen und bin dabei damit umzugehen. Seit gestern rebelliert mein Magen wieder, ich fühle mich so voll, daran muss sich der Magen auch erst gewöhnen.0
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@egal9 Darum beneide ich dich ein wenig, ich habe mich bis vor kurzem gar nicht um mich selbst gekümmert, wie mein Körper reagiert oder gar versucht mit dem BMI zu handtieren. Das sollte wohl auch ein Schritt in meiner Zukunft werden, auszuloten wie viel ich zunehmen muss, um Gesund zu funktionieren. Hast du körperliche Mängel durch die Magersucht?0
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@norgabfritsch Da fällt mir etwas aus meiner Vergangenheit ein, mein chef hatte 1000 Euro auf den Tisch gelegt und meinte; Mario iß von der Schokolade eine Stückchen und es ist deines, ich antwortete: Nein, danke.
Um au deine Frage zu kommen, nein ich hätte keine Freude daran. Eventuell nur wenn ich ihn für ein gutes Geld verkloppt hätte ;-).0
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