Hat jemand Erfahrung mit Intervallfasten?
Katzi67
Beiträge: 178 Member
Hallöchen, bei mir tut sich irgendwie nichts auf der Waage und nur Kalorien zählen klappt wohl nicht. Habe mich mal über die 5:2 Diät interessiert, also 5tage die Woche essen 2tage fasten, das heißt man darf bis maximal 500 Kalorien essen, also auch nicht hungern. Hat schon jemand damit Erfahrungen? Ich glaube ich brauch irgendwelche Vorgaben sonst wird das mit dem abnehmen nichts. Bin ja auch schon 50.. Da wird es schwerer
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Kommentare
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Würde mich auch interessieren, hab gehört das bis zu 3 Tage fasten am Stück ab und zu sogar gut sein sollen für das Blut...0
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Hallo, ja also ich mache schon ein paar Monate 16/8 oder sogar 18/ 6 Intervall fasten. Das heisst ich esse erst ab 12.00 - 18 / 19 das letzte mal . Ich lasse das Frühstück weg. Bei mir klappt das ganz gut. Aber ich esse 2 malzeiten und probiere nicht über 1200 Kalorien zu kommen .( will ja abnehmen) Zwischendurch Tee , Wasser mit Zitronen Schale. Mann muss aber schon Hard bleiben . Die essenspausen sind ganz wichtig finde ich. Der Magen braucht einfach mal Ruhe um zu verdauen. Ich werde auch 50 dieses Jahr.3
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Es ist egal wie oft oder zu welcher Uhrzeit gegessen wird, was zählt ist nur die Summe der Kalorien, ist diese weniger als der Verbrauch, nimmt man ab. Bei IF verlagert sich ja nur wann man ißt, mehr nicht.3
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@Mario: Das Thema wurde doch schon x-mal durchgekaut. Jedem ist wohl bewusst, das es auf eine negative Energiebilanz ankommt.
IF kann hierbei eine psychologische Hilfe sein.
Sicherlich kann ich mich in einem Essenszeitfenster von z.B. 6Std „fett fressen“. Ich kann aber auch Maß halten und mir den einen oder anderen unnötigen „Snack - für den kleinen Hunger zwischendurch“ verkneifen.
Saka: probier‘s einfach selber aus. Hast nix zu verlieren.2 -
@Mario: Das Thema wurde doch schon x-mal durchgekaut. Jedem ist wohl bewusst, das es auf eine negative Energiebilanz ankommt.
IF kann hierbei eine psychologische Hilfe sein.
Sicherlich kann ich mich in einem Essenszeitfenster von z.B. 6Std „fett fressen“. Ich kann aber auch Maß halten und mir den einen oder anderen unnötigen „Snack - für den kleinen Hunger zwischendurch“ verkneifen.
Saka: probier‘s einfach selber aus. Hast nix zu verlieren.
Bin ich mir nicht sicher da sich die Damen hier noch nie geäußert hatten. Wenn ich es genau nehme, machte ich da s in einer Art auch, ich Esse 2 x am Tag zwischendurch und danach nicht.0 -
@Mario_oM, du hast sicherlich recht das generell weniger Kalorien zu sich nimmt als man braucht und das es keine Rolle spielt wann man das macht, aber ich brauche für mich einen Plan an den ich mich halten kann, da ich leider nicht so diszipliniert bin und da kommt der Kommentar von @info2799 ganz richtig, das es auch eine physische Geschichte ist und die Regel einem helfen kann.3
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@tamaraschweier897 wie lange Machst du das schon und wie viel hast du abgenommen? Das würde mich interessieren... 18 :6 finde ich für mich zu hart.. Unter der Woche würde das gut klappen, aber am Wochenende lieb ich es gemütlich zu frühstücken weil ich das sonst nicht kann und wenn ich das erst um 12 kann, wäre mir das fürs WE zu spät. Deshalb kommt für mich eher 5:2 in Frage, aber das Muß jeder für sich selbst entscheiden was für ihn besser ist.0
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Wenn Du am WOE Probleme mit IF hast, who cares? IF ist keine Sache die man 24/7 durchziehen muss damit es Vorteile bringt.
Der Hauptpunkt bei IF ist ein längeres Fastenfester damit die gesundheitlichen Effekte des Fastens auch zum tragen kommen. Daher wird auch als kleinstes Fastenfenster 16 Stunden gemacht, eben bei 16/8. Der Körper braucht ca. 10-12 Stunden um die letzten aufgenommen Kalorien zu verarbeiten und dann kommen eben mind. 4 Stunden fasten. Über die gesundheitlichen Vorteile des Fastens kannst Du Dich ja mal auf den ganzen einschlägigen Seiten dazu informieren. Zum Abnehmen ist im Grunde der wichtigste Effekt, dass der Körper am Ende der Fastenphase hin - also wenn die letzten Kalorien verdaut sind - beginnt vermehrt Wachstumshormone auszuschütten. Das gibt zwei für das Abnehmen günstige Effekte: Erstens sorgen die Wachstumshormone dafür, dass nun Energie vermehrt aus den Fettreserven bezogen wird - oder salopp: Fettpölsterchen werden abgebaut - und zweitens schützen sie vor Muskelabbau. Am Ende soll ja i.d.R. nicht Gewichtsverlust egal wie, sondern Gewichtsverlust durch Abbau von Fettpolstern stehen. In den meisten Fällen soll ja eher sportlich schlank und nicht abgemergeltes Hungergerüst das Ziel sein.
Ansonste hilft IF eher psychologisch weiter ... durch die Einsparung mind. einer Mahlzeit - wie bei 16/8 - hat man an den anderen beiden Mahlzeiten Spielraum für größere Portionen und damit ein befriedigenderes Gefühl beim Essen ... ordentlich große Portion = ordentlich satt und zufrieden = negative Effekte klassischer Diäten (jede Portion unbefriedigend, weil am Ende nicht satt und noch immer hungrig) fallen weg. Hat man sich daran gewöhnt, dass eine Mahlzeit komplett weg fällt, hat man kaum noch das Gefühl das man auf Diät ist ... es ist einfach normal und man isst sich ja eh zweimal am Tag richtig satt. So macht abnehmen schon fast richtig Spaß.
Allerdings - wie hier auch schon richtig angemerkt - bringt es beim Abnehmen nur was, wenn man im Essensfenster nicht mehr Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht. Daher ist imho die optimale Kombination IF UND weiter hin Kalorien zählen. Sonst kann es gut passieren, dass man zu Beginn und Ende des Fastenphase zuviel isst - Stichworte: Belohnung/Heißhunger am Ende und Angst vor zuviel Hunger zu Beginn der Fastenphase - und die Kalorienbilanz daher eben nicht im Defizit ist wie man erwartet.
Kaloriendefizit ist ja keine Geschichte pro Tag, sondern eher die Gesamtbilanz eines längeren Zeitraumes. Ich bevorzuge da eine Woche als Betrachtungszeitraum. Soll heissen, wenn ich von Mo-Fr ein hohes Gesamtdefizit erreicht habe, kann ich mir am WOE auch mal einen Cheat-Zeitraum leisten wo ich am Ende dann vllt 500 oder gar 1000 Kalorien im Plus bin. Solange am Ende der Woche ein größeres Defizit steht - z.B. >= 3.500 - nimmt man ja ab.
Daher eben - zurück zum Eingangssatz - mache IF mit 16/8 ... 2/5 ist schon arg heftig wenn man noch gar nicht an das fasten gewohnt ist.
Sagen wir also, Du fasstest von 20:00 Uhr Abend bis 12:00 Uhr am nächsten Tag und isst dann eben von 12:00 bis 20:00 Uhr (jede anderen 16/8 Kombi geht natürlich genauso). Dann könntest Du von Sonntag Abend 20:00 durchgängig bis Samstag 12:00 Uhr das 16/8 fasten betreiben und ab Samstag 12:00 Uhr bis Sonntag 20:00 Uhr brichst Du das IF und gönnst Dir was. Musst halt dann in der IF Zeit gucken, dass Du genug Defizit zusammen bringst damit das Plus beim Brechen am Ende aufgefangen ist, damit in der Wochen Gesamtbilanz das Defizit steht, was Du haben möchtest. Z.B. um 0.5 kg abzunehmen, brauchst Du ja pro Woche ein Defizit von "nur" 3.500 kcal.
Aber eh klar, damit das dann auch wirklich funzt und der Schuß nicht nach hinten los geht, musst Du zum einen Deine Ernährung genau tracken - auch die Cheat-Phase - und zum anderen solltest Du auch genau wissen was Du an Kalorien am Tag verbrauchst. Bei ersterem bietet ganz klar myfitnesspal das passende Werkzeug und bei letzterem helfen am besten Fitness-Tracker/Sportuhren - z.B. von Garmin oder Fitbit (wobei Fitbit den Kalorienverbrauch bei mir konstant mit 15%-20% zu hoch berechnet hat ... was extrem ungünstig ist) - die konstant getragen werden.
Wenn bei Dir mit Kalorien zählen nichts auf der Waage passiert ist, hast Du entweder durch neu angefangen/gesteigerten Sport Muskelmasse aufgebaut und Fett abgebaut ... was ja richtig gut wäre. Oder Du trackst Deine Ernährung eher grob überschlägig statt auf gr und ml genau, bzw. Dein Kalorienverbrauch ist nur grob geschätzt und liegt in natura niedriger. Die beiden letzteren Fehlerquellen würden aber auch bei IF zu keiner Bewegung auf der Waage führen, dass muss klar sein.
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Ein Arbeitskollege von mir ißt 2x in der Woche gar nichts. Nimmt nur Wasser zu sich. Dafür den Rest der Woche ohne groß zu denken. So kommt er auf sein Defizit. Er sagt, den Tag bekommt er rum, dann lebt er wieder ganz normal ( mit Alkohol...). So ein Nahziel (nur ein Tag, 2x die Woche), kann schon helfen. Er schafft es nicht täglich drauf zu achten. Es geht nur um den Weg zum Defizit.0
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@raist1000 vielen vielen Dank für deinen langen ausführlichen Beitrag und Hilfe/Unterstützung für mich. Ich muß echt mal genauer schauen mit dem Kalorien zählen. Ich habe eine Garmin und zähle Schritte etc. Die verbrauchten Kalorien rechne ich bei MFP gar nicht mit ein um hier ein größeres Defizit zu bekommen.
Ich bin zum Beispiel letzte Woche jeden Tag über 20.000 Schritte gelaufen, war 4xdie Woche beim Wandern und habe drauf geachtet meine vorgegebenen Kalorien nicht zu überschreiten. Auch Abends obwohl ich Hunger hatte, gab es keine Kohlehydrate. Und auf der Waage ist absolut nichts passiert eher etwas hoch gegangen. Vielleicht Kannst du dir nun vorstellen wie frustrierend das is.1 -
@norgabfritsch ich probiere das mal aus. Man darf ja auch an den 2 Fastentagen bis 500 Kalorien essen, also leichte Sachen. Kommt mir machbar vor und wenn sich auf der Waage was tut, motiviert das weiter zu machen.0
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@raist1000 vielen vielen Dank für deinen langen ausführlichen Beitrag und Hilfe/Unterstützung für mich. Ich muß echt mal genauer schauen mit dem Kalorien zählen. Ich habe eine Garmin und zähle Schritte etc. Die verbrauchten Kalorien rechne ich bei MFP gar nicht mit ein um hier ein größeres Defizit zu bekommen.
Ich bin zum Beispiel letzte Woche jeden Tag über 20.000 Schritte gelaufen, war 4xdie Woche beim Wandern und habe drauf geachtet meine vorgegebenen Kalorien nicht zu überschreiten. Auch Abends obwohl ich Hunger hatte, gab es keine Kohlehydrate. Und auf der Waage ist absolut nichts passiert eher etwas hoch gegangen. Vielleicht Kannst du dir nun vorstellen wie frustrierend das is.
Scheint eine ziemlich aktive Woche gewesen zu sein bei Dir. Ist jede Woche so aktiv oder war das eine große Ausnahme? Bei letzterem wäre keine Gewichtsveränderung auf der Waage nämlich die logische Konsequenz, da der Körper auf die ungewöhnlich hohe Belastung mit Anpassung reagiert, sprich Aufbau Muskulatur. Was perfekt wäre für das Ziel Traumfigur ... Fett abgebaut, aber Muskeln aufgebaut ... besser geht nicht.
Die Waage alleine, sollte eh nie der einzige Maßstab für das Ziel sein. Genauso wichtig sind Daten wie Taillen- und Hüftumfang. Wenn die geringer geworden sind, ist doch eh alles genau richtig, selbst wenn sich auf der Waage mal nix getan hat.
Aber generell: Wie hoch war denn der Verbrauch in der Woche/im Durchschnitt pro Tag und wieviel Kalorien hast Du in der Woche/im Durchschnitt pro Tag zu Dir genommen? Bzw. wie hoch war denn das Kaloriendefizit in der Woche? Vor allem wie ermittelst Du die Kalorienvorgabe?
Nur so by the way ... viel zu wenig Kalorien ist auch kontraproduktiv, von wegen Stoffwechselveränderung des Körpers auf chronische Unterversorgung. Womit wir beim nächsten Thema wären: Wie lange bist Du schon im Kaloriendefizit? Wenn es 6-8 Wochen oder noch länger sind, dann ist ein Plateau eh nix ungewönliches. Hier hilft es aber i.d.R. wenig das Defizit noch weiter runter zu fahren, sondern eher im Gegenteil einfach mal eine Refeed-Woche mit einem moderaten Überschuß zu fahren.0 -
Nur so by the way ... viel zu wenig Kalorien ist auch kontraproduktiv, von wegen Stoffwechselveränderung des Körpers auf chronische Unterversorgung. Womit wir beim nächsten Thema wären: Wie lange bist Du schon im Kaloriendefizit? Wenn es 6-8 Wochen oder noch länger sind, dann ist ein Plateau eh nix ungewönliches. Hier hilft es aber i.d.R. wenig das Defizit noch weiter runter zu fahren, sondern eher im Gegenteil einfach mal eine Refeed-Woche mit einem moderaten Überschuß zu fahren.
Ich glaube hier wird mal Fraktion #fettlogiküberwinden gebraucht
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If is kein Wunderding, und die hauptsächtlichen Effekte sind oh zauberhaft einfach nur an der Kalorienrestriktion (auch temporär)
https://www.youtube.com/watch?v=hKh6O-3TCHI0 -
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Nur so by the way ... viel zu wenig Kalorien ist auch kontraproduktiv, von wegen Stoffwechselveränderung des Körpers auf chronische Unterversorgung. Womit wir beim nächsten Thema wären: Wie lange bist Du schon im Kaloriendefizit? Wenn es 6-8 Wochen oder noch länger sind, dann ist ein Plateau eh nix ungewönliches. Hier hilft es aber i.d.R. wenig das Defizit noch weiter runter zu fahren, sondern eher im Gegenteil einfach mal eine Refeed-Woche mit einem moderaten Überschuß zu fahren.
Wann wechselt denn der Körper auf den Modus "chronische Unterversorgung"?
Und was macht er da genau?
Und wie äußert sich das?
Und welchen Einfluss hat das deiner Meinung nach auf den Energieverbraucht und somit die Abnahme?
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@raist1000 mein Durchschnitt an Kalorien beträgt zwischen 1200 - 1400... Mfp hat mir die Vorgabe mit 1460 am Tag gemacht.
Ich versuche unter der Woche mit meinem Bürojob auf 10.000 zu kommen wenn möglich geh ich noch 2 Std wandern, am Wochenende eigentlich immer wandern zwischen 12 und 15 km...
Ich versuche mich an die Kalorien Vorgabe von MFP zuhalten...
Was meinst du mit Unterversorgung? Das der Stoffwechsel runterfährt?0 -
du solltest abklären, ob du genau kalorien trackst, deine bewegung überschätzt und ob du ausreichend protein zu dir während du im kaloriendefizit bist zu dir nimmst.
der stoffwechsel fährt nich runter.
es gibt aber natürlich adaptive anpassungen im kaloriendefizit, je nach körperfettanteil und höhe des defizits und der dauer dessen. (adaptive thermogenese). und eben die wichtigkeit von protein.
man sollte natürlich schon schauen die kalorien, die man zur verfügung hat mit qualität zu füllen, sprich zb. mit viel gemüse, protein usw. , nahrung mit viel volumen sozusagen auch. natürlcih kann man auch was anders immer mal einbauen (zb. mal was süsses).
wenn gewisse dinge nicht passen dann wird es zb. unter umständen schwieriger "durchzuhalten", die psyche is ein gewichtiger faktor.
längerer proteinunterversorgung kann sich auch in wassereinlagerungen bemerkbar machen (was zb. dann kaschiert mit gewicht).3 -
die einzige sache wie du fett abbaust, is das kaloriendefizit, abgesehen von den wassereinlagerungen und co. wenn du auf längere zeit (plateus kommen durchaus vor) , dann bist du nicht im kaloriendefizt, bwz in einem geringen und das wird halt kaschiert.
du musst dir nix verbieten, dann is auch kein frust da0 -
fieser_Fettsack90 schrieb: »
Was der Körper genau macht ist das, was Exxi schon geschrieben hat, adaptive thermogenese oder auch metabolische Adaption genannt. Siehe Studie des NIDDK (National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases). Meine die wäre aus 2015 oder 2016, bin mir da aber nicht ganz sicher.
Als Laie salopp formuliert: Der Körper lernt mit weniger aus zu kommen und reduziert seinen Grundumsatz. Für das Ziel Abnehmen natürlich absolut kontraproduktiv. Man müsste also noch weniger Kalorien als bisher zu sich nehmen um weiter abzunehmen und erreicht damit offensichtlich nur eine weitere metabolische Adaption und muss nun noch weniger Kalorien ... etc., etc. ... .
Wann genau das eintritt ist wohl eher individuell. Aber sicherlich dürfte ein längerfristiges Plateau beim Abnehmen, obwohl das Kaloriendefizit wie bisher ist, ein Anzeichen sein, dass der Prozess eingesetzt hat.
Aber eh klar ... ich bin weder Mediziner noch sonstwas und habe mich da nur aus offensichtlichem Eigeninteresse eingelesen. Wenn Du es also medizinisch/fachlich absolut korrekt haben magst, dann hilft Dir Tante Google besser weiter.
@saka65
Achte doch mal ein oder zwei Wochen drauf was Deine Garmin Dir als Kalorienverbrauch pro Tag ausgibt und tracke dann präzise - eben auf Gramm und Milliliter genau - alles was Du so zu Dir nimmst ... aber auch wirklich alles, inkludiert auch das was Zwischendurch so läuft und natürlich die "fast keine Süssigkeiten".
Dann siehste genauer ob Du in dem von Dir angestrebten Defizit bist oder nicht. Und wenn ja, ob sich die Waage innerhalb der 1-2 Wochen wieder bewegt. Darminhalt, Glykogenspeicher und Flüssigkeitshaushalt können ja schon gut und gerne mal kurzfristige Abweichungen von 1 kg und mehr ausmachen und dadurch auch mal den Abnehmerfolg der letzten Tage kaschieren.0 -
@raist1000 also bei garmin zeigt es mir 1470 Kalorien für den Tag an. Ich versuche jetzt mal noch genauer zu zählen... Übrigens esse ich fast keine Süßigkeiten, grad weil ich alles tracke und Süßigkeiten so viele Kalorien haben0
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1470 Kalorien LEISTUNGSumsatz für einen ganzen Tag/volle 24 Stunden!?!? o_O
Das kann ich kaum glauben, erscheint mir arg wenig ... selbst für eine Frau mit eh wenig Gewicht.
Edit: Aber wenn das wirklich korrekt ist, dann ist es eh klar warum bei 1200 - 1400 kcal Aufnahme pro Tag kaum bis gar nix auf der Waage passiert. Kann ja auch gar nicht.0 -
@raist1000 jetzt muß ich echt blöd fragen wg den Kalorien, ich hab bei garmin eine Vorgabe von 1470 Kalorien, wenn ich aktiv bin zählt es die dazu und ich hab mehr zum Verbrauch. Kalorien für den Leistungsumsatz kann ich nicht finden. Ich habe nur die Angabe0
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--> https://slidex.tips/download/gibt-es-die-adaptive-thermogenese
aber nicht wie es immer dargestellt wird in komischen zeitschriften und manchen gurus.
reversibel, und nicht in so grossen kalorienmassen wie angenommen, ohne die natürliche differenz die mit weniger gewicht und masse einhergeht jetzt mitberechnet.0 -
@exii danke.. Sonst wollen mir gleich wieder welche weismachen ich hätte nach 3 Jahren wenig essen meinen "Hungermodus" aktiviert und würde ab jetzt nur noch 500kcal brauchen ;-)1
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