Ein langer Weg - 100 kg
Kommentare
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Unbelehrbare schrieb: »Die 1500 Kcl sind dadurch entstanden, weil ich nicht 4 Jahre auf mein Normalgewicht warten möchte
Daran sind wahrscheinlich deine bisherigen 7.392.144 Versuche gescheitert!
Ich habe gestern in einem Podcast folgendes gehört: Von 200 stark Übergewichtigen schaffen es nur zehn, mit einer "Diät" ihr Zielgewicht zu erreichen. Und nur EINE(R) hält dieses Gewicht...
Du brauchst eine langfristige Lebensumstellung. Z.B. Schlank, fit und gesund in drei Jahren. Eine Lebensweise, die du drei Jahre lang und darüber hinaus mit Freude durchziehen kannst. Fange doch einfach mal mit den von @raist1000 vorgeschlagenen 2.000 kcal und gedrittelten Makros an. Iss in diesem Rahmen das, was dir schmeckt, und nicht, was irgenein Ernährungstrend (z.B. LC) vorgibt.
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Naja, es geht schon... es müssen ja nicht 4 Jahre sein - aber 2 Jahre sind durchaus nicht unrealistisch, wenn er strikt durchhält. Ist natürlich nicht das Einfachste und bedarf Disziplin. Im Schnitt wäre das weniger als 1000kCal Defizit am Tag (gerade unter Anbetracht von bestimmt 5kg Wasser - ca 900 am Tag). Aber halt an jedem Tag....
Natürlich stimmt alles was in Richtung "Lebensumstellung" gesagt wurde voll und ganz. Aber vielleicht sollte er erstmal anfangen und gucken wie es läuft. Nachjustieren kann man immer noch, nur den Willen sollte man nicht verlieren.3 -
Durchbeißen, dran bleiben. Abnehmen kann jeder und das hat auch jeder immer mal wieder geschafft. Ob mit Diät oder viel Sport oder beides... das Hauptproblem sehe ich an der Konsequenz, dem "Dranbleiben".
Bei mir wären es 61,5kg auf mein "Normalgewicht". 21-22kg (1/3) hab ich momentan weg und es wird langsam viel zäher. Ich bin sportlich zwar so fit wie zuletzt vor 10 Jahren, aber es fängt wieder an ... ich tracke ungenau, vergesse drauf, schaffe öfters die gewünschten 10.000 schritte pro Tag nicht. Esse vor allem abends vor dem TV viel zu viel und auch das Falsche (Süßkram, Knabberzeugs).
Obwohl mir das alles bewusst ist, passiert es dennoch.
Aber wichtig ist für mich, es wird nicht mehr, soll es doch stagnieren - irgendwann geht wieder ein Schritt !
Vielleicht im April, wenn die "Rad zur Arbeit Saison" anfängt3 -
Hallo @Unbelehrbare ,
ich sag auch nochmal "Willkommen", auch wenn ich bisher noch nicht so aktiv im Forum bin und eher selbst (passiv) von den vielen Tipps profitiere.
Wenn Du mit MFP Kalorien trackst und den Austausch mit Feund*innen in Deinem Tagebuch und auch hier im Forum nutzt, hilft das sicher schon ungemein weiter.
Ich habe einen ähnlichen Weg vor mir und auch ich wundere mich immer wieder, dass ich nach 2 "artigen" Wochen noch nicht super schlank und sportlich bin 😁
Es hilft nichts, es geht nur über eine ehrliche Einsicht, dass der bisherige Lebensstil schädlich war und die ganzen Sünden und deren gesundheitliche Quittung nicht in ein paar Monaten durch ganz wenig essen auf einmal erledigt sind - und dann kann man wieder weiter machen wie davor.
Ich bin oft gescheitert, weil ich dann doch gerade "keine Zeit" hatte, mich damit zu befassen. Stress im Berufsalltag, spät nach Hause kommen, weiterbilden... Alles miese ausflüchte, sich nicht um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern. Die Frage, ob 1500 oder 1200 oder 2000 kcal ist so gesehen erstmal nebensächlich, solange die Lebensumstellung und Genesung nicht im Vordergrund vor allem anderen steht.
Ich habe 0,5 kg Abnahme pro Woche und "wenig aktiv" eingestellt und habe so aktuell rund 2000 kcal zur Verfügung. Zu der Makro-Aufteilung haben ja schon andere geschrieben. Das lässt mir genug Spielraum, mich an anderes Essen zu gewöhnen, ohne den ganzen Tag an Essen und Hunger zu denken. Stattdessen fokussiere ich mich darauf, die Prioritäten in meinem Leben neu zu setzen (nicht mehr: "Job und Familie sind wichtiger als ich"). Das Buch "Fettlogik" hilft mir sehr, diverse Selbstbetrügereien aufzudecken und nach sechs Wochen bin ich endlich wieder so weit, dass mir Sport wieder Spaß macht und ich es gerne in meinen Alltag einbringen will (klappt noch nicht immer 😉).
Denk mal nicht so sehr daran, bis wann Du Dein Ziel erreicht haben willst (geht bei mir immer schief, so dass ich dann wieder aufgebe), sondern wie (s. Gedanke von @ThomasBWE zum Mindset).
Und ja, den Usernamen würde ich auch unbedingt ändern. Nimm Dich ernst und sabotiere Dich nicht selbst...
Wir schaffen das gemeinsam 💪👍😀7 -
> @felixg1109 schrieb:
> Naja, es geht schon... es müssen ja nicht 4 Jahre sein - aber 2 Jahre sind durchaus nicht unrealistisch, wenn er strikt durchhält. Ist natürlich nicht das Einfachste und bedarf Disziplin. Im Schnitt wäre das weniger als 1000kCal Defizit am Tag (gerade unter Anbetracht von bestimmt 5kg Wasser - ca 900 am Tag). Aber halt an jedem Tag....
@felixg1109 Ja, DU hast das so geschafft 👏
Ein Defizit von 900 kcal über zwei Jahre klingt toll, aber bei den meisten wird es Tage geben, die einen drei Tage zurückwerfen, Wochen, die einen drei Wochen zurückwerfen, Urlaube, Weihnachten...
Und: Wie sieht es bei einer 47-jährigen nach einer so radikalen, schnellen Abnahme mit der überschüssigen Haut aus, die sooo schnell wahrscheinlich nicht mit zurückgeht? Auch aufgrund der sicher auch verlorenen Muskulatur? Für regelmäßiges Krafttraining dürfte doch bei einem dauerhaften, sehr großen Defizit die Energie fehlen...3 -
Es ist schon der Wahnsinn wie fleißig ihr hier auf mich eingeht, dafür lieben Dank.
Ihr habt schon völlig Recht mit euren Einwänden, dass ich mir mehr Zeit geben soll für meine Abnahme. Ich empfand eine Abnahme von 50 kg/pro Jahr jetzt nicht sooo unrealistisch.
Aber natürlich gibts auch Urlaub, Feiertage und bei mir auch KH Aufenthalte, die mich zurückschmeissen können, von den typischen Stagnierungen ganz zu schweigen.
Ich werde die Zeit tatsächlich versuchen auszublenden, denn wie ihr schon erwähnt habt, ist die Motivation und das Durchhaltevermögen maßgeblich 😉 Zudem muss ich mich mit meiner Psyche beschäftigen und körperlich aktiver werden können, denn der momentane Zustand ist unhaltbar 😔3 -
50kg pro Jahr wären nur dann möglich wenn du absolut konsequent ein kcal Ziel einhalten würdest und durch Sport und Krafttraining unterstützt.
Es wäre für mich selbst ein utopisches Ziel und für mich zum scheitern verurteilt.
Es wird Tage geben an denen es nicht läuft, es wird zwischendurch stagnieren. Es ist ein weiter Weg und lieber so gehen das es dann auch unten bleibt.
Wenn du mit zwang und ohne Vernunft rangehst wird es nicht klappen5 -
@irmgiwa vielleicht bin ich wirklich etwas blauäugig 🙈
Bis ich effektiv Sport machen kann, dauert es noch ein wenig und ja, wenn ich mich zu sehr unter Druck setze, wird es scheitern 🙁
Zumindest gehe ich nur noch 1x wöchentlich auf die Waage anstatt wie früher mich täglich zu beobachten 😉
Was mich noch beschäftigt, habt ihr bei eurer Abnahme komplett auf Alkohol verzichtet? 😇0 -
> @Unbelehrbare schrieb:
> Aber nun mal ernsthaft, ich habe einen langen Weg vor mir und muss mich von 100 kg trennen weil es bereits kurz vor zwölf ist.
> Eine Essstörung sowie einige ernsthafte Grunderkrankungen haben mich zu dem unglaublichen Gewicht von 175 kg gebracht.
> Nachdem jetzt noch ein absehbarer, aber für mich dennoch schockierender Diabetes II hinzugekommen ist, muss ich etwas unternehmen; meiner Familie, meinen Kindern und mir zuliebe.
@Unbelehrbare Spricht da irgendwas FÜR den "Genuss" von Alkohol?4 -
Ich trinke schon seit Jahren gar keinen Alkohol mehr, von daher musste ich mir da keine Gedanken drum machen.
Passt einfach nicht zu meinem Lebensstil und meiner Einstellung.
Allerdings kann ich Markus nur zustimmen.... Weder für ne ES, noch für die Diabetes spricht der Konsum von Alk (Gewicht inklusive, aber das liegt eh auf der Hand).
Davon ab müsste der mit einkalkuliert werden, ergo vermutlich bei Dir mehr Hunger und da Alk die Hemmschwelle senkt, steigt das Risiko einer oder vieler FA's ins unermessliche.3 -
Mal meine Erfahrungen:
Alkohol ist einer der Hauptbausteine wieso ICH so FETT geworden bin.
Nicht nur wegen der Kalorienmenge und dem Heißhunger.
Auch weil ich dadurch immer 1-2 Tage voll außer Gefecht gesetzt war.
Ganz nebenbei bemerkt wars für die Beziehung sicher auch ziemlich toll, dass ichmir jeden Tag Bier reingezwitschert hab.
Ich mache schon jahrelang Sport, aber durch zu viel essen und eben Alkohol hab ich meine teils sogar intensive Sportarbeit völlig zu nichte gemacht.
Es gibt auch jetzt noch Alkohol, aber:
- nach dem Fußball gehören 1-2 Bier dazu
- niemals alleine
- zu Hause nur wenn Besuch da ist
- wenn getrunken wird, dann viel weniger7 -
Bin jetzt seit gut 70 Tagen hier und hatte in dieser Zeit 2x Alkohol. ... jedesmal hab ich mich danach wegen der Kalorien geärgert. 5 Kurze und das Mittagessen hat sich erledigt 😭😭
Das ist es mir nicht wert, ich esse viel zu gern als das ich meine Kalorien versaufe😂😂6 -
Es gibt sicherlich nicht wirklich viel, was FÜR den Alkohol spricht.
Ich handele auch eher wie @Perti82 , die Menge habe ich deutlich reduziert bzw. hat sich das von ganz alleine reduziert, ich vertrage einfach deutlich weniger . Allerdings fahre ich z.B. immer mal wieder zu Festivals/Konzerten und da laufen auch mal 1-2 Tage, die ich nicht tracke . Ich muss aber erwähnen, dass ich in der "Halten" Phase bin. Mittlerweile kann ich es ganz gut einschätzen und dann wieder ausgleichen.
Es gibt auch immer mal wieder Wochen / Monate wo ich ganz darauf verzichte, wenn ich z.B. für einen Lauf trainiere.3 -
Dann oute ich mich mal als Saufnase ...
Ich habe nahezu nichts an meinem Alkoholkonsum geändert seitdem ich hier tracke.
Ich trinke zwar nicht jeden Tag ein Bier (z.Bsp. das bekannte "Feierabend-Bier"), aber wenn ich's mir am Wochenende mal "gut gehen" lasse, dann artet das auch durchaus schonmal aus...https://www.myfitnesspal.de/food/diary/Spoonrider?date=2019-03-28
https://www.myfitnesspal.de/food/diary/Spoonrider?date=2019-03-23
https://www.myfitnesspal.de/food/diary/Spoonrider?date=2019-03-22
https://www.myfitnesspal.de/food/diary/Spoonrider?date=2019-03-16
https://www.myfitnesspal.de/food/diary/Spoonrider?date=2019-03-09
https://www.myfitnesspal.de/food/diary/Spoonrider?date=2019-03-08
https://www.myfitnesspal.de/food/diary/Spoonrider?date=2019-03-02
"Disclaimer"Ich höre wahnsinnig gerne Musik und eine geile alte Rock-Platte aus dem Obskuritäten-Kabinett kommt mit einem kleinen Rausch für mich einfach intensiver. Ich bin auch oft auf Konzerten und Festivals unterwegs und da gehört Bier nunmal einfach dazu. Eine Fussballer-Historie und viele und große Freundeskreise tun ihr Übriges dazu. Ich will das auf keinen Fall verharmlosen oder sonderlich stolz drauf wirken. Ich gebe einfach nur wieder, wie es ist und tracke das halt nunmal auch gnadenlos. Einfach auch um mir das selbst mal vor Augen zu führen, welche Mengen ich da manchmal vertilge. Ich muss auch zugeben, dass ich durchaus erschrocken darüber bin, wie viele Kalorien in so nem halben Liter Bier stecken und erhoffe mir dadurch auch den entsprechend positiven Effekt auf diese recht üble Gewöhnung.
Es sind zwar erst 39 Tage, aber ich liege mit nun 6 verlorenen Kilos trotzdem erstaunlicherweise gut im Plan (1kg / Woche).
Sicherlich ist das jetzt das andere Extrem und ich will auch gar nicht sagen: "Trink so viel du willst", aber ich persönlich glaube, man muss nicht komplett auf Alkohol verzichten (sofern man halbwegs verantwortungsvoll damit umgeht). Das Maß machts! (Wie so oft! Auch in diesem Punkt.) Aber auch uns gibt's. Ist nunmal so.2 -
Finde ich toll, wie ehrlich ihr hier mit dem Thema Alkohol umgeht😀👍 Meist wird er doch heimlich getrunken oder verharmlost. Ich hatte mit Alkohol noch nie Probleme, weil er mir einfach nicht schmeckt. Dafür bin ich der absolute Zuckerjunkie und kõnnte IMMER Süßigkeiten essen (was ich natürlich nicht mache😉). Ich finde, man sollte nichts verteufeln und wenn man das eine oder andere in flüssiger oder fester Form in Maßen genießt, dann ist das durchaus legitim. Aber bitte nicht das tracken vergessen 😉. Beziehungsweise wie bei mir, da schon seit Monaten in Haltephase, die Sache nicht ausarten lassen ( oder mal ein " Läufchen" zusätzlich einplanen-wobei das für mich keine Strafe ist😂).4
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Ich persönlich trinke hin und wieder mal ein Radler aber das kommt vielleicht alle paar Monate mal vor. Ich denke das den mal für eine Zeit wegzulassen schon viele unnötige Kalorien einspart.
Und bei Diabetes ist es sicherlich auch keine schlechte Idee darauf Mal zu verzichten.
Ohne Einschränkung und Verzicht im normalen Maß klappt es einfach nicht.1 -
Huii mit meiner Alkohol Frage habe ich noch einige Meinungen eingefangen 😉
@SlowMarkus deine Frage was für den Genuss von Alkohol spricht, beantwortet sich schon in der Frage selbst 😉 Für mich ist Alkohol ein Genuss, den ich in Maßen bisher meist 2x monatlich mit meinen Mädels genossen habe. Dabei gebe ich mir weder die Kante noch trinke ich zwischendurch. Bisher bestanden die relaxten Abende aus 2-3 Gläser Wein oder Gin Tonic, dass war es schon.
Ich werde mir mal die Kcl Angaben dazu ansehen und dann entscheiden ob es mir das „wert“ ist.
@deepWORKer5 und @Perti82 ich verspüre nie Hunger wenn ich getrunken habe und einen FA hatte ich davon auch noch nicht. Meist trinke ich ja nach dem Abendessen. Und die Zeiten wo ich am Folgetag außer Gefecht war sind schon 18 Jahre her 😂
Natürlich werde ich Rahmen meines Diabetes mit meinem Doc sprechen, der Termin steht ja noch an. Mal sehen was dort zum Thema Alkohol gesagt wird.
Aber ich Danke euch für die offenen Antworten 💐4 -
Bleibe unbedingt bei Deinem Mädelsabend! Abnehmen heißt nicht Isolation oder totale Spaßbremse. Rechne nur die Makros Deiner Getränke mit ein. Du kannst ja am Tag vor dem Abend planen, entsprechend weniger Kohlenhydrate zu verzehren. Dennoch solltest Du wissen, dass in der Zeit des Alkoholabbaus kaum Körperfett verbrannt wird. Bei den von Dir genannten Mengen reicht dazu aber die Nacht danach.
Mir geht es inzwischen so, dass ich gerne mal am Wochenende ein zwei Gläser Wein trinke. Da ich mich ketogen ernähre, kann mein Körper nicht mehr so gut mit Kohlenhydraten umgehen. Im Ergebnis habe ich von diesen kleinen Mengen am nächsten Morgen gleich einen Kater. Das hat dann eine erzieherische Komponente. 🥴2 -
Hi! Du wirst es schaffen!!! Glaub an dich!❤2
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> @Unbelehrbare schrieb:
> Was mich jetzt beschäftigt ist deine Aussage, mit den 1400 Kcl und dem Überschussbereich 🤔
> Wie kommt das zustande, dass der Grundumsatz dann so rapide sinkt?
> Krafttraining war und ist eine gute Option für mich und das möchte ich in jedem Fall in ein paar Monaten wieder angehen.
Rapide nicht, aber wahrscheinlich schleichend. Bei fehlendem Training und angepasster Proteinzufuhr und einem hohen Energiedefizit, wie es bei vielen Crashdiäten angewandt wird, ist es meist so, dass es zum Abbau von Muskelmasse als Nebeneffekt kommt. Muskeln sind aber, neben dem Hirn, die größten Energieverbraucher. Verliert man sie, braucht im Ergebnis von Hause aus weniger Energie als vor der Diät. Auf der Waage hat man zwar Gewicht verloren, aber eben nicht nur, wie eigentlich gewollt, Fett sondern leider auch die gute aktive Zellmasse. Diäten werden oft nach dem Erreichen oder nach Annäherung an das Gewichtsziel beendet und "normale" Ernährungsgewohnheiten wieder aufgenommen. Nur dass man jetzt bereits noch eher in dem Bereich kommt, der Energieüberschuss bedeutet. Weil ja der Körper jetzt noch weniger Energiebedarf hat als vor der Diät. Die Geschichte hohen Übergewichts ist oft auch eine von drastischen Diäten... Will man das vermeiden, ist es ratsam, Muskelmasse zu vermehren oder zumindest zu erhalten. Ansonsten wird die Schere zwischen Energiebedarf und Zufuhr immer ungünstiger... Ist das soweit nachvollziehbar?!5 -
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Brrrr....mich schüttelt es jedes Mal wenn diese Bilder kommen...😮0
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Inwiefern?! Wegen der offenkundigen Essstörung links oder der Überwindung derselben und der Dokumentation eines erfolgreichen Trainings rechts?1
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@Fraxinus11 Ja ich denke meine 2 „Saufabende“ im Monat kann ich gut vorher einplanen und somit werde ich sie mir nicht verbieten. Natürlich ist die Ernährungsumstellung wichtig aber wenn ich mich zu sehr kasteie, geht bald die Motivation flöten, dessen bin ich mir sicher.
@RegineAntoniaHannah vielen lieben Dank ❤️ dein Wort in Gottes Ohr, ich werde mich bemühen😉
@ThomasBWE Danke für die Erklärung, jetzt ist es schlüssig für mich. Meine Eiweisszufuhr ist noch nicht stimmig aber ich arbeite daran 😉
Und ja, ich stimme dir völlig zu, dass krasse Diäten das Übergewicht nur noch verschlimmern. Da durfte ich bereits einiges schmerzhaft erfahren.
Dein Foto ist ja ziemlich krass, ist das ein Netzfund?3 -
Inwiefern?! Wegen der offenkundigen Essstörung links oder der Überwindung derselben und der Dokumentation eines erfolgreichen Trainings rechts?
Ohne eine Grundsatzdiskussion starten zu wollen ..... das erfolgreiche und nicht zu verachtende Training ist das eine, dass sie ihre Essstörung überwunden hat, wage ich aber zu bezweifeln, der Eindruck der Orthorexie liegt MEINER Meinung nach, sehr nahe - als "nur" eine Verschiebung des Kampfs mit dem Leben
Ist aber nur MEINE Meinung - und der Gegensatz wird auf alle Fälle deutlich!3
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