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Ein langer Weg - 100 kg

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Kommentare

  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Durchaus möglich. Aber es ist besser eine destruktive Verhaltensweise in den konstruktiven Sektor zu verlagern... Mag sein, dass das Verhaltensmuster an sich nicht völlig gesund oder gar krankhaft ist. Aber dem Körper und der physischen Gesundheit ist Orthorexie nicht so abträglich wie Anorexie oder Bulimie...🤔🤔
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
    bearbeitet April 2019
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    > @Unbelehrbare schrieb:
    >
    > @ThomasBWE
    > Dein Foto ist ja ziemlich krass, ist das ein Netzfund?

    Bei Facebook, wo ich damals noch dort aktiv war, gab es eine Story und auch einen Namen zu der Dame. Ich finde, dass man zwar nicht alles auf die Goldwaage legen muss, aber ein krasses Beispiel verdeutlicht manchmal bestimmte Inhalte ganz gut.... Es gibt eben einen Unterschied zwischen Gewichtverlust und Körperfettreduktion. Und jene, die lediglich auf die Energiebilanz schauen und durch Selbstkasteiung/Hungern versuchen, ihren Körper mit möglichst wenig Aufwand (Hungern ist ja kein aktives Tun, man isst einfach ganz wenig) in eine Wunschform zu hungern, bewirken nunmal meist mehr Schaden als Nutzen. Wer angemessen und bedarfsangepasst isst und seinen Körper, vorzugsweise mit Krafttraining, fit hält, wird diesem Teufelskreis eher nicht anheim fallen...🤔
  • Unbelehrbare
    Unbelehrbare Beiträge: 17 Member
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    @ThomasBWE natürlich besteht ein Unterschied zwischen Gewichtsverlust und Körperfettabnahme und das Bild veranschaulicht ja ganz gut wie sich das Mädel aus ihrer ES die m.E. schon sehr gefährlich aussah befreit hat um sie umzuwandeln. Was nun physisch/psychisch gesünder ist ist mal dahin gestellt und sollte auch nicht Thema sein.

    Aber ich habe 2 andere Fragen an euch 😇
    Zunächst wüsste ich gerne wer Erfahrung bzw. eine Meinung zu selbstgebackenem Eiweißbrot hat. Mir fällt der Verzicht auf Schwarzbrot oder Brötchen unglaublich schwer. Natürlich explodieren meine KH Werte dadurch und die Kcl sowieso. Lohnt es sich eurer Meinung nach Brot selbst zu backen, vorzugsweise Eiweissbrot?

    Zum zweiten bräuchte ich die Meinung von euch Fitnessfreaks 😉
    Ich oute mich nun als Besitzerin eines Vibrationsgerätes 🙈 dieses steht nun seit 1 Jahr unbenutzt bei mir zu Hause und sollte bald mal zum Einsatz kommen sobald ich die 160 kg erreicht habe. Habt ihr Erfahrungen damit? Ich würde mich sehr freuen über ausführliche Berichte 💐
  • SlowMarkus
    SlowMarkus Beiträge: 662 Member
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    @Unbelehrbare Was spricht gegen Schwarzbrot?
  • spoonrider
    spoonrider Beiträge: 34 Member
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    Unbelehrbare schrieb: »
    [...]

    Aber ich habe 2 andere Fragen an euch 😇
    Zunächst wüsste ich gerne wer Erfahrung bzw. eine Meinung zu selbstgebackenem Eiweißbrot hat. Mir fällt der Verzicht auf Schwarzbrot oder Brötchen unglaublich schwer. Natürlich explodieren meine KH Werte dadurch und die Kcl sowieso. Lohnt es sich eurer Meinung nach Brot selbst zu backen, vorzugsweise Eiweissbrot?

    Das kann man schon durchaus zwischendurch mal einbauen, hatte es erst vor einigen Wochen mal probiert:
    https://www.myfitnesspal.com/de/recipe/view/97879901294061 oder auch
    https://www.chefkoch.de/rezepte/2835641435515731/Fitness-Eiweissbrot.html

    Nur dass ich mich damals im Supermarkt vergriffen und statt Magerquark, normalen Quark gekauft hatte. Man konnt's trotzdem essen und ich fand es gar nicht mal schlecht.
    Natürlich gibt es Unterschiede in Geschmack und Konsistenz zu einem guten alten konventionellen Brot / Brötchen, aber ich finde es kommt schon verdammt nah an 'Brot' ran.
    Noch dazu ist es deutlich schneller zubereitet, als bspw. Sauerteigbrot, bei dem der Teig ja zweimal ruhen muss. Einfach alle Zutaten zusammenkippen, durchrühren, ab in die Form und fertig.
    Hab sogar damals mal n Foto gemacht:
    ghqstqpng2dh.jpg

    Aber damals hab ich auch mit Brotbackmischung angefangen und kann nur sagen, selber Brot backen lohnt sich in allen Fällen! Schon alleine durch die nur durch die eigene Fantasie begrenzte Variabilität!
    Als langfristigen Ersatz konnte ich mir Eiweißbrot dann aber doch nicht vorstellen und hab tatsächlich meinen Brotkonsum mittlerweile einfach eingeschränkt. Ohne Brötchen am Wochenende geht's nicht! Und ab und an gibt's dann halt mal ein Eiweißbrot. Klappt glücklicherweise auch alles so :-)

    Zu Deiner zweiten Frage kann ich nichts sagen, außer dass ich alter Chauvinist bei Vibrator erstmal an etwas ganz anderes gedacht habe, als an das, was <bestimmt> gemeint ist ... :|
  • Unbelehrbare
    Unbelehrbare Beiträge: 17 Member
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    > @SlowMarkus schrieb:
    > @Unbelehrbare Was spricht gegen Schwarzbrot?
    Grundsätzlich nichts außer dass es viele KHs hat und ich schon meine 180 g brauche plus Beilage um satt zu werden 🙈

    Danke @spoonrider für dein Feedback
    Ich werde es in jedem Fall mal ausprobieren, dein Bild sieht schon mal gut aus 😉
    Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann öfters auf Brot zu verzichten.
    Zu deiner Beruhigung, keine Frau nennt ihren Vibrator ein Vibrationsgerät 😂 aber Danke für den Lacher 😉
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    Gerät klingt auch irgendwie ziemlich... äh...groß😨🙈 Wo kommen da die Batterien rein?!🤔😜😂
  • irmgiwa
    irmgiwa Beiträge: 323 Member
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    Mein Mann backt seit Wochen ein sehr schnelles leckerers Brot mit Dem oder Dinkelvollkorn oder Roggenmehl und Körnermix. Das wird dünn aufgeschnitten und dann haben drei Scheiben etwa 240 kcal. Ich finde man kann das gut einbauen. Ich habe zb einen Eierkocher mit dem auch Rührei gemacht werden kann und dazu Brot ist total im Rahmen.
  • Perti82
    Perti82 Beiträge: 365 Member
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    Unbelehrbare schrieb: »
    Ich oute mich nun als Besitzerin eines Vibrationsgerätes 🙈 dieses steht nun seit 1 Jahr unbenutzt bei mir zu Hause und sollte bald mal zum Einsatz kommen sobald ich die 160 kg erreicht habe. Habt ihr Erfahrungen damit? Ich würde mich sehr freuen über ausführliche Berichte 💐

    Hab meiner Frau auch mal so ein Vibrationsgerät besorgt, falls ich mal wieder auf Dienstreise bin. Sie mag es nicht so gerne.
  • Fraxinus11
    Fraxinus11 Beiträge: 152 Member
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    Seit ich ketogen lebe, habe ich auf Brot verzichtet (3 Monate). Aktuell doktere ich an herzhaften Crêpes herum, die ohne Weizenmehl auskommen. Im Netz gibt es dafür viele Vorschläge, aber leider ohne die Makros zu nennen. Solche Crêpes oder nennen wir sie Fladen, sind in vielen Kulturkreisen üblich. Man wickelt damit eben fast alles ein. Dabei sind sie relativ dünn, so dass man nicht Unmengen Teig essen muss. Für mich also eine gute Brotalternative, wenn die Makros stimmen.
  • Unbelehrbare
    Unbelehrbare Beiträge: 17 Member
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    @ThomasBWE du hast schon Recht, die Makroverteilung sollte maßgeblich für mich sein 🤔 bei meinem Frühstück sind halt schon viele Kcl sowie KHs verbraucht. Echt unglaublich dass ich mir darüber nie Gedanken gemacht habe 🙈
    Aber ich habe ja auch die Hoffnung, dass mein Magen irgendwann sich auch an kleinere Portionen gewöhnt.
    @irmgiwa hört sich gut an, meinst du dein Mann gibt das Rezept für mich raus? 😉
    @Fraxinus11 ich glaube ich kenne diese Fladen von einer Freundin die sich vor Jahren auch ketogen ernährt hat. Vielleicht wirklich eine gute Alternative, mir hat es damals nicht geschmeckt weil es wie Pappe schmeckte und mir zu trocken war. Aber ich denke mit viel Fantasie kann man daran echt noch schrauben 😉
  • raist1000
    raist1000 Beiträge: 1,200 Member
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    @Unbelehrbare

    > ... bei meinem Frühstück sind halt schon viele Kcl sowie KHs verbraucht. Echt unglaublich dass ich mir darüber nie Gedanken gemacht habe 🙈
    Aber ich habe ja auch die Hoffnung, dass mein Magen irgendwann sich auch an kleinere Portionen gewöhnt.

    Deswegen kommen viele - inkl. mir selber - auch mit IF 16/8/Mealskipping besser klar. Frühstück wird dann einfach ausgelassen und so stehen mehr Kalorien für Mittag- und Abendessen zur Verfügung. Was dann größere Portionen, die dann auch satt machen zweimal am Tag, bedeutet.

    Ich hab immer geguckt, dass ich dann rd. 1/3 der Kalorien zum Mittagessen verbraucht habe und 2/3 zum Abendessen. Für mich war und ist es einfacher tagsüber wenig zu mir zu nehmen, einfach es eh soviel zu tun gibt das man gut von evtl. Hungeranfällen abgelenkt ist, als Abends. Abends hungrig und mit knurrendem Magen gemütlich auf der Couch sitzen, ist bei mir der sicherste Garant das ich dann mehr zu mir nehme als geplant. 😚
  • Unbelehrbare
    Unbelehrbare Beiträge: 17 Member
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    @raist1000
    Über IF habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht 🤔 ich war mir nur unsicher ob ich die, für mich lange Zeitspanne des Fastens, aushalte aber ein Versuch ist es vielleicht wert.
    Hast du Lust mir kurz zu erklären wie so ein Tag bei dir abläuft?
  • irmgiwa
    irmgiwa Beiträge: 323 Member
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    Ich stelle auch seit Magen Darm auf Frühstück auslassen um. Mittag dann gegen 12 Uhr bis 13 Uhr. Salat und Joghurt und Hähnchenbrust oder mit Thunfisch. Abends Quark mit Quark Creme und das großzügig.
    Was das Rezept angeht schreibe ich es dir morgen.
  • SportsfreundSven
    SportsfreundSven Beiträge: 4,547 Member
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    Unbelehrbare schrieb: »
    @raist1000
    Über IF habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht 🤔 ich war mir nur unsicher ob ich die, für mich lange Zeitspanne des Fastens, aushalte aber ein Versuch ist es vielleicht wert.
    Hast du Lust mir kurz zu erklären wie so ein Tag bei dir abläuft?

    Bei IF geht es im Grunde gar nicht um "Fasten", sondern darum, seinem Körper genug Zeit zu geben, um Reparatur- Aufbauprogramm ablaufen zu lassen. Du kannst exakt so viel Kalorien essen wie immer, nur eben in deinem Zeitfenster. Gut machbar ist z.B. von Morgens 10°° bis Abends 18°°Uhr zu essen. In der anderen Zeit hat der Körper Zeit, sich um die anderen Dinge zu kümmern. Warum nehmen jetzt aber so viele damit ab? Oft ist es so, dass der Körper sich daran gewöhnt und man weniger Nahrung benötigt. So erzeugt man ein Defizit. "Müssen" muss man das aber nicht, um die Vorteile des IF zu nutzen. Apoptose, IGF1, HGH usw. werden getriggert und der Körper muss nicht "ständig" Nahrung verarbeiten, sondern kann sich um "wichtige" Dinge kümmern.

    Gibt auch evolutionäre Ansätze, welche nahelegen, dass dieses Vorgehen unseren Genen entgegen kommt. "Früher" mussten wir auch erst mal mit leerem Magen aufstehen und ein paar KM laufen um an Nahrung zu kommen. Meist wurde dann auch nur eine Kleinigkeit gegessen und die Hauptmahlzeit Abends, im Kreise seiner Stammesmitglieder.
  • raist1000
    raist1000 Beiträge: 1,200 Member
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    > @Unbelehrbare schrieb:
    > @raist1000
    > Über IF habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht 🤔 ich war mir nur unsicher ob ich die, für mich lange Zeitspanne des Fastens, aushalte aber ein Versuch ist es vielleicht wert.
    > Hast du Lust mir kurz zu erklären wie so ein Tag bei dir abläuft?

    Bei mir war es zum Abnehmen recht simpel:

    Essensfenster von 14 Uhr bis 22 Uhr, danach bis zum nächsten Tag 14 Uhr keine Kalorienaufnahme, nur Wasser, Kaffee oder Tee und natürlich alles ungesüßt und ohne Milch.

    Wann Du Dir die 8 Stunden Essensfenster legst, ist ja Deine Sache und kannst Du auf Deinen Tagesablauf planen. Würde halt nur gucken, dass zwischen letzter Kalorienaufnahme - i.d.R. ja das Abendessen - und ins Bett gehen 2 Stunden Unterschied sind. Die Mahlzeiten bei IF sind ja logischerweise deutlich größer und mit vollem Bauch schläft es sich nicht unbedingt optimal. 🤗
  • Unbelehrbare
    Unbelehrbare Beiträge: 17 Member
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    Danke für eure Erklärungen ☺️
    Vielleicht ist es tatsächlich mal ne Maßnahme es zu versuchen, liest sich stressfreier wie ich annahm.
    Wenn es jetzt tatsächlich nur um diese 16 Stunden „fasten“ geht, wäre es doch sicher auch möglich dass an manchen Tagen das Zeitfenster verschoben wird oder?
    Ich glaube meine ideale Zeit wäre zwischen 12 und 20 Uhr. Vorausgesetzt ich wäre mal abends eingeladen wo es erst spät Essen gibt, könnte ich doch theoretisch den einen Tag von 14 bis 22 Uhr essen oder?
    Hm aber wie komme ich dann wieder in meinen regulären Rhythmus? Wäre es schlimm am nächsten Tag die Fastenzeit zu verkürzen oder bringt das nur alles durcheinander?
    Fragen über Fragen 😉
  • SlowMarkus
    SlowMarkus Beiträge: 662 Member
    bearbeitet April 2019
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    Entscheidend ist deine Bilanz über Wochen, Monate und Jahre. Egal, um welche Uhrzeit du isst.

    Der Vorteil (für die Abnahme) ist bei IF eigentlich nicht, wann du isst, sondern dass dir diese Methode das Einhalten des Budgets erleichtert.
  • mmariandl82
    mmariandl82 Beiträge: 193 Member
    bearbeitet April 2019
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    Ich habe vor der Schwangerschaft auch IF gemacht und zwar primär, weil ich neugierig auf die gesundheitlichen Vorteile war. Ich habe einige Autoimmunerkrankungen und undefinierte Gelenksschmerzen, für die kein bis jetzt kein Grund gefunden wurde.
    Man muss dazu sagen, ich war sehr skeptisch, weil ich immer die Person war, die fest davon überzeugt war, dass sie alle 3h was essen muss, weil's sonst jemandem was antut... Schwindelgefühl, Kopfweh, unteriridische Laune, alles dabei.
    Aber ich wollte das mit dem IF mal probieren.

    Fazit: Die ersten 3-4 Tage waren anstrengend, und ich hab's nicht auf 16h geschafft, aber mein Ziel waren mindestens 13h und dann Steigern. Ich habe mir mit warmer Brühe (Salz hilft) und grünem Tee geholfen um über diese Phase zu kommen. Nach den 4 Tagen wurde es immer leichter und bald waren die 16h gar kein Problem mehr und manchmal waren es sogar 18 oder 20h. Nach 3-4 Wochen hab ich gemerkt, dass es mir wirklich besser geht, die Gelenksschmerzen und Wassereinlagerungen waren fast weg und ich fühlte mich insgesamt "leichter". Zum Abnehmen muss ich allerdings zusätzlich Kalorien zählen, da ich mich auch in 2h über meinen Bedarf fressen kann, aber die gesundheitlichen Effekte haben mich echt überzeugt.
    Es müssen auch nicht immer genau 16h sein, die Autophagie setzt ab 12h ein, also auch 13h sind von Vorteil und wenn es sich mal nicht ausgeht, geht die Welt nicht unter, das große Bild zählt. Damit bist du auch flexibel, wenn es mal früher oder später wird mit Essen. Sehr geholfen hat mir eine App, wo ich zu Beginn und Ende der Fastenphase nur ejnen Knopf antippen musste, so konnte ich auch nachsehen, wieviel Zeit vergangen war ohne immer selbst dran denken zu müssen.

    Ich freu mich schon drauf, wenn ich nach der Schwangerschaft irgendwann wieder einsteigen kann, momentan mag mein Körper nicht. Bei Fragen kannst du dich gerne melden.
  • Fraxinus11
    Fraxinus11 Beiträge: 152 Member
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    Ich habe null Ahnung von IF und nun lese ich, dass Brühe erlaubt ist? Wenn dem so ist, gäbe es vielleicht auch für mich eine Chance? Ausreichend Fett rein und das Fasten wäre ohne Problem.
    Ist dem so?
  • SportsfreundSven
    SportsfreundSven Beiträge: 4,547 Member
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    Fraxinus11 schrieb: »
    Ich habe null Ahnung von IF und nun lese ich, dass Brühe erlaubt ist? Wenn dem so ist, gäbe es vielleicht auch für mich eine Chance? Ausreichend Fett rein und das Fasten wäre ohne Problem.
    Ist dem so?


    Es kommt auf das IF an. Bei 5:2 z.B. ist Brühe ok. Bei 16:8 würde ich sie nicht nehmen.
    Es geht im Grunde darum, eine Insulinausschüttung zu verhindern. Das Insulin "blockiert" gewissermaßen den Fettabbau. Aber das ist nur ein Teil. Alles was den Körper zwingt, sich mit etwas anderem zu beschäftigen, verhindert die Zellerneuerung, Regeneration, Muskelaufbau usw. Wenn in der Brühe also "nichts" ist, gibt es kein Problem. ;)
  • Fraxinus11
    Fraxinus11 Beiträge: 152 Member
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    Naja, dachte Fett ist ok, weil Fett kein Insulin-Schub veranlasst. Gewürze, Fett und Wasser geht oder geht nicht?
    Wenn kein Insulin kommt sind die Zeiten des Fastens doch egal oder nicht?
  • SlowMarkus
    SlowMarkus Beiträge: 662 Member
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    Google mal Autophagie. Ich würde versuchen, im Fastenenster alles mit Kalorien/Nährstoffen wegzulassen.