Mark Lauren - Erfahrungen, Mitmachen?
Kommentare
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Mein mann hat die griffe auch. Er hatte bei liegestützen auch immer schmerzen in den handgelenken aufgrund leichter arthrose. Mit den griffen kann er liegestützen schmerzfrei ausführen.2
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Ich hab mal ein wenig nachgeforscht. Es gibt die Dinger ja in unzähligen Ausführungen.
Habt ihr evtl. ein paar Erfahrungswerte die mir im Auswahldschungel helfen könnten. Einfach nur was weniger fancy aber solide und günstig oder so ein Ding das sich auch noch dreht?🤔🥴0 -
🤔Ich habe die beim großen A gekauft, einfaches Stecksystem in schwarz mit "gepolsterten" Griffen, bin mir nicht sicher, mehr als 10 Euro habe ich nicht dafür bezahlt - einziger fieser Nachteil war, dass die lüften mussten, allerdings stört mich das während der Nutzung nicht.
Ich finde sowohl enge, als auch weite Liegestütz mit Griffen übrigens als Herausforderung- dadurch habe ich die aber dann relativ einfach einarmig geschafft 🙃, Du brauchst halt Kraft und Stabilität im Handgelenk, wenn Du auf den Knien anfängst, hast Du den Dreh aber meiner Meinung nach auch recht schnell raus, ich hatte mir die primär für die Trizepsdips geholt und da haben die mir gut durch die Zeit geholfen.1 -
Auf den Knien würde ich Liegestütze generell nicht empfehlen. Es ist besser, die richtige Körperspannung von Anfang an mit zu trainieren. Auf Knien wird aber der Wirkhebel verkürzt und dadurch bleibt die Körperspannung evtl. hinter der Armkraft zurück. Was dann, wenn die Armkraft richtige Liegestütze hergibt, zu schlechter Körperhaltung bei denselben führt. Gut zu erkennen an hängenden Köpfen und durchhängenden Becken. Daher immer mit gesamter Körperlänge üben und lieber, wenn die Armkraft noch nicht reicht, die Hände erhöht positionieren...😬💪🏻🙈1
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Ich weiß - wenn man sich der Faktoren bewusst ist und auf die Spannung achtet, finde ich das nicht so problematisch (den Kopf darfst Du ja generell nicht "locker" lassen, weil die Spannung sonst komplett raus ist - und ein zu hohes oder zu tiefes Becken ... ohne Worte, genauso wie die Schultern )
Während meiner Trümmerfraktur ist mir nichts anderes übrig geblieben und um bei Liegestütz und Trizeps- Pushs mit den Griffen arbeiten zu können, musste ich auch erst einige Male auf die Knie gehen (naja, ich bin nicht lange dort geblieben und habe dann doch wieder ohne Griffe gearbeitet und auf den Füßen :P ), einzig bei den Dips ging es nicht ohne Griffe.
Ich gebe Dir aber grundsätzlich Recht, wenn Du niemanden hast, der Deine Haltung kontrolliert, der Dir den nötigen Input vermittelt und Dir die richtige Position "zeigt" (durch Finetuning, wenn der Rest passt), dann ist es - in meinen Augen aber auf den Füßen genauso schwierig, wie oft sieht man Menschen, die meinen, in einem sauberen Plank zu sein und dann eher im umgedrehten V auf den Ellenbogen stehen, weil die nötige Korrektur zur Haltung fehlt.
(selbst wenn Du im stehen mit dem Stütz anfängst hängen viele oft durch, oder der Kopf ist eben "lose", habe ich sogar schon bei einem Trainer gesehen, da ich aber gerade lerne gelegentlich die Klappe zu halten, weil nicht jeder "Trainer" damit umgehen kann, wenn ein "nur Teilnehmer" etwas sagt oder versucht einen Tipp zur Korrektur zu geben - denke ich mir dann eher meinen Teil und schreie innerlich laut Aua, gerade wegen der Leute, die eben nicht das Wissen und die Spannung haben )2 -
Mit den erhöhten Händen bekomme ich so was ähnliches wie 3x5 Liegestütze hin auch wenn es im Handgelenk schmerzt.
Ich werde versuche die regelmäßig und zusätzlich zum Programm einzubauen.
Auf den Knien ist es mir übrigens zu einfach. Normale Ausführung aber wieder zu schwer.
Naja, fehlt halt noch die Kraft.
Mit den Griffen ist vermutlich noch mehr Kraft notwendig, ich hab es heute mit Hanteln als Griffersatz (Tipp aus dem Netz) probiert und gar keine geschafft.
Danke für eure Anregungen und Tipps @ThomasBWE und @deepWORKer51 -
> @pekiam
Hallöle, hatte heute liegestütze mit aufm plan und habe diese heute mal mit den griffen meines mannes gemacht. Meines erachtens nach ist es nicht schwerer als ohne, habe die gleiche anzahl an wdh. Wie ohne geschafft. Für mich war es nur ungewohnter, da man damit etwas weiter vom boden entfernt ist, also eine etwas andere position hat.
Echt klasse. Kann sie dir wirklich empfehlen.2 -
Da die Hände etwas weiter vom Boden weg sind dürfte es vom Wirkhebel her marginal leichter gehen. Dadurch, dass man aber mit Griffen etwas tiefer in die Dehnung gehen kann, wird das wieder ausgeglichen. Bzw kann man so sogar die Schwierigkeit erhöhen, indem man wirklich tief geht und vielleicht sogar die untere Position etwas länger hält... 😁3
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Ich bekomme nächste Woche Griffe ausgeliehen, dann kann ich ausgiebieg testen.
Aktuell mache ich jeden Morgen 2x10 Stück. Dabei ist mein Ziel von der T-Position in die Pfeilposition zu kommen und einigermaßen sauber zu bleiben.0 -
Eval = check... Pumpe geht ordentlich
Es ist auch so ein sehr tolles und informatives Buch😁2 -
> @ThomasBWE schrieb:
> > @pekiam schrieb:
> > Dabei ist mein Ziel von der T-Position in die Pfeilposition zu kommen und einigermaßen sauber zu bleiben.
> >
>
> Du meinst bestimmt die Armhaltung im Bezug zum Oberkörper?! 🤔
>
Ja genau,
hab ein paar Tutorials angeschaut und im Unterschied gemerkt, dass die T-Position meine Schultern sehr belasten.0 -
> @sindym2017 schrieb:
> Eval = check... Pumpe geht ordentlich
>
> Es ist auch so ein sehr tolles und informatives Buch😁
Freut mich, dass du es gut findest.
Habe heute mit Level 3 begonnen. Meine Pumpe hat man im Nachbarzimmmer noch gehört 🥵1 -
So, mir ist ja doch noch ein bisschen "das Leben" dazwischen gekommen, dem ich mich erstmal widmen musste und wollte.
Aber nun: Vorgestern habe ich nun endlich gestartet mit "FoG für Frauen", Zyklus 1, Tag 1. Je 2x12 Wiederholungen, allerdings ohne Ziehen, da Tisch und Türen nicht verfügbar 😉
Die Übungen kannte ich schon gut durch die App und fand's nur bei den jeweils letzten 3-4 Übungen leicht "puh, reicht jetzt auch" und hatte mir schon vorgenommen, für das nächste Mal intensivere Varianten zu nehmen.
Seit gestern Abend denke ich, dieses Level war doch schon ganz gut... *alterschwededasistjamuskelkater!* 😁4 -
@Miss_Sporty ich kann es absolut nachvollziehen: das sind nette Übungen, und am nächsten Tag denkst du, du stirbst fast, wenn du nur eben mal ein- und ausatmest😂😇 bin bei Tag 10 - Level 21
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@sindym2017 So ist es! Aber das ist natürlich auch ein gutes Zeichen, sich nicht allzu doof angestellt zu haben 😉 Wobei ich nicht so weit gehen würde, den Muskelkater zu "genießen", wie die toughe @deepWORKer5
Heute Tag 2, bin gespannt, wie es morgen ist... Die Übungen nach Buch gefallen mir jedenfalls sehr viel besser, als die der App 👍2 -
Was stimmt denn mit der App nicht?! 🤔0
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Mit dem Buch stimmt auch was nicht: mir tut jeder Muskel irgendwie weh🤷3
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@sindym2017 Ich dachte schon, ich hätte einen Fehldruck erwischt, oder so. Aber wenn es Dir auch so geht, stimmt wohl wirklich etwas nicht... 🤔1
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@ThomasBWE Die App stimmt schon so 😉 Und die "Ladder"-Übungen fand ich auch super, weil ich echt schnell Fortschritte gemerkt hatte.
Darüber hinaus hab ich die Vorgehensweise allerdings nicht wirklich verstanden, das wird im Buch besser erklärt. Und in der App gibt's weniger Variationen zur Steigerung. Das nächsthöhere Level hat mich meist überfordert, so dass ich auf dem vorigen geblieben bin. Die Übungen und Intervalle usw werden in der App nicht so gut erklärt (bzw mein Englisch reicht dafür vielleicht nicht?).
Wenn ich das Buch durchgeturnt habe, klappt es mit der App vermutlich besser?1 -
Die App lässt sich auf deutsch umstellen. Und sie erklärt eigentlich gar nichts. Das ist auch nicht die Funktion der App. Sie soll keine autarke Anleitung sein sondern ein bloßes Tool zur Umsetzung des Planes des (Original-)Buches. Alles was man wissen muss steht nämlich dort drin. Die Übungen der App können (einzeln) ausgetauscht werden. Es werden eigentlich praktisch die Timer, die man für die verschieden 2-Wochen-Zyklen bzw. den dann folgenden 4-Wochen-Zyklus benötigt, bereitgestellt. Und die App hat auch eine Protokollfunktion, so dass man sich mit sich selbst vergleichen kann. Das mit den Schwierigkeitsstufen war (auch bei dem Buch) schon immer für die Trainierenden ein kleines Problem. Das darf man natürlich nicht so dogmatisch sehen. Man kann da durchaus recht frei kreativ vorgehen und die Übungen, jede für sich, seinen (wachsenden) Fähigkeiten anpassen. Mir hat es geholfen, die nächst schwierigere Variante einer bestimmten Übung immer mal wieder zwischendurch einzeln zu absolvieren. Und bzw. oder sich immer mal wieder die Anforderungen für das betreffende Schwierigkeitsniveau hernehmen und sich daran probieren, ist auch eine Möglichkeit. Es bringt ja nichts, immer nur immer wieder dieseleben Übungen abzuspulen bzw. in einem Schwierigkeitsgrad zu verharren. Man muss sich immer wieder mal herausfordern und sich probieren. Zum Beispiel Thema einarmige Liegestütze. Man kann, sobald man in der Lage ist, normale Liegestütze am Boden zu leisten, bereits mit diesen anfangen. Immer mal zwischendurch einzelne Wiederholungen, z. B. an der Küchenarbeitsplatte probieren. Das bewirkt Wunder beim Kraftzuwachs!!...
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@Missy_Sporty -->Wenn ich das Buch durchgeturnt habe, klappt es mit der App vermutlich besser
Kommt darauf an, von welchem Buch wir hier eigentlich reden...2 -
> @ThomasBWE schrieb:
>
> Kommt darauf an, von welchem Buch wir hier eigentlich reden...
Ich habe durch Zufall beim Aufräumen im Keller das Buch : "Fit ohne Geräte" von M. Lauren (nix Challenge oder so) gefunden. Wer das mal gekauft hat, ist mir schleierhaft 🙈
Am Ende des Buches werden verschiedene Traingsmethoden vorgestellt (Stufenintervall, Intervallsatz, Supersatz, Zirkelintervall, Hochintensität)
Welche der Varianten wählt man denn? Und warum?
🤔
Macht man das mit einer Stoppuhr, um die Zeiten einzuhalten?0 -
@Anowja das Buch ist ja gerade deswegen genial. Diese Trainingsmethoden werden ALLE angewandt!! Es handelt sich um ein 10-Wochen-Programm. Die ersten zwei Wochen werden diese Stufenintervalle durchgeführt. Dann folgen zwei Wochen die "normalen" Intervalle (sprich wie beim klassischen Krafttraining), dann zwei Wochen Supersets (quasi Doppelübungen) und die letzten vier Wochen wird zwischen diesen Methoden und auch bezüglich der Zielmuskelgruppen quasi täglich gewechselt. Und es kommt ein 5. Trainingstag dazu (20-Minuten Kraftkreis). Das ganze nennt sich "Periodisierung" und wirkt dem Bestreben des Körpers, sich schnell anzupassen (ja auch an Training und Belastung passt man sich an!) entgegen. Denn bei Gewöhnung an bestimmte Belastungen wird es ja immer schwerer, neue Trainingsreize zu setzen. Dieser Plan garantiert deshalb einen Kraft- und Muskelzuwachs über eine relativ lange Zeitspanne, was herkömmliche nicht periodisierte Programme oft nicht können. Und es sind dabei viele Trainingsziele vereint.
- Zum Beispiel die Stufenintervalle: diese bedienen vorrangig die KraftAUSDAUER, da man bei nicht ganz so hoher bis moderater Belastung in relativ kurzer Zeit relativ hohe Wiederholungszahlen erreicht. Und es ist eine gute Vorbereitung auf die folgenden Trainingsmethoden.
- Die normalen Intervalle arbeiten dagegen mit dem Prinzip des Muskelversagens im hypertrophen Bereich (so zw. 8-12 Wdh.; deshalb ist hier der Schwierigkeitsgrad wichtig!!) und dienen dem direkten Kraft- und MuskelZUWACHS.
- Die Supersets entwickeln die EXPLOSIV- bzw. SCHNELLkraft, da hier eine schwere Grundübung (nur 5 Wdh. ohne Muskelversagen) von einer relativ leichten, dynamischen Übung (plyo-mäßig, 12 Wdh.) ) abgelöst wird.
- Und die letzten vier Wochen beinhalten immer noch einen Tabata-Tag (HIIT) sowie den besagten Kraftkreis (allg. Fitness).
Ich persönlich habe für den Otto-Normal-Verbraucher noch nichts besseres gesehen. Klar geht es im Profibereich dann anders zu. Aber da werden auch STUNDEN in einem Studio zugebracht. Aber das ist auch nicht der Anspruch dieser App bzw. des Buches. Denn hier ist von Interesse, dass man mit relativ GERINGEM zeitlichen Einsatz MAXUMALE Ergebnisse erzielt (so viel wie nötig, so wenig wie möglich; Trainingszeiten netto von 16 - 36 Minuten). Wenn es um Muskelaufbau und allgemein um Leistungsverbesserung geht, ist dieses Programm allemal besser als die Challenge oder whatever...
PS: ja, man kann das mit Stoppuhr machen. Oder auch ab und an nach Gefühl. aber dafür gibt es ja die App. Die hat quasi die Timer schon alle in der richtigen Reihenfolge integriert.2 -
@ThomasBWE
Vielen Dank für Deine schnelle und sehr ausführliche Antwort! 👍
Jetzt ist der Groschen gefallen, wer lesen kann ist klar im Vorteil 🙈🙈🙈 ich habe den Zusammenhang irgendwie nicht erkannt.
Womit fängt man Deiner Meinung nach an, mit diesem Buch oder der 90 Tage Challenge (wobei ich hier auch die maskuline Variante wählen würde).0
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