Ausdauertraining vs. Krafttraining
Kommentare
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Mal zum Thema.Ihr Fazit: Um Pfunde zu verlieren, ist es vor allem wichtig, weniger Kalorien aufzunehmen als zu verbrauchen. Mit welcher Sportart Abnehmwillige diesen Prozess unterstützen, ist nicht so entscheidend. Sie können sich also bei dieser Wahl nach ihrem Gesundheitszustand oder ihren individuellen Vorlieben richten.
Studie0 -
Widerspreche ich vehement, auch wenns Theoretisch richtig ist, ist der Ansatz falsch! Aber das bezieh ich mehr auf diese + - Aussage nicht auf den Kraftsport vs. Ausdauersport Bereich0
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Mhh sagen wir mal so, 90% der Menschen die sich hier treffen, haben als erstes Ziel "Gewicht zu reduzieren und Ihren Körperfettanteil zu senken" und da ist eine Kombi aus Cardio und Kraft genau das richtige. Ich glaube die wenigsten wollen in dieser Zeit Muskeln aufbauen, das Zeil ist es abzunehmen und die Muskeln die da sind zu erhalten und eventuell zu stärken. Alles andere kommt dann später wenn man dann sein vermeindliches Gewicht erreicht hat. Sorry aber bei mir im Studio sieht man die größten Erfolge bei Menschen mit wechseldem Kraft Cardio Training. "Ohne Schweiß kein Preis" das ganze ohne Studie nur meine Meinung0
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Ohne schweiß kein preis, richtig.
Nur ohne Muskeln keine Fettabbau.
Die durchschnittlichen Personen hier mit einem Muskelanteil von mehr als unter durchschnitt haben nicht umsonst probleme Fett abzubauen, eben weil sie nicht die nötige ich nenns mal mindest muskelmasse haben um sie effektiv zu verbrennen.
Aber jedem das sein0 -
Plädiere auch für Kraftsport mit moderaten Ausdauersport in der Defiphase. Aber der Crossi verbrennt gerade mal 150kcal in der Std mehr und durch Nachbrenneffekt komm ich abends aufs gleiche raus. (Quelle Bodymedia)
Allerdings hab ich toller Ergebnisse durch Krafttraining. Alles ist straff geworden und ich habe gut abgenommen an Fett.0 -
jupp, seitdem ich bodymedia nutze, schätz ich viele aktivitäten vom verbrauch (kcal) ganz anders ein0
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700 EUR ... Weil sie nicht mehr produkziert wird? Verrückt! Bin doch kein ProfiSportler ^^0
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Noch kann man es für 200 haben.0
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140$ in den USA + Zoll und MwSt und dann kommen dann noch eine monatliche Gebühr zu.
Soll aber so mit zu den genausten Trackern gehören und wurde soweit ich es richtig im Kopf habe von Jawbone oder Fitbit aufgekauft. (ohne Gewähr)0 -
so wie das aussieht würde ich sagen Jawbone und dann im Shop ist das nicht erhältlich0
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Auf Facebook gibt's eine Gruppe, da handelt einer mit denen.0
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Gibt mehrere Modelle, das Sensewear ist das teuerste, das Fit Link ist günstiger kommt aber mit Abo Modell wenn ich richtig informiert bin.
Die Nachfolge Firma heisst Jawbone und das Up? soll mit dem ehemaligen Fit Link vergleichbar sein.0 -
Na das wird ja wieder am Handgelenk getragen. Es misst auch nicht Feuchtigkeit oder Wärme, sondern hat lediglich einen Pulsmesser. Dadurch dass es am Handgelenk ist, liegt es auch nicht direkt auf dem Muskel, was ja der Vorteil des Bodymedia ist. Das Up wird eher mit den ganzen anderen Fitnesstrackern vergleichbar sein und ist eher hübsch als funktional.0
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Aber wozu braucht man sowas?0
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sensewear ist von der hardware genau das gleiche wie das fit link , nur die firmware ist anders drauf. offiziell wurde es nicht vertrieben in deutschland, deswegen musste man es sich importieren lassen, oder wie bei facebook in der gruppe z.b. bei einem kaufen. (ca. 180 Euro rum)
am genauesten kannst du halt nur am oberarm messen, handgelenk verfälscht leider, da einige messfaktoren fehlen.
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GetInShape73 schrieb: »Aber wozu braucht man sowas?
Theroretisch 99% der leute hier gar nicht. Und wenn dann nur für ca. 7 Tage um einmal einen Wert zu bekommen.
Keiner hier geht auf die Bühne. Keiner hier verdient mit seinem Körper Geld (nein nicht prostituieren ) und keiner hier ist auch in der nähe mit seinem Körper um auf dem level sowas zu brauchen. Jap keiner hier.
Das es sich trotzdem welche holen liegt einzig und allein in der Neugier zu wissen wo man steht bzw. verbraucht etc. etc.
Aber günstiger kommst du weg in dem du es dir für ne woche aussleihst und auswerten lässt. Kaufen, rein vom zielkäuferbreich des/der Geräte, braucht es hier definitv keiner0 -
Ich finde es immer erstaunlich, wie bedenkenlos so viele Menschen ihrer Gesundheitsdaten irgendwelchen US-Firmen überlassen (Apple, Google, you name it). Das sind höchstsensible Daten, mit denen Handel getrieben wird. Irgendwann kommt dann die vorsorgliche Kündigung von der Krankenversicherung, weil die bedenkliche Unregelmäßigkeiten in den Herzkurven gefunden haben und man außerdem zweimal nach "Bruststechen" im Internet recherchiert hat...0
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Neugierde trifft es gut.
Es interessiert halt einfach, wieviel man eigentlich so am Tag verbraucht und für manche Tätigkeiten verbraucht.
Wichtig ist eigentlich nur daß man eine Balance hat zwischen Optimierung und Natürlichkeit und natürlicher Lebensführung, wie Schlafen, gutes gesundes Essen, Bewegung usw.
Man stelle sich einen Tiger vor, der in der Wildbahn rumläuft, und dann sein Messgerät am Arm befragen muss, ob er gerade wieder pinkeln gehen soll.
Sowas soll dann nicht der Sinn sein vom dem ganzen High-Tech-Zeugs
Und bei Kopfschmerzen zb. mal 2 Stunden hinlegen, anstatt gleich Pharma-Pillen reinzuhauen.
Man muss net alles vermessen in seinem Leben
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GetInShape73 schrieb: »Aber wozu braucht man sowas?
Theroretisch 99% der leute hier gar nicht. Und wenn dann nur für ca. 7 Tage um einmal einen Wert zu bekommen.
Keiner hier geht auf die Bühne. Keiner hier verdient mit seinem Körper Geld (nein nicht prostituieren ) und keiner hier ist auch in der nähe mit seinem Körper um auf dem level sowas zu brauchen. Jap keiner hier.
Das es sich trotzdem welche holen liegt einzig und allein in der Neugier zu wissen wo man steht bzw. verbraucht etc. etc.
Aber günstiger kommst du weg in dem du es dir für ne woche aussleihst und auswerten lässt. Kaufen, rein vom zielkäuferbreich des/der Geräte, braucht es hier definitv keiner
Sehe ich auch so.
Ich gehe wohl am Wochenende auf eine "Fitness-/Gesundheitsmesse, bei uns. Mal schauen, ob ich da ne "BIA" oder ähnliches schnorren kann.0 -
Ich habs mir jetzt auch gegönnt.
Hab jetzt 160€ Flocken bezahlt und mich interessiert auch nur die Auswertung, da ich einfach nur neugierig bin
Werde es über einen längeren Zeitraum testen und dann mal schauen
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Ich hatte auch mal überlegt mir das Ding zuzulegen und recherchiert aber es ist wohl offenbar recht ungenau, es plappern alle nur immer die Marketingaussagen nach, wonach es so genau sein soll, es gab irgendwo auch einen Link auf eine Studie dazu (oder einen Bericht über eine Studie), hab ich leider nicht mehr aber ich erinnere mich sie gelesen zu haben und hab die Kaufabsichten dann sofort begraben. Es gibt auch viele Aussage von erfahrenen Leuten, die die Bodymedia Werte nicht mit ihren bisherigen Erfahrungen in Übereinstimmung bringen können, offenbar aus gutem Grund. Ich hab mich damit abgefunden, dass ich meinen Kalorienverbrauch niemals wirklich tracken kann. Sogar die Spiroergometrie, die ich bald machen werde, wird keine wirklich exakten Aussagen treffen, auch da wird "hochgerechnet" - sagt der Doc jedenfalls, der das anbietet0
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Ich werde mal Berichten wenn ich dass länger in Betrieb hatte.
Habe mich bisher nicht wirklich auf die Auswertung konzentriert, aber mal sehen wie es in 2-3 Wochen aussieht.0 -
Wir alle machen die Erfahrung, dass das Herz schneller pocht, je mehr wir uns anstrengen. Daraus wird dann aber der falsche Schluss gezogen, dass sich die Anstrengung und damit der Kalorienverbrauch anhand der Herzfrequenz ablesen lassen. Das ist aber falsch, da zuviele individuelle und zeitlich veränderliche Faktoren reinspielen, die die Schätzung mit Herzfrequenz in den meisten Fällen nicht genauer als diejenige ohne machen.
Das ist nicht das erste mal, dass ich das erkläre, aber ich überzeuge dennoch niemanden...
Hey phb, habe seit neustem (neben meinem Anhaltenden Ausdauertraining Inline Skating) auch etwas mit Krafttraining angefangen, und bin bei der Suche nach der besten Verteilung (je 2-3 Einheiten pro Woche, wie am besten Verteilen?) über diesen etwas älteren Thread gestolpert.
Zu obiger Aussage: Ich bin voll Deiner Meinung, dass bei unterschiedlichen Personen der Kalorienverbrauch bei einer Aktivität aufgrund der Herzfrequenz nicht vergleichbar ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ein Tracker, welcher sowohl den Puls als auch den Puls von früheren Trainings inkl. das Streckenprofil kennt doch relativ genau dessen Verbrauch wiederum berechnen kann. Ob die heutigen Tracker da schon soweit sind, weiss ich freilich nicht.
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