Der lange Weg zum Normalgewicht
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Während ich mich früher immer bremsen musste, nicht zu viel zu essen, versuche ich inzwischen, so viel zu essen, wie geht. Zwischen beiden Zuständen liegt eine Gewichtsabnahme von aktuell 15kg (es waren bis zu 19kg) und eine Senkung des KFA von ca. 30% auf 13-14%.
Hm, dazu würde ich gerne genauere Infos bekommen
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Muskelaufbau, regelmäßige Bewegung, vollwertige Ernährung, Behebung von Nährstoffdefiziten. Ich denke, dass es die Kombination aus allen Faktoren ist.1
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Danke! Ich arbeite dran, aber ob ich jemals dahin komme?0
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Sandra_WEN schrieb: »Danke! Ich arbeite dran, aber ob ich jemals dahin komme?
Mit der Einstellung nicht
Also ich frage mich nicht, ob ich das schaffe. Ich werde das schaffen und dafür muss ich was tun. Und das mach ich auch! Ein großes Stück des Weges bin ich gegangen: regelmäßige Bewegung, Wissen über die richtige Ernährung (für mich), Kraftsport. Jetzt muss nur noch der Muskelaufbau auch einsetzen
Positives Denken ist wichtig!10 -
Warum solltest du da nicht hinkommen? Du weißt, worauf es ankommt, oder du lernst es und dann machst du es.Sandra_WEN schrieb: »Danke! Ich arbeite dran, aber ob ich jemals dahin komme?0 -
Es kommt ja auch nicht darauf an, einen bestimmten Zustand zu erreichen, sondern sich in die richtige Richtung zu verändern. Es ist alles kein Geheimnis, aber die ganzen trendigen Diät-Hypes verschleiern manchmal den Blick auf das Wesentliche.
Fettabbau = Kaloriendefizit
Gesundheit = Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen, regelmäßige körperliche Belastung/Sport, ausreichend Schlaf
Wer gesund abnehmen möchte, kombiniert beides 7 -
@hostage83 Ich meinte damit den Satz von
Also dann ich mich irgendwann nicht mehr bremsen muss beim essen.Während ich mich früher immer bremsen musste, nicht zu viel zu essen, versuche ich inzwischen, so viel zu essen, wie geht. Zwischen beiden Zuständen liegt eine Gewichtsabnahme von aktuell 15kg (es waren bis zu 19kg) und eine Senkung des KFA von ca. 30% auf 13-14%.
Positives Denken praktiziere ich schon eine ganze Weile und es wirkt auch, aber ich bin auch Realist und kenne mich eben doch schon 48 Jahre
Ja, das hört sich gut und eigentlich auch einfach an. Ich bin dran.
Warum solltest du da nicht hinkommen? Du weißt, worauf es ankommt, oder du lernst es und dann machst du es.Sandra_WEN schrieb: »Danke! Ich arbeite dran, aber ob ich jemals dahin komme?
Genau darum geht es mir! Ich möchte nicht einfach wieder abnehmen, das habe ich schon zu Genüge hinter mir. Diesmal möchte ich es richtig machen. Aber ich bin eben noch relativ am Anfang und weiß noch nicht wo es mich hinführt.Es kommt ja auch nicht darauf an, einen bestimmten Zustand zu erreichen, sondern sich in die richtige Richtung zu verändern. Es ist alles kein Geheimnis, aber die ganzen trendigen Diät-Hypes verschleiern manchmal den Blick auf das Wesentliche.
Fettabbau = Kaloriendefizit
Gesundheit = Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen, regelmäßige körperliche Belastung/Sport, ausreichend Schlaf
Wer gesund abnehmen möchte, kombiniert beides0 -
Sandra_WEN schrieb: »@hostage83 Ich meinte damit den Satz von
Also dann ich mich irgendwann nicht mehr bremsen muss beim essen.Während ich mich früher immer bremsen musste, nicht zu viel zu essen, versuche ich inzwischen, so viel zu essen, wie geht. Zwischen beiden Zuständen liegt eine Gewichtsabnahme von aktuell 15kg (es waren bis zu 19kg) und eine Senkung des KFA von ca. 30% auf 13-14%.
Positives Denken praktiziere ich schon eine ganze Weile und es wirkt auch, aber ich bin auch Realist und kenne mich eben doch schon 48 Jahre
Ja, das hört sich gut und eigentlich auch einfach an. Ich bin dran.
Warum solltest du da nicht hinkommen? Du weißt, worauf es ankommt, oder du lernst es und dann machst du es.Sandra_WEN schrieb: »Danke! Ich arbeite dran, aber ob ich jemals dahin komme?
Genau darum geht es mir! Ich möchte nicht einfach wieder abnehmen, das habe ich schon zu Genüge hinter mir. Diesmal möchte ich es richtig machen. Aber ich bin eben noch relativ am Anfang und weiß noch nicht wo es mich hinführt.Es kommt ja auch nicht darauf an, einen bestimmten Zustand zu erreichen, sondern sich in die richtige Richtung zu verändern. Es ist alles kein Geheimnis, aber die ganzen trendigen Diät-Hypes verschleiern manchmal den Blick auf das Wesentliche.
Fettabbau = Kaloriendefizit
Gesundheit = Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen, regelmäßige körperliche Belastung/Sport, ausreichend Schlaf
Wer gesund abnehmen möchte, kombiniert beides
Denke langfristig. Abnehmen ist kein "Sprint", sondern ein "Marathon". Mache nichts "zu radikal" und nicht zu viel auf einmal. Schau, das du einen Weg findest, den du den Rest des Lebens beibehalten kannst.10 -
Genau das habe ich vor. Früher hab ich nie dran gedacht was passiert, wenn ich irgendeine blöde Diät satt habe. Und früher oder Später (bei mir eigentlich immer sehr früh) hatte ich sie satt und dann kann der liebe Jojo.
Deshalb habe ich mir vor zwei Jahren geschworen ich mache KEINE Diät mehr (auch nicht WW). Und nun arbeite ich an einer Ernährungsumstellung. Ich will endlich gesund und nahrhaft essen und auch meinen Körper dazu benutzen wofür er gemacht wurde, sich zu bewegen. Allerdings geht es bei mir wirklich langsam voran, aber damit kann ich leben. Besser langsam in die richtige Richtung als schnell in die falsche oder gar nichts.5 -
@Sandra_WEN : Dazu kann ich nur das sagen, was ich auch immer zu Leuten sage, die meinen, sie würden ja nur ganz langsam laufen: Die auf der Couch sitzen schlägst du allemal. ;-) Du machst das schon. Jeder Schritt indie richtige Richtung zählt. ^_^0
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Dass es keine Fotos vom Topgewicht gibt kenne ich such,obwohl das bestimmt eine Phase von 9 Monaten war...0
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marktomaten schrieb: »Dass es keine Fotos vom Topgewicht gibt kenne ich such,obwohl das bestimmt eine Phase von 9 Monaten war...
Das waren bei mir mehrere JAHRE!
Ist schon verrückt irgendwie. Ich hab schon die ganze Familie befragt und Freunde. Nix. Absolut nichts. 0 -
Ich les auch gern mit Hi du! Und respekt für das, was du schon geschafft hast! 0
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Ich hab leider schon Fotos aus meiner Zeit mit Höchstgewicht. Ich wünschte es gäbe keine...
Obwohl ich ja insgesamt eher fotoscheu bin.0 -
fieser_Fettsack90 schrieb: »....Nicht weil Sie mit einem sensationellen Stoffwechsel begnadet sind o.Ä.
Mus ich klar widersprechen, es gibt viele Leute die "fressen wie Scheunendrescher" und nehmen nicht zu, das ist Fakt.0 -
Richtig. Der Stoffwechsel ist bei jedem halt anders. Ich hab auch das Problem, dass wenn ich keinerlei Sport machen würde bedingt durch meinen sitzenden Bürojob langsam und stetig zunehmen würde. Ich denke die eigene Kontrolle ist richtig - sowas wie MFP müssen denke ich einige Menschen, zu denen ich mich auch zähle, ggf auch für immer machen. Nur so hat man die Kontrolle. Ein Schnitzel hier - 2 Brötchen hier - ohne Kontrolle nimmt man da schnell mal mehr zu sich als man darf. Aber jeder muss da seinen Weg finden.
@hostage83
Foto sieht toll aus - Respekt für den Unterschied. Immer dran bleiben - die Entwicklung ist wirklich gut!0 -
Von der Sorte kenne ich bisher genau einen. Er arbeitet im Büro und macht keinen Sport. Er futtert und seine Gattin wird dick, wie sie sich zum Spaß mal beschwert hat.fieser_Fettsack90 schrieb: »....Nicht weil Sie mit einem sensationellen Stoffwechsel begnadet sind o.Ä.
Mus ich klar widersprechen, es gibt viele Leute die "fressen wie Scheunendrescher" und nehmen nicht zu, das ist Fakt.
Alle anderen machen viel Sport und können deshalb viel essen.1 -
fieser_Fettsack90 schrieb: »....Nicht weil Sie mit einem sensationellen Stoffwechsel begnadet sind o.Ä.
Mus ich klar widersprechen, es gibt viele Leute die "fressen wie Scheunendrescher" und nehmen nicht zu, das ist Fakt.
Beobachtest du diese Leute rund um die Uhr?
1. Ist es Fakt, dass solche Leute ihre aufgenommenen Kalorien meist überschätzen.
2. Ist es Fakt, dass man selbst (besonders wenn man darauf bedacht ist wenig zu essen) die gegessene Menge der Leute überschätzt.
3. Machen solche Leute oft viel Sport und/oder essen im Alltag eher wenig, hauen dann aber "in Gesellschaft" deutlich mehr rein.
Es gibt mehr als genug Studien, die nachweisen, dass der Stoffwechsel da keinen großen Einfluss hat.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regeln: Dann ist das ganze aber meist schon krankhaft und muss definitiv ärztlich begleitet werden.9 -
@Mario_oM
Das Thema hatten wir doch jetzt auch schon in zwei anderen Threads. Zumindest ansatzweise, als es um eingeschlafenen Stoffwechsel ging. Ist im Grunde das gleiche, nur andersrum. Es gibt keine Leute, die "fressen wie Scheunendrescher" und nicht zunehmen. Entweder sie essen wirklich viel und sind sehr aktiv oder sie überschätzen, wie viel sie tatsächlich essen.
Ich hatte zum Beispiel mal eine SEHR dünne Freundin. Da dachte auch immer jeder: "man, was die alles futtert..." weil man nur mitbekommen hat, dass sie Pommes, Chips, Schokolade isst. Irgendwann bin ich dann dahinter gestiegen, warum sie so dünn ist. Und zwar hat sie von einer Portion Pommes fast eine Stunde lang gezehrt und dann die Hälfte liegen gelassen. Zum Beispiel. Außerdem hat sie ganz oft nicht gegessen und Mahlzeiten einfach vergessen. Klar hat sie auch mal ein Schnitzel verdrückt, wenn wir essen waren. Dafür hat sie wahrscheinlich unbewusst 3 Tage lang nicht zu Abend gegessen oder ne Stunde lang 3 Pommes gekaut.4 -
bzw. die leute die "fressen wie ein scheunendrescher" bewegen sich vielleicht auch etwas mehr als jemand anderes?
fakt ist, der grundumsatz unterscheidet sich bei vergleichbaren personen kaum (alter, geschlecht..... usw). sicher gibts da kleine abweichungen.
der andere fakt ist aber der unterschied im leistungsumatz, und da ergeben sich viele variationen.
der sogenannte NEAT, non exercise acitve thermogenesis, spielt eine grosse rolle..
denn das kann auch schon mal 1000 kalorien unterschied ausmachen, sei es durch komplett unbewusstes bewegen im alltag (treppe da, treppe hier, aufzug da, aufzug hier usw, wippen hier, still sitzen da.... usw).
büro is der verbrauch geringer als zb. bauarbeiter, ne person die 5 x die woche je paar stunden trainiert wird mehr verbrennen als ein couchpotatoe.
die ganze mär mit den softgainern, hardgainern, is doch alles nur schwurbel.(ausser sw-erkrankungen).
und wie auch erwähnt die leute dann die behaupten sie können essen und nehmen nicht zu, zählen meist keine kalorien oder nicht korrekt.
das essverhalten wird unterschätzt bzw. überschätzt. dann kommt noch dazu, daß die meisten gar nicht wissen wie hoch ihr kalorienverbrauch ist.
zwei entscheidende faktoren was zu- und abnahme betrifft.
wer also sagt, er nimmt schon beim anschauen von einem kuchen zu, der sollte lieber mal seine restliche ernährung kontrollieren und sich vielelicht auch mehr bewegen.3 -
Naja, aber es gibt doch definitiv Unterschiede was die Verstoffwechselung angeht und nicht jeder Mensch ist gleich. Wenn ich mit meinem Mann letztes Jahr aus dem Sommerurlaub wieder gekommen bin, Allinclusive dann habe ich definitiv mega viel gegessen, aber er noch viel mehr als ich. Bewegen tun wir uns gleich. Machen alle Gänge gleich... viel spazieren den lieben langen Tag. Ich habe 5 kg mehr nach zwei Wochen und er nicht mal eins.
Und ich kenne auch im Bekanntenkreis Leute, männlich und weiblich, die morgend ordentlich frühstücken, mittags in der Kantine essen, abend wieder warm essen, und sich dann auf der Couch noch was süßes reinpfeifen....
von solchen Tagen würde ich träumen.... und da geht nix ran. Die haben noch die gleiche Figur wie vor 20 Jahren. Wenn man meint die machen viel Sport. Pustekuchen. Die weibl. Person macht nix, außer ihren Sohn zum Fußball kutschieren und geht hier und da MAL ins Zumba.
Ich kenn mich nicht aus, aber ich glaube nicht das jeder Mensch, jeder Organismus haargenau gleich arbeitet und somit auch nicht die Lebensmittel gleich verwertet. Wie gesagt, kenne mich nicht aus und kenne auch keine Studien oder sonst was, kann nur mit Personen vergleichen die ich kenne.
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Alletwirdjut schrieb: »Naja, aber es gibt doch definitiv Unterschiede was die Verstoffwechselung angeht und nicht jeder Mensch ist gleich. Wenn ich mit meinem Mann letztes Jahr aus dem Sommerurlaub wieder gekommen bin, Allinclusive dann habe ich definitiv mega viel gegessen, aber er noch viel mehr als ich. Bewegen tun wir uns gleich. Machen alle Gänge gleich... viel spazieren den lieben langen Tag. Ich habe 5 kg mehr nach zwei Wochen und er nicht mal eins.
Nunja. Also zum Einen hat dein Mann wahrscheinlich einen viel höheren Gesamtumsatz als du. Dazu kommt, dass man kaum objektiv beurteilen kann, wie viel denn jemand nun tatsächlich im Alltag "zappelt" oder nicht. Und der letzte, und meiner Meinung nach entscheidende, Fakt: Wassereinlagerungen. Oder hast du im Urlaub tatsächlich 35.000kcal ÜBER deinem Gesamtumsatz gegessen? Ich glaub, das ist kaum zu schaffen in 2 Wochen.
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Natürlich hat mein Mann einen höheren Grundumsatz als ich. Das ist ja klar. Aber Urlaub ist nicht Alltag und da hat er def. nicht mehr "gezappelt" als ich aber wesentlich mehr gegessen was den höheren Grundumsatz ja ausgleichen würde.
Und wenn du von 35.000 Kcal redest...hhhmm.... kommt sicher hin. Morgens wesentlich mehr als hier selbst am Wochenende. Mittags richtig warm gegessen mit Vorspeise, Hauptgericht, Nachtisch. Nachmittags Kuchen und Eis und abends das volle Programm an Vorspeisen, Hauptgericht und süßen Nachspeisen. Ja, 35.000 Kcal kommen sowas von hin, wenns reicht. Was sind denn in 14 Tagen 35.000 Kcal wenn man es sich so gut gehen lässt?
Und die über 5 kg die ich mehr hatte waren sicher keine Wassereinlagerungen.0 -
Du müsstest aber 35.000 ÜBER deinem Gesamtumsatz gewesen sein. Hast du wirklich 14 Tage lang jeden Tag ohne Ausnahme mindestens ca 5000 kcal gegessen? Ich find, das ist ne ganze Menge..
Man kann jetzt darüber diskutieren bis zum Umfallen und es kann auch jeder seine eigene Meinung haben. Aber wie auch @fieser_Fettsack90 bereits sagte: Es gibt dazu Studien, die untermauern, dass es im Stoffwechsel keine wesentlichen Unterschiede gibt.
Warum man dennoch den Eindruck bekommt, dass es sowas geben muss, hat @exii gut erklärt.
Das Rätsel endgültig lösen könnten wir wohl nur, wenn dein Mann möglichst exakt seinen Grund- und Leistungsumsatz bestimmt und ganz genau seine Kalorien trackt
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Alletwirdjut schrieb: »Ich kenn mich nicht aus, aber ich glaube nicht das jeder Mensch, jeder Organismus haargenau gleich arbeitet und somit auch nicht die Lebensmittel gleich verwertet. Wie gesagt, kenne mich nicht aus und kenne auch keine Studien oder sonst was, kann nur mit Personen vergleichen die ich kenne.
Das Problem ist wie gesagt, dass du die Personen nur einen Bruchteil ihres Alltages begleitest (also "beobachtest") und es gibt wirklich etliche Studien, die beweisen, dass die Erzählungen und Berichte der Personen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch sind.
Natürlich arbeitet jeder Mensch und Körper ein bisschen anders, aber das sind wirklich kleine Unterschiede, die man quasi vernachlässigen kann.
Der größte Unterschied ist wirklich die Bewegung im Alltag, der Trainingszustand und natürlich auch die Ernährung. Bei vielen handelt es sich dabei allerdings um eine UNTERBEWUSSTE Anpassung. Die Leute bekommen davon halt gar nicht viel mit, oder es ist für Sie selbstverständlich.
So entstehen bei dem Thema relativ viele Missverständnisse und auch Mythen.
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