Warum tut mein Körper das?
norgabfritsch
Beiträge: 717 Member
Warum muss man Kalorien zählen und ständig aufpassen das man nicht zuviel isst?
Weil der Körper mir nicht zeigt das es genug ist.
Bei jedem anderen Problem versucht man nicht die Folgen sondern die Ursachen zu bekämpfen. Nur hier nicht.
Deshalb die Frage: Warum lässt mein Körper es zu das ich ihn mit Essen vollstopfe, das er gar nicht braucht. Ihm sogar schadet?
Wenn ich diese Ursache herausfinde und ändern kann, brauch ich nie mehr Kalorien zählen, Süßigkeiten meiden.......
Weil mein Körper nur das nimmt was er braucht.
Weiß jemand warum der Körper das tut?
Weil der Körper mir nicht zeigt das es genug ist.
Bei jedem anderen Problem versucht man nicht die Folgen sondern die Ursachen zu bekämpfen. Nur hier nicht.
Deshalb die Frage: Warum lässt mein Körper es zu das ich ihn mit Essen vollstopfe, das er gar nicht braucht. Ihm sogar schadet?
Wenn ich diese Ursache herausfinde und ändern kann, brauch ich nie mehr Kalorien zählen, Süßigkeiten meiden.......
Weil mein Körper nur das nimmt was er braucht.
Weiß jemand warum der Körper das tut?
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Kommentare
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Erstens ist dein Körper für potentiell schlechte Zeiten optimiert, was in den letzten paar 100000 Jahren definitiv die durchschnittliche Lebensspanne maximiert hat.
Zweitens ist es nicht "dein Körper" sondern du selbst, also sei kein Opfer der biologischen Tatsachen.4 -
Manche munkeln, das hat evolutionäre Gründe. Fast die gesamte Entwicklungsgeschichte über musste sich der Mensch sein Essen teils hart erarbeiten. Dass es seit einigen Jahrzehnten immer (!) alles (!) im Überfluss (!) gibt - tja, da muss sich so ein Körper auch erst drauf einstellen. Und bis der nicht mehr im "Geil-wer-weiß-wann-mir-das-nächste-Mammut-über-den-Weg-läuft-ich-hau-lieber-mal-ordentlich-rein-was-geht!"-Modus ist, vergehen vermutlich noch die ein oder anderen Zehntausend Jahre ...
Aber auch für uns gibt es schon Hoffnung
Langsam und stetig können wir unser Verhalten ändern. In uns reinhören und Appetit und Hunger unterscheiden lernen. Und an guten Tagen dem Appetit dann nicht nachgeben. Uns von Tagen, an denen das mal nicht klappt, nicht vom Weg abbringen lassen. Ich glaube (Achtung, habe keinen wissenschaftl. Beweis zur Hand ) nämlich, dass unser Körper eigentlich ziemlich schlau ist, und wir nur wieder lernen müssen, seine Signale richtig zu deuten. 4 -
> @ollvira schrieb:
Ich glaube (Achtung, habe keinen wissenschaftl. Beweis zur Hand ) nämlich, dass unser Körper eigentlich ziemlich schlau ist,
Die Welt in der ich lebe beweist mir das Gegenteil ; )
> @MicJay1 schrieb:
> Erstens ist dein Körper für potentiell schlechte Zeiten optimiert, was in den letzten paar 100000 Jahren definitiv die durchschnittliche Lebensspanne maximiert hat.
> Zweitens ist es nicht "dein Körper" sondern du selbst, also sei kein Opfer der biologischen Tatsachen.
Mein Körper kennt keine schlechten Zeiten. Mir ging es schon immer gut. Für was will der Vorsorgen? Er kennt das gar nicht.
Und, irgendwie bin ich schon Opfer meines Körpers. Wenn ich kämpfen muss um mir nicht zu schaden.0 -
ein teil von antworten wirst du bestimmt hier finden: https://www.amazon.de/dp/B01LXT28ZE/ ,
is aber auf englisch 2 -
Die jeweilige Portionsgröße, die man bei einer Mahlzeit verdrückt, hat aber ziemlich viel mit Gewohnheit zu tun. Genauso, wie man sich im Lauf der Jahre angewöhnt, immer größere Portionen zu essen und dabei immer mehr aus dem Leim geht, kann man sich auch wieder umgewöhnen auf kleinere Portionen.
Kleinere Teller benutzen hilft ein bisschen. Darauf sieht die Portion nicht so mickrig aus.3 -
Irgendwie hast du ja Recht. Aber ich glaube da spielen auch dann Emotionen und Befindlichkeiten, jede Art von Gefühlen mit rein.
Denn warum säuft jemand oder raucht Kette und schadet damit seinem Körper? Da könnte man auch sagen, warum lässt unser Körper das zu wo er doch wissen müssen das es ihm schadet.
Und das wir zuviel essen in uns reinstopfen können ohne das unser Körper dem Einhalt gebietet, da sind wir ja nicht die einzige Spezie. Ich sehe das jeden Tag bei unseren Katern Die bekommen von uns soviel sie brauchen. Gott sein Dank hat es hier der Mensch in der Hand. Denn wenn wir unsere Kater lassen würden wie sie gerne wollen, dann würden die sich jeden Tag wahrscheinlich mehrere Hühnchen und ein ganzes Rind schlachten und vertilgen - mal überspitzt gesagt - und wären kugelrund.
So jemanden zu haben wäre cool....so ein kleines Teufelchen auf der Schulter das die Verantwortung für unsere Nahrungsaufnahme übernimmt und dafür sorgt das wir nur das essen was wir wirklich brauchen
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norgabfritsch schrieb: »> @ollvira schrieb:
Ich glaube (Achtung, habe keinen wissenschaftl. Beweis zur Hand ) nämlich, dass unser Körper eigentlich ziemlich schlau ist,
Die Welt in der ich lebe beweist mir das Gegenteil ; )
> @MicJay1 schrieb:
> Erstens ist dein Körper für potentiell schlechte Zeiten optimiert, was in den letzten paar 100000 Jahren definitiv die durchschnittliche Lebensspanne maximiert hat.
> Zweitens ist es nicht "dein Körper" sondern du selbst, also sei kein Opfer der biologischen Tatsachen.
Mein Körper kennt keine schlechten Zeiten. Mir ging es schon immer gut. Für was will der Vorsorgen? Er kennt das gar nicht.
Und, irgendwie bin ich schon Opfer meines Körpers. Wenn ich kämpfen muss um mir nicht zu schaden.
Genau dies ist das Problem. Dein Gehirn ist "programmiert" auf Zeiten von Nahrungsknappheit und zwar schon seit "hunderttausenden" von Jahren. Das wir im Überfluss leben ist erst seit 50-150 Jahren so. Da dauert es halt ein paar hundert Jahre, bis sich das reguliert. Zudem gibt an trainierte Dinge wie eben Mengen und das ignorieren von Sättigungsmeldungen des Körpers. Wer mit "du musst den Teller aber leer essen" und "festen" Essenszeiten aufwächst, verlernt eben auf seinen Körper zu hören. In der heutigen Zeit glaubt jeder er würde verhungern, wenn der Bauch mal etwas grummelt. Dazu kommen noch einige psychologische Aspekte. Es ist halt immer ein Paket an Faktoren.
Das Gute ist doch, dass man viele Dinge davon wieder ins Positive drehen kann.1 -
Alletwirdjut schrieb: »...Denn wenn wir unsere Kater lassen würden wie sie gerne wollen, dann würden die sich jeden Tag wahrscheinlich mehrere Hühnchen und ein ganzes Rind schlachten und vertilgen - mal überspitzt gesagt - und wären kugelrund.
...
"Eigentlich" ist der ein großer Unterschied zwischen Hunden und Katzen, dass Hunde fressen bis sie Platzen und Katzen nur bis sie satt sind. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
0 -
Ich esse eigentlich immer so viel wie ich kann, nehme aber nicht zu (obwohl ich gerne noch etwas zulegen würde).
Allerdings achte ich darauf, WAS ich esse ("low-shit"). Mit Gemüse, magerem Fleisch, fettarmen Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Obst schaffe ich es offenbar gerade, meinen Bedarf zu decken.
Mein Sportprogramm ist auch nicht ungewöhnlich: Ich habe einen Bürojob, fahre täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit (nur 5km einfache Strecke), gelegentlich mal weitere Strecken mit dem Rad, 2-3 mal Bodyweight-Krafttraining.
*edit: Ich esse durchaus auch mal Kuchen, Eis, Döner oder Pizza. Ist dann aber eher die Ausnahme als die Regel.0 -
SportsfreundSven schrieb: »Alletwirdjut schrieb: »...Denn wenn wir unsere Kater lassen würden wie sie gerne wollen, dann würden die sich jeden Tag wahrscheinlich mehrere Hühnchen und ein ganzes Rind schlachten und vertilgen - mal überspitzt gesagt - und wären kugelrund.
...
"Eigentlich" ist der ein großer Unterschied zwischen Hunden und Katzen, dass Hunde fressen bis sie Platzen und Katzen nur bis sie satt sind. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Also ich kann aus 20 jährigen Katzenerfahrung und mittlerweile Katze Nr. 8 + 9 sagen, ALLE hätten in ihren besten Jahren gefressen bis sie kugelrund sind...im Alter so ab 10-12 hat sich das bei der ein oder andren etwas reguliert und bei Krankheiten die im Alter kamen sowieso aber das schreibe ich dann Alter/Krankheit zu. Ansonsten würde gefressen werden was vor die Schnute kommt.
Aber Hunde und Katzen kann man eh nicht wirklich miteinander vergleichen. Hunde saufen auch wenn sie Durst haben, Katzen saufen evtl. mal was wenn sie zufällig an einer Wasserstelle vorbei kommen. Hunde sind auch weniger Carnivore als Katzen und können Balaststoffe besser verwerten....aber da streiten sich auch die Gelehrten.
Aber jetzt wirds zu viel ot
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Ich sehe schon, ich werde weiter Kalorien zählen
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> @norgabfritsch schrieb:
> Warum muss man Kalorien zählen und ständig aufpassen das man nicht zuviel isst?
> Weil der Körper mir nicht zeigt das es genug ist.
> Bei jedem anderen Problem versucht man nicht die Folgen sondern die Ursachen zu bekämpfen. Nur hier nicht.
> Deshalb die Frage: Warum lässt mein Körper es zu das ich ihn mit Essen vollstopfe, das er gar nicht braucht. Ihm sogar schadet?
> Wenn ich diese Ursache herausfinde und ändern kann, brauch ich nie mehr Kalorien zählen, Süßigkeiten meiden.......
> Weil mein Körper nur das nimmt was er braucht.
> Weiß jemand warum der Körper das tut?
Nein. Aber ich erwarte jetzt ein Antwort, weil du diese Thema bestimmt nicht umsonst aufgemacht.0 -
> @_Yeti_ schrieb:
> Ich esse eigentlich immer so viel wie ich kann, nehme aber nicht zu (obwohl ich gerne noch etwas zulegen würde).
> Allerdings achte ich darauf, WAS ich esse ("low-shit"). Mit Gemüse, magerem Fleisch, fettarmen Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Obst schaffe ich es offenbar gerade, meinen Bedarf zu decken.
>
Ich denke das ist das Geheimnis: mit der richtigen Nahrungszusammensetzung kann man sich fast nicht überessen.
Möglichst wenig verarbeitet, Zucker-arm...
Kennt bestimmt jeder Nahrungsmittel, wo man kaum aufhören kann (Chips ;-)), und andere, bei denen man nach einem Teller einfach satt ist (Linseneintopf).
Ich weiß z.B., dass ich Vollkornbrot essen kann, bis ich satt bin, da geht maximal eine halbe Scheibe über den Hunger, bei Weißbrot muss ich "wiegen und zählen", so ein Baguette oder Toast könnte ich nebenher knuspern.3 -
Vielleicht ist es so, das wir uns einfach soo daneben ernähren. Kann natürlich die Ursache sein.1
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@norgabfritsch Super Erkenntniss. Ich zähle weiter Kalorien0
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Ich glaube, wenn wir uns wirklich nur auf die Grundnahrungsmittel beschränken würden, die es auch vor hunderten von Jahren schon gab, würde ein natürliches, intuitives Essverhalten funktionieren. Ich kann mir nicht vorstellen, mich mit Gemüse, Obst, Nüssen, Samen, Eiern, Fisch oder Fleisch (ohne geschmacksverstärkte Marinaden und Soßen) zu überfressen. Mit Kuchen, Pizza, Spaghetti Bolognese, Chips, Schokolade, Nutellabrot usw. sieht das anders aus.norgabfritsch schrieb: »Deshalb die Frage: Warum lässt mein Körper es zu das ich ihn mit Essen vollstopfe, das er gar nicht braucht. Ihm sogar schadet?
Und bei unseren Haustieren sehe ich das genauso. Meine Katze würde sicherlich keine drei Mäuse hintereinander jagen, aber beim leckeren, mit Lock- und Aromastoffen angreicherten Katzenfutter haut sie rein.
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Vielleicht sollte ich auch auf Mäuse umsteigen 3
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Hat jemand von euch eine Nährstofftabelle von 100g Maus? 3
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Frag doch Siri mal!0
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Markus85kg schrieb: »Und bei unseren Haustieren sehe ich das genauso. Meine Katze würde sicherlich keine drei Mäuse hintereinander jagen, aber beim leckeren, mit Lock- und Aromastoffen angreicherten Katzenfutter haut sie rein.
Das ist jetzt wieder total ot aber dem muss ich teilweise widersprechen. Das trifft zu 100% zu auf die ganzen Futtersorten die auch immer schön in der Werbung zelebriert werden und die man in jedem Supermarkt um die Ecke kaufen kann. Ich füttere aber z.B. Fleisch und ein Futter mit:
Gesamtanteil Fleisch und Innereien mind. 99,5% - frei von:
synthetischen Konservierungs- und Farbstoffen, pflanzlichen Nebenerzeugnissen, Gentechnik gem. Verordnung, Aromen und Lockstoffen, Tier- und Knochenmehl, Zucker und Soja, schädlichen Gluten und Getreide
Und meine Kater würden sich trotzdem total überfressen.
Es liegt wohl einfach daran das grundsätzlich die bei uns lebenden Katzen sehr domestiziert sind während wirklich wilde Katzen, die zu 100% wild geboren und ihr ganzes Leben wild leben, ohne Menschen in der Hinterhand, sich ihr Futter ja auch wirklich noch erjagen müssen.
Aber das ist ja wirklich auch ein Thema was hier nichts zu suchen hat und was man stundenlang diskutieren könnte
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Also ganz ehrlich: Ich kann mich auch mit Linseneintopf überfressen. Aber das ist ein angelernter Prozess. Das Überessen. Das kann ich nämlich zugegebenermaßen sehr gut.
Ich hab absolut keine Neigung zu dem ganzen Schweinkram, den es so gibt. Ich hab vielleicht einmal im Jahr Heißhunger auf Schokolade. Chips kaufe ich genau so oft. Und das nicht, weil ich es mir verbiete, sondern weil ich einfach kein Verlangen danach habe und auch noch nie hatte.
Ich habe es tatsächlich mit gesunder Ernährung geschafft, richtig dick zu werden. Ich kann so viele Haferflocken, Hülsenfrüchte, Nüsse, Avocados, Lachs, Gemüse und vor allem Obst essen, dass ich mein Kalorienbudget überschreite. Als ich noch WW gemacht habe, hab ich mal ausgerechnet, dass ich am Tag locker schaffe, alleine mit Obst über 1000 kcal aufzunehmen. Morgens in den Haferflocken schon ein Apfel und ne Banane, Mittags ein paar Kirschen, Abends Weintrauben. Ich bin fast umgefallen, als ich mal ausgerechnet habe, wie viele Kalorien meine Haferflocken mit Obst, Walnüssen und Quark haben.
Also so ganz einfach ist die Lösung dann doch nicht, einfach nur gesundes zu essen. Bei mir zumindest nicht. Entweder kann ich niemals ohne Kalorienzählen auskommen oder es wird ein SEHR langer Prozess. Find ich aber auch nicht so schlimm. Dann zähle ich halt.5 -
Markus85kg schrieb: »Ich glaube, wenn wir uns wirklich nur auf die Grundnahrungsmittel beschränken würden, die es auch vor hunderten von Jahren schon gab, würde ein natürliches, intuitives Essverhalten funktionieren. Ich kann mir nicht vorstellen, mich mit Gemüse, Obst, Nüssen, Samen, Eiern, Fisch oder Fleisch (ohne geschmacksverstärkte Marinaden und Soßen) zu überfressen. Mit Kuchen, Pizza, Spaghetti Bolognese, Chips, Schokolade, Nutellabrot usw. sieht das anders aus.
Das stimmt wohl zu 1000% würde ich mal sagen. Geh da jetzt von mir aus. Und genau die letzt genannten sind auch mein Problem. Ich kann mich zwar auch mit leckeren gesunden Essen überfressen, aber nicht immer, ständig und dauerhaft. Aber mit Süßkram, gaaaar kein Problem... ich hätte kein Problem die letzten 5 kg runter zu bekommen wenn der süße Kram nicht wäre.0 -
@Alletwirdjut: Garfield ist ja ein Musterbeispiel. Vielleicht sollte meine Katze einfach weniger fernsehen.1
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> @norgabfritsch schrieb:
> Hat jemand von euch eine Nährstofftabelle von 100g Maus?
Labor- oder Feldmaus? Kann Dir von letzteren gern welche rüberschicken, die baue ich scheinbar gerade in meinem Garten an1 -
> @Markus85kg schrieb:
> @Alletwirdjut: Garfield ist ja ein Musterbeispiel. Vielleicht sollte meine Katze einfach weniger fernsehen.
Garfield ist nicht übergewichtig. Garfield ist untergroß. 1
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