Laufanfänger. Fortschritte, Probleme, Berichte
Kommentare
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Leider wurde die Hoffnung heute zerstört, dass die Schuhe das Problem sind. Bin mit meinen alten Schuhen gelaufen. Leider trat das Problem erneut auf. Schade, wäre ja schön einfach gewesen. Nun steht ja am Freitag der Termin beim Sportmediziner an und ich bin gespannt, was der sagt.
Nächste Woche dann zur Abklärung bei der Internistin.
Und bis dahin laufe ich halt nur um die 3km. Schade, ab 3km fange ich erst richtig an abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen. Aber wenig ist besser als gar nichts.
Ich denke aber, den Firmenlauf kann ich knicken. Bis zum 10.08. werde ich wohl, selbst wenn ich die 5km bis dahin wieder schaffe, keine anständige Pace hinbekommen.
Ich hoffe, bis Ende September schaffe ich es dann.
Eigentlich wollte ich ja bis zum Ende des Jahres an die 10km ran kommen.2 -
> @kalayice schrieb:
> Morgen will mein persönlicher Meister mit mir laufen gehen. Mein fast Göttergatte. Er wird in meinem Tempo mit mir seine Strecke laufen. Dort weiß er genau wann welcher km erreicht ist. Ich kenn die Gegend auch und morgens um 7 ist da keiner vor dem ich mich blamieren könnte. Bin mal gespannt ....
... ich bin auch gespannt, wie ist es „gelaufen“ mit dem „fast“ Göttergatten?0 -
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Dumm isses "gelaufen". Bin Samstags doof die Treppe runtergerannt und hab mir links irgendwie ganz doof den Fuß vertreten. Nu isser blau... ich bin selten dämlich 😁0
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Autsch! Was sagt der Arzt?0
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Dumm isses "gelaufen". Bin Samstags doof die Treppe runtergerannt und hab mir links irgendwie ganz doof den Fuß vertreten. Nu isser blau... ich bin selten dämlich 😁
Ach herrje Du machst ja Sachen! Gute Besserung! Warst du beim Arzt? Ich hoffe es ja. Wenn nicht, dann geh bitte hin!
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Der Arzt sagt noch nix. Der Arzt hat erst in 2 Monate nen freien Termin -.-. Ich kann auftreten und die Bewegung ist nicht eingeschränkt. Tut halt a weng weh. Is auch nur leicht blau.
Ich warte mal bis Mitte der Woche. Wenn es bis dahin merklich schlechter is geh ich mal in der Ambulanz vorbei.
Jetzt mal abwarten.0 -
🙈 ihr macht Sachen... da liest man mal ne Woche nicht mit und schon gibt es Verletzte ... Euch Beiden gute Besserung... bzw. hoffentlich eine gute Diagnose am Freitag🌻1
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@kalayice Wie geht's denn deinem Fuß jetzt? Schon besser geworden?
Ich mache momentan extra lange Pausen zwischen meinen Läufen. Und auch die Läufe sind nur noch maximal 3km lang. Ich bin sowas von gefrustet. Ich würd so gern einfach losrennen. Wahrscheinlich wäre ich ohne den ganzen Mist schon irgendwo bei 8km. Ich muss gestehen, es setzt mir psychisch echt ein wenig zu, dass ich so ausgebremst werde von meinem Körper. Leistungssteigerung momentan überhaupt nicht möglich. Ich bin genervt, frustriert und auch ein wenig traurig.
Morgen ist der Sportmediziner-Termin. Ich hoffe, das ergibt was. Außerdem habe ich noch eine Kollegin, die eigentlich Physiotherapeutin ist und auch lange als eine solche gearbeitet hat. Mit der werde ich auch nochmal genauere Gespräche führen und sie will ein paar Tests mit mir machen.0 -
@hostage83 Oh man, das ist wirklich blöd und ich kann dich sooo gut verstehen. Das ist immer scheibenkleister wenn man vom eigenen Körper so ausgebremst wird und nicht mehr so kann wie man will. Kann ich auch ein Lied von singen.
Ich drück dir ganz doll die Daumen das morgen beim Arzt wirklich was bei rum kommt1 -
Ich drücke auch die Daumen.1
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Wir sind morgen alle gespannt auf das Ergebnis 😊0
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Dem Füsslein gehts wieder gut. Ab und an ziepts noch wenn ich die Treppe runter renne oder wo runter hüpf. Aber das is klar.
Allerdings bekomm ich bei dem Wetter kein extra Training hin. Da ich fast den ganzen Tag draußen und in Bewegung bin und 12-15km täglich Radfahre verkrafte ich das schon. Vor 22:00 kühlt es hier nicht runter.1 -
Ich bin am Dienstag nach einer Woche Pause wieder gelaufen und es hat ganz gut geklappt. Allerdings ist mir gestern was wirklich dummes passiert. Ich war gleich nach der Arbeit mit meiner Tochter und meinen Enkeln spazieren wie jeden Freitag. Da es so heiß war hatte ich ein Kleid und neue Sandalen an. Nach einige Minuten habe ich gemerkt, dass die Schuhe nicht wirklich geeignet sind und hab sie ausgezogen. Bin dann die restlichen 30 Minuten barfuß gegangen auf heißem, rauen Asphalt. Die letzten 10 Minuten waren die Hölle, ich hab's kaum zurück geschafft. Nun habe ich jeweils zwei große Blasen an den Fußsohlen, die natürlich bei jedem Schritt böse weh tun. Morgen wollte ich eigentlich wieder laufen gehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es bis dahin wieder geht. Blasenpflaster hatte ich mir gestern noch gekauft aber die habe ich heute wieder entfernt weil ich das Gefühl hatte, die machen es nicht besser bzw. schlechter. Was mache ich nun? Soll ich morgen trotz Blasen versuchen zu laufen?0
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Würde ich eher nicht machen. Du quälst dich doch. Lieber in Ruhe verheilen lassen und dann wieder loslegen.3
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Ich schließe mich der Nicht-Laufen-Seite an ☺0
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Mit Blasen an den Füßen laufen zu gehen ist eine dumme Idee. Selbst wenn man die Schmerzen verdrängen kann, bleibt immer noch das enorm erhöhte Verletzungsrisiko.
Naturgemäß wird man ja versuchen so zu laufen, dass die Basen möglichst wenig weh tun was dann aber zu Fehlhaltungen/-Stellungen beim Laufen führt und die wiederum in ungewohnten/unnatürlichen Belastungen am Bewegungsapparat resultieren und das bedeutet ein extrem erhöhtes Verletzungsrisiko.
Die Blasen sind in ein paar Tagen vorbei, eine Verletzung in den Gelenken oder an den Sehnen/Bänder oder der Muskulatur auszukurieren kann schnell mehrere Monate und länger dauern.4 -
@Sandra_WEN das hab ich auch schonmal gescjsfft, hatte blasen an den Bällen und Fersen, ich denke bei mir lag's am heißen Asphalt. War sehr schmerzhaft und ich hoffe es.geht dir bald besser und du kannst dann in neuer Frische wieder losstarten!0
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Danke euch für die Tipps. Ich war heute nicht laufen, aber gehen ging schon wieder besser. Dienstag werde ich es mal versuchen.0
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So, nun hier auch nochmal meine Kurzzusammenfassung vom Arztbesuch.
Der Mann ist also Orthopäde und Sportmediziner zusätzlich Mannschaftsarzt von Hannover 96. Relativ schnell diagnostizierte er mir einen Beckenschiefstand aufgrund von Missverhältnissen der Muskulatur. Dafür hat er meine Beckenknochen abgetastet (im Liegen auf dem Rücken) und einige Punkte an meinem Oberschenkel und an meinem Bauch gedrückt. Dann hat er noch mein Bein in verschiedene Richtungen bewegt, gedrückt und ich musste dagegen drücken. Ein Röntgenbild vom Hüftgelenk hat er auch noch gemacht, mein Gelenk ist, was den Knochen angeht absolut in Ordnung. Das wars dann aber auch schon an Untersuchungen.
Anschließend hat er mir empfohlen, osteopathische Behandlungen durchzuführen. Das könne ich (selbstverständlich) bei jedem Osteopathen machen, zufällig sei er selbst aber auch einer und die Behandlung muss ich selbst zahlen (übrigens zu einem ziemlich hohen Preis pro Sitzung, wovon meine Krankenkasse nur einen Bruchteil bezuschussen würde).
Physiotherapie würde zwar die Muskeln auflockern, aber die Ursache nicht bekämpfen.
Tjoah, ich hab jetzt mit mehreren Leuten gesprochen. Die einen schwören auf Osteopathie, die anderen sagen, dass es Humbug ist. Kommt mir ein wenig vor wie bei Homöopathie. Es gibt diejenigen, die absolut überzeugt davon sind und diejenigen, die davon gar nichts halten. Ich gehöre, was letztere Fachdisziplin angeht, eher zu der Sorte: "Naja, wer dran glaubt, solls machen. Ich bevorzuge evidenzbasierte Medizin".
Mir wurden jetzt auch schon diverse Osteopathen von Freunden empfohlen, die allesamt weniger kosten als der Sportmediziner, aber auch alle eigentlich Homöopathen sind. Aufgrund meiner Einstellung zur Homöopathie wäre mir in jedem Fall ein Osteopath lieber, der gleichzeitig auch Arzt/Orthopäde ist.
Insgesamt werde ich mich heute aber nochmal unterhalten mit der Physiotherapeutin meines Vertrauens. Ich bin ja ein wenig ein gebranntmarktes Kind, was ärztliche Diagnosen angeht. Was hatte ich nicht schon alles für schlimme Krankheiten, als ich auf der Suche nach den Ursachen meiner chronischen Schmerzen war. Außerdem weiß ich, was Ärzte teilweise alles veranstalten, um einem teure Zusatzleistungen anzudrehen. Manchmal schon schade, wenn man berufsbedingt einige Blicke hinter die Kulissen hatte.
Ich überlege auch, ob ich nochmal eine Zweitmeinung einhole. Die Terminlage bei Orthopäden ist allerdings fürchterlich.2 -
hhhm...unterm Strich bist du nur schlauer das du jetzt einen Beckenschiefstand hast, den ja viele haben, ich auch, durch ein Missverhältnis in der Muskulatur. Naja.
Was die Osteopathie angeht, ist das hier aus meiner Sicht wie bei dir auch. Ich kenne total viele die schwören drauf und lassen nix auf ihren Osteopathen kommen. Und was die Homeopathie angeht ist das genau das gleiche Spiel.
Ich war letztes Jahr wegen meiner Schulter/Schlüsselbein Schmerzen sowohl beim Osteopathen und beim Homeopathen. Beide hatte ich empfohlen bekommen von Leuten die in den höchsten Tönen geschwärmt haben was die für Wunderhände hätten. Mir haben beide nicht geholfen außer das ich nen ganzen Batzen Geld ärmer geworden bin und noch früh sein konnte das ich ne Versicherung für sowas habe.
So grundsätzlich bin ich gar nicht dagegen irgendwie, aber ich persönlich habe da jetzt auch noch keine positiven Behandlungen vermelden können.
Das mit der Zweitmeinung ist vielleicht schon ne gute Idee. Und bis du bei nem zweiten Orthopäden nen Termin hast spricht ja nix dagegen das du vielleicht selbst tätig wirst und deine Bekannte fragst was die meint und was du vielleicht machen kannst.0 -
Ich bin ehrlich gesagt nichtmal sicher, ob die Diagnose überhaupt stimmt. Bzw. ob das wirklich die Ursache meines Problems ist. Irgendwie ging mir das ein wenig zu schnell.
Und nachdem mir bereits bei anderen Ärzten zB Morbus Bechterew und eine Niereninsuffizienz II. Grades als "gesichert" diagnostiziert wurden, ist mein Vertrauen in solche Diagnosen wahrscheinlich auch ein wenig getrübt.
Im Grunde ist die Idee der osteopathischen Behandlung wahrscheinlich gar nicht so blöd. Im Grunde geht es ja um die Begutachtung des gesamten Körpers und nicht um die isolierte Betrachtung des lokalen Problems. Grad bei Muskeln und Sehnen können die Ursachen ja ganz woanders liegen als man vermuten würde.
Ich würde es auch einfach drauf ankommen lassen, wenn das nicht so irre teuer wäre.0 -
Ich glaube, dass man zwischen Osteopathie und Homöopathie etwas differenzieren muss. Auch wenn beides irgendwo in eine ganzheitliche "Öko-Medizin" Richtung geht scheint mir an der Osteopathie doch etwas mehr dran zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass es bei unseren Kindern damals was geholfen hat nach der Geburt und meiner Frau hilft es z.B. auch sehr gegen Schwindelanfälle.
Sie geht zu einem Physiotherapeuten und Osteopathen der beides macht. Auf Rezept können die Kosten somit zumindest etwas reduziert werden, je nachdem was er abrechnet. Kostet natürlich dennoch eine Zuzahlung.0 -
Ja, nur ich persönlich kenne z.B. keinen Arzt der Osteopathie auf Rezept verschreibt. Wenn du einen hast der sowas macht, dann halt ihn dir.
Ich habe Osteopathie schon öfters mal empfohlen bekommen. Wenn ich Recht überlege von drei verschiedenen Orthopäden und vom Hausarzt aber verschrieben hat es keiner.
Ich hab da auch schon mehrere Anläufe gemacht in den letzten Jahren und hätte ich die Versicherung nicht dann hätte ich letztes Jahr das ganze sicher nicht nochmal versucht. Weil so war der Verlust nicht so groß.
Von daher kann ich @hostage83 verstehen wenn sie da schwer am überlegen ist. Denn es ist schon echt richtig teuer und mit einer Behandlung kommt man nicht weit, wird ja immer gleich dazu gesagt.0 -
Ich hab dann grad mal mit meiner Kollegin gesprochen, die Physiotherapeutin ist.
Sie sieht das irgendwie genau so skeptisch wie ich. Zumal diesen Beckenschiefstand wohl ziemlich viele Menschen haben und nicht gesagt ist, dass meine Beschwerden daher kommen würden.
Ich hab ihr die Tests beschrieben, die er gemacht hat und auch sie war der Meinung, dass er da eher halbherzig bei der Sache war und gar nicht so richtig ein Interesse dran hatte, die wirkliche Ursache herauszufinden, um mir dann direkt seine eigenen Leistungen verkaufen zu wollen.
Ich kam mit ihr jetzt zu dem Ergebnis, dass ich meine Hausärztin bitte, mir ein Rezept für Physiotherapie zu geben und dann in die Praxis gehe, in der sie gearbeitet hat. Die Inhaberin ist selbst Physiotherapeutin und Osteopathin. Wenn die Physio nicht weiter kommt, könnte ich dann immernoch die Osteopathie versuchen.
Ein Rezept für die Osteopathie würd ich wohl auch organisiert bekommen. Ändert aber nichts für mich, da meine Krankenkasse mit und ohne einen festen Betrag bezuschusst, der nur ein Bruchteil von dem Betrag ist, den mir der Arzt nannte für seine eigenen Leistungen.0
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