Mark Lauren - Erfahrungen, Mitmachen?
Kommentare
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> Aber von einer solchen Silhouette bin ich ja doch ein ganzes Stück entfernt!! :D
Noch! Aber wenn Du wieder auf Progression gehst, dann hat sich das ja auch bald erledigt. 🤗
Aber Spaß beiseite, kenne das Problem auch. Frage dann die Verkäufer immer gerne todernst ob sie auch Kleidung für richtige Männer haben oder nur für schwindsüchtige Jüngelchen. Die Gesichter ... einfach unbezahlbar. 😁
Kann aber ganz gut damit leben, dass es um den Bauch rum dann etwas weiter ist. Stehe eh nicht so sehr auf um die Mitte enganliegende Oberteile. Ich weiss, ist modern ... aber mit Ü50 muss man(n) nicht mehr jeden Modetrend mit machen. 🤗
Bloss die Mode ändert sich auch wieder und nach eng kommt dann ja eh meistens weit. 😉4 -
Schwindsüchtige Jüngelchen!!!! Aber wo soll es auch herkommen? Die größte Aufregung bietet ja doch das Bedienfeld des Mobiltelefons... vorzugsweise bei McDonalds im WLAN...1
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Mit den kommenden Jahren wird sich das aber umkehren und irgendwann nur noch die Möglichkeit bestehen die Abbaurate in Grenzen zu halten. Heisst im Umkehrschluß, egal was Du tust irgendwann wirst Du anfangen Muskeln zu verlieren und schwächer zu werden.
Ich habe gelesen, dass es theoretisch bis so ca. 70 Jahre Lebensalter noch möglich ist, Muskelmasse aufzubauen. Ob das nur untrainierte Trainingsanfänger betrifft, oder eine Aussage generellerer Natur war, kann ich nicht einschätzen. Aber gemessen daran sollte bei uns Jungs ja noch ein bisschen was gehen, nä?!
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Ich denke um die 70 rum trifft wohl zu, natürlich individuell abhängig bei dem einen auch früher oder später.
Aber war doch klar, dass Sport und bewusste Ernährung etwas ist, was man bis man von seinem Recht auf Ableben Gebrauch macht durchgezogen werden muss. 🤗
Und richtig ... bis 70 geht noch was, sogar noch recht viel. Wirst sehen mit 65+ stehen wir auf der Bühne und räumen alle Preise in der Mens-Physique-Class ab. 😀🤗😉1 -
Dein Wort in Herakles Ohr...1
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> @ThomasBWE schrieb:
> Dein Wort in Herakles Ohr...
KA ob es da ankommt, aber auch egal ... jeder ist seines Glückes eigener Schmied. 😉1 -
Hallo zusammen,
ich habe auch einige Dinge, die mich bezüglich des Buches bzw. der App "YAYOG" (YouAreYourOwnGym) beschäftigen:
Erstens:
Die Stufenintervalle (Leitern) werden in der App ja mit maximal 4 Stufen (also 1, 2, 3, 4, 3, 2, 1 usw.) vorgegeben. So habe ich vor etwa einem Jahr auch damit trainiert.
Nun habe ich hier jedoch gelesen, dass dies nicht wirklich korrekt ist.
Habe ich es richtig verstanden, dass ich zum Beispiel bei den Liegestützen stufenmäßig bis zu 12 Wiederholungen hochgehe (13 würde ich also ohne Muskelversagen nicht schaffen) und dann wieder stufenmäßig runtergehe?
Wenn ich also schon bis zu 12 Wiederholungen gemacht habe (das wären dann ja inclusive aller Stufen schon 78 Wiederholungen), dann soll ich danach wieder die Stufen "runterwandern"? Das wären dann ja am Beispiel von 12 Wiederholungen insgesamt 144 Wiederholungen????
Zumal ich doch vermutlich das "runterwandern" kräftemäßig auch gar nicht mehr schaffen würde oder?
Ist das nicht - gerade für einen Anfänger - völlig unrealistisch? Wie gesagt... ich habe früher immer die Stufen bis maximal 4 gemacht, dann wieder runter und dann wieder hoch. Das über insgesamt 7,5 Minuten.
Da war ich dann am Ende so bei vielleicht 35-45 Wiederholungen... ich bin mir nicht mehr ganz sicher.
Zweitens:
Ich habe mir inzwischen auch die Neuauflage vom "Fit Ohne Geräte" für Männer gegönnt. Und soweit ich sehen kann, wurden die "DIPS" ausgetauscht gegen die Übung "SEESTERN". Ist das ein Druckfehler oder ist das so beabsichtigt? Den Trizeps gegen Brust getauscht? Oder geht es darum, dass der "SEESTERN" komplexer vom Ablauf her ist?
Drittens:
Wie trainiert Ihr denn mit dem neuen Buch? Die App "YAYOG" bezieht sich ja auf die 1. Auflage des Buches. Dort gehen die Stufenintervalle ja eben nur bis 4 bzw. sie beinhaltet im Ablauf ja auch andere Übungen.
Nutzt Ihr da eine andere App? Falls ja, welche genau wäre das? Bzw. welchen Timer könnt Ihr empfehlen?
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Viele Grüße
Alex0 -
Zu Erstens: Hatten wir gerade eben erst hier diskutiert - blättere mal ein oder zwei Seiten zurück -. Aber ja, im Grunde hast Du das so richtig verstanden. Allerdings sollte das eben jeder so machen wie es für ihn passt ... MV sollte aber auf jeden Fall vermieden werden.
Da liegt wohl die Kunst, soweit wie möglich hoch zu gehen ohne sich die Kraft zu rauben, danach wieder ohne MV runter zu kommen.
Zu Zweitens: Kann ich nix zu sagen, habe nur die neueste Auflage von dem Buch und kenne die vorhergehende(n) Auflage(n) nicht.
Zu Drittens: Ich nutze klassisch die Yayog-App. Das Heraufzählen der Leitern ist dort ja nicht auf 4 begrenzt, sondern unendlich ... zumindest bin ich noch an keine Grenze für Up-Counter gestossen. 🤗
Aber ich denke @ThomasBWE wird sich zu Deinen Punkten noch besser äußern können. 😉0 -
Danke für Deine Antwort.
Also bei der Yayog-App auf dem iPhone gehen die Stufenintervalle nur bis 4 Wiederholungen hoch und dann wieder runter. Egal welche Wiederholungszahl ich entsprechend einstelle... die App bleibt immer bei dem Intervall 1, 2, 3, 4, 3, 2, 1... danach wieder hoch. Aber nie höher als 4 Wiederholungen.
Nun bin ich etwas irritiert, dass bei Dir die App auf dem Handy also höher als 4 Wiederholungen bei den Stufenintervallen geht.
Alex0 -
> @RedXela schrieb:
> Danke für Deine Antwort.
>
> Also bei der Yayog-App auf dem iPhone gehen die Stufenintervalle nur bis 4 Wiederholungen hoch und dann wieder runter. Egal welche Wiederholungszahl ich entsprechend einstelle... die App bleibt immer bei dem Intervall 1, 2, 3, 4, 3, 2, 1... danach wieder hoch. Aber nie höher als 4 Wiederholungen.
>
> Nun bin ich etwas irritiert, dass bei Dir die App auf dem Handy also höher als 4 Wiederholungen bei den Stufenintervallen geht.
>
> Alex
Wenn Du ein bisschen zurückblätterst im Threat, da habe ich mich zur Stufenanzahl im Kontext zu den Pausenzeiten schon mal ausgelassen... Es macht eigentlich wenig Sinn ins unermessliche zu steigern, da in der Konsequenz ja auch die Pausenzeiten länger werden und so ab einem gewissen Schwellenwert trotz höherer Stufenzahl die Zahl der Gesamtwiederholungen sinkt. Und auf letztere kommt es eigentlich an... Dann lieber den Schwierigkeitsgrad der Übung etwas anheben, dafür nicht so sehr steigern...🤔0 -
Im Übrigen kenne ich nur die alte Auflage...🙈😅0
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Den Seestern habe ich eigentlich noch nie gezielt trainiert.... Nur ab und an als Halteübung mit eingebaut. Aber eher im Core Training. Dips sind für mich eine klassische Übung. Nur die abgeschwächte Variante (seated Dips) ist wohl etwas in Verruf gekommen, da sie die Schultergelenke etwas ungünstig stressen soll... Kann ich aber so nicht bestätigen...1
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> @RedXela schrieb:
> Danke für Deine Antwort.
>
> Also bei der Yayog-App auf dem iPhone gehen die Stufenintervalle nur bis 4 Wiederholungen hoch und dann wieder runter. Egal welche Wiederholungszahl ich entsprechend einstelle... die App bleibt immer bei dem Intervall 1, 2, 3, 4, 3, 2, 1... danach wieder hoch. Aber nie höher als 4 Wiederholungen.
>
> Nun bin ich etwas irritiert, dass bei Dir die App auf dem Handy also höher als 4 Wiederholungen bei den Stufenintervallen geht.
>
> Alex
Das es zwischen Android und IPhone App Unterschiede gibt, hatten wir hier schon mal. 🤔
Auf Android war ich heute auf 8 Wdh oben und wäre wohl auch noch weiter raufgegangen bei der App ... allerdings nicht bei mir. 🤗😚1 -
Wie gesagt, beim iPhone muss man halt mit Zettel und Papier arbeiten und mitschreiben, wenn man über vier Wiederholungen hinausgehen möchte (denn tatsächlich muss man das ja auch nicht unbedingt). Und am Ende des Workouts, vor dem Speichern, kann man die Wiederholungszahl editieren. Die Pausenzeiten werden ja trotzdem entsprechend angepasst, da die Dauer der zuvor ausgeführten Wiederholungen die Bemessungsgrundlage ist (und nicht die Anzahl an sich). Man braucht also keinen anderen Timer. Denn das Problem, dass man manuell mitzählen müsste, bliebe ja dasselbe.0
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Also nochmal grundsätzlich zu den Stufenintervallen: Ja, nach Buch (erste Auflage, --> nicht anders als in der letzten - da allerdings nochmal Staffelung der Gesamtlänge einer Übung -) ist die Anzahl der Stufen nicht numerisch limitiert sondern es steht dort: so lange steigern, bis man den Punkt erreicht an dem eine weitere Steigerung in der nächsten Runde nicht mehr möglich erscheint. Und wenn die Übung so wenig fordernd ist, dass dieser Punkt erst nach 13 oder 14 Wiederholungen oder mehr zu erreichen ist, dann ist es eben so. Die Android-Version der App limitiert die Stufenanzahl auch nicht auf 4 sondern ist grundsätzlich nach oben offen.
Jedoch war ich selbst noch nicht jenseits der 14 Wdh.
Man muss sich dabei vergegenwärtigen, dass es sich bei den Stufenintervallen um eine Art vorbereitendes Training für die dann folgenden Wochen geht. Konkret um eine Steigerung der KraftAUSDAUERleistung. Ziel ist es daher, eine Übung im moderaten Schwierigkeitsbereich in den vorgegebenen 7,5 Minuten so oft als möglich zu wiederholen. Muskelversagen soll dabei vermieden werden. Man muss dabei im Hinterkopf behalten, dass die Pausenzeiten sich ja mit steigender Wiederholungszahl auch verlängern. Nach zB 15 Liegestützen ist die Pause ja deutlich länger als nach nur 5. Die Zeiten, an denen man nichts tut, steigern sich also linear zur Wiederholungsanzahl. Deswegen kann man in der Summe auch mehr (Gesamt-)Wiederholungen schaffen, auch wenn pro Runde weniger Wiederholungen leistet, dafür aber mehrere Stufenintervalle durchläuft. Eben weil man die Pausenzeiten dadurch kurzhält. Meine Erfahrung ist, und das kommt besonders bei den eingliedmaßigen Übungen zum Tragen, dass das Training-/Pausen-Verhältnis nachteilig wird, wenn man über die 7 oder 8 Wiederholungen je Stufenintervall kommt oder wenn die Pausenzeiten generell über die 20 Sekunden hinausgehen. Wenn ich zB bei Pistols bei 8 Wiederholungen umkehre, schaffe ich in der Summe oft mehr Gesamtwiederholungen in den 7,5 Minuten, als wenn ich da bis 10 Wiederholungen steigern würde. Ab wann man diese "Schwelle" erreicht, ab der das Übungs-/Pausenverhältnis sich nachteilig auswirkt, hängt aber immer von der betreffenden Übung selbst ab. Wie lange die Ausführung der Wiederholungen dauert. bei einarmigen/einbeinigen Übungen zählt es ja als EINE Wiederholung, wenn man mit BEIDEN Gliedmaßen die eine Wiederholung ausgeführt hat. Man benötigt also schon für EINE Wiederholung die DOPPELTE Zeit. Besser kann ich es nicht erklären. Dafür ist die Protokollfunktion der App so wertvoll. Man kann immer seine Leistungen VERGLEICHEN. Man kann so zB seine Stufenzahl von Einheit zu Einheit steigern und dann schauen, ab welcher Wiederholungszahl es in der Gesamtsumme weniger wird. So kann man für einen bestimmten Übungstyp die optimale Anzahl der Stufen ermitteln. Oder einfach nach der Wiederholungsabsolvierung schauen, welche nachfolgende Pausenzeit angezeigt wird. Ist die deutlich höher als 20 Sekunden, kann man auch wieder umkehren und dafür, wenn es passt bzw. Zeit übrig ist, ein neues Intervall anfangen... Alles klar?!4 -
Ich persönlich gehe bis 1-5-1 und mache ich noch ein Mal wenn Zeit ist. So sind Pro satz 25 Wiederholungen. Bei manche Übungen schafe ich 2 solche Sätze, bei andere nicht.1
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich werde dann auch mal versuchen, die Stufenintervalle auf 5 zu steigern.
Und ich werde auch mal austesten, ob ich den SEESTERN effektiver empfinde, als die DIPS.
Ich mag DIPS eigentlich gern.
Was mir nun abschließend wirklich noch fehlt, wäre eine ideale Lösung für die Türziehen-Übungen.
Ich habe zwar eine Klimmzugstange... aber ehrlich gesagt - wenn ich die im Türrahmen festdrehe, dann knackt es schon fast. Ich werde es mal im Flur versuchen an einer etwas engeren Stelle. Da sind die Wände ja auch Beton :-)
Oder ich verwende meinen Lebert-Equalizer für das umgekehrte Bankdrücken. Allerdings kann man da die Hände nicht 100%ig so halten, wie Mark Lauren es für die Übungen vorgibt.
Alex0 -
> Oder ich verwende meinen Lebert-Equalizer für das umgekehrte Bankdrücken. Allerdings kann man da die Hände nicht 100%ig so halten, wie Mark Lauren es für die Übungen vorgibt.
Für die eigentlich Zielmuskulatur (oberer Rücken/hintere Schulter) ist die Handhaltung ja völlig egal. Kannst also locker mit dem Lebert im Hammergriff trainieren.
Allerdings für die Unterstützungsmuskulatur - Handstrecker - ist es dann wieder nicht egal. Vermute das Mark hier gezielt auf den Handstrecker geht, weil Du den später bei Klimmzügen im klassischen Obergriff benötigst. Ist der dann nicht trainiert genug, reagiert der extrem schnell mit Überlastungserscheinungen.
Hast Du denn keinen Ess- oder Küchentisch den Du hierfür kurzzeitig zweckentfremden kannst?1 -
Da wäre ein Slingtrainer auch eine günstige Alternative. Den könntest Du dann in jeder beliebigen Tür festklemmen oder an der Klimmzugstange, so sie mal befestigt ist, fixieren. Damit gehen alle Zugübungsvarianten (Re- und Progressionen) auch...😉0
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Heute FoG Opus zum Vergleich:
Seitl. Skorpion kicks 114 (92)
Prisoner squats 136 (99)
Weite 3punkt- Beinscheren 286 (234)
Fallschirmspringer 605 (560)
Die Zahlen in Klammern sind vom 8.12., glaubt an euch.... Ich liege boch bissl am Boden😜3 -
Da hat sich jemand ganz schön ins Zeug gelegt! Beat yesterday wortwörtlich genommen. Respekt, die Dame💪✌😇1
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Gibt für mich nur einen ebenbürtigen Gegner: mich... Klingt arrogant, ist aber fürmich persönlich die Wahrheit3
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> @sindym2017 schrieb:
> Gibt für mich nur einen ebenbürtigen Gegner: mich... Klingt arrogant, ist aber fürmich persönlich die Wahrheit
Ich finde das nicht arrogant. Ich stimme der Aussage zu 💯 % zu.
Und deine Steigerungen können sich sehen lassen🥳🥳🥳2 -
Vielen Dank für das tolle Kompliment🙋2
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sindym2017 schrieb: »Gibt für mich nur einen ebenbürtigen Gegner: mich... Klingt arrogant, ist aber fürmich persönlich die Wahrheit
Genau so ist es, finde ich gar nicht arrogant, mit anderen kann man sich in meinen Augen nicht messen, man kann einfach nur immer besser werden als man selbst.
Suuuuuuper Leistung, freue mich riesig für Dich, sauber, weiter so 🙋1
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