Mark Lauren - Erfahrungen, Mitmachen?
Kommentare
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Kriegsentscheidend ist nur ob man trainiert oder es lässt... 😂😂😎1
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Immerhin habe ich ganze Bäche geschwitzt.
Das war früher völlig untypisch für mich. Wenn in der Zumbastunde schon alle zum Handtuch gerannt sind, hatte ich gerade mal feuchte Achseln.0 -
Hallo,
ich hatte mich ja schon im letzten Jahr kurz hier vorgestellt und bin immer noch aktiv....ich bin ja eher der Läufer. Für die Kraft habe ich im Sommer draussen eine Art Crossfit gemacht. Auch viel mit Körpergewichtsübungen...
Als ob die das gelesen hätten, gibts jetzt ein extra Programm für Läufer "NEW Running Program with Three 6-week Cycles" auf ondemand.marklauren.com
Das interessiert mich sehr, ist aber nicht ganz billig. Wenn man ein wenig googelt findet man abgelaufene Promo-Codes für bis zu 50% Rabatt. Hat einer von Euch evtl. einen aktuell gültigen für mich?
Danke im Voraus
Bert0 -
Hallo zusammen,
schön ein paar Gleichgesinnte zu finden.
Ich trainiere nun schon seit einigen Jahren nach den Programmen von Mark Lauren. Angefangen mit Fit ohne Geräte über die BYOG App und seit ein paar Wochen auch mit dem Abo Programm Mark Lauren on Demand.
Meine erste Frage wäre, wo seid ihr bei dem on Demand Prgramm eingestiegen. Während ich bei Fit ohne Geräte ohne Probleme die Masterclass gemeistert habe, ist in der (für mich) neuen App bereits die 90 Tage Challenge LVL 1 recht fordernd. Bzw. die Bodyrockers machen mir den Gar aus... Wie sind eure Erfahrungen so?
Meine zweite Frage bezieht sich auf eure Ausrüstung. Ich habe mir bereits eine Klimmzugstange gekauft und Ringe mittels Seilen, Schlauch und Baumarkt-Haken selber gebastelt. Nun überlege ich mir zusätzlich Resistance-Bands für das "Türziehen" und zur Klimmzug-Unterstützung zuzulegen. Hierbei schwanke ich zwischen Gummibändern mit Griff( letsbands.com/de/shop/powerbands-tubes.html) oder simple Loops (superletic.de/powerbands)
Nutzt ihr die Fitnessbänder?
Ich freue mich über eure Antwort.
Viele Grüße
PS. Wenn ihr die Anleitung fürs Basteln der Ringe braucht, könnt ihr euch gerne melden. Das ist relativ schnell und günstig gemacht und erfüllt seinen Zweck.0 -
Huhu
Ich trainiere zwar im Studio, nutze da allerdings Widerstandsbänder für Klimmzüge und Dips, weil ich so meinen Zielen besser näher komme.
Ich liebäugel noch mit diesen Griffen, um die Klimmzüge noch ein wenig zu verfeinern /optimieren (?), die Ringe im Studio bekomme ich nicht einmal ansatzweise hoch genug für meine Körperlänge 🤷♀️und am Rack komme ich im breiten Frontgriff nur so gerade eben mit den Zehenspitzen auf den Boden, wenn ich die Schultern "löse"
https://de.angles90.com/collections/onlineshop
angles90 funzt für die Suche auch, wenn Du den Link nicht nutzen möchtest ✌🏻0 -
Gibt es für die Challenge eine App?! 🤔
Und wenn Du die Master Class locker gemeistert hast, wäre da nicht die Chief Class das nächste?! Warum nochmal Geld in das On Demand Programm investieren, wenn man auch mit der App noch gute Entwicklungsmöglichkeiten hat?! 🤔 Man kann sich zwar drei Autos kaufen, aber tatsächlich fahren kann man immer nur eines. Nicht dass ich es dem guten Mark nicht gönne... Aber mir liegt es fern, andere unnötig reich zu machen... 😬😬🙈😎0 -
@DonKanalie Ich verstehe es gerade nicht. Du hast die Masterclass absolviert und überlegst jetzt, ob du Bänder zur Unterstützung bei Klimmzügen brauchst?
Wie passt das zusammen? Ist die App da so verschieden vom Buch?
Ich zitiere aus meinem Buch (Neuausgabe Fit ohne Geräte):
Folgende Übungen sind Vorraussetzung für die Master Class.
...
2. Ziehen (pull): 4 Klimmzüge mit je 2 Sekunden Haltezeit in der höchsten und tiefsten Position.
Da würde ich nicht erwarten, dass du Unterstützung für die Klimmzüge brauchst. Oder hast du eine Übung, wo du die Klimmzüge mit den Bändern schwieriger machen kannst?
Ich habe solche Resistance-Bänder, aber ich bin auch noch weit entfernt davon, die Masterclass zu schaffen.
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Auch interessant, die Fragestellung... @vombalkon... Auch kenne ich keine BYOG App... YAYOG meinte er bestimmt... Und auch Body rockers sollten ihm keine Probleme bereiten, wenn er Master Class Niveau hat... Alles in allem etwas widersprüchlich... Vor allem die Aussage, dass er (oder sie?!) die ML Programme schon "seit einigen Jahren macht"... Dann würde ich, regelmäßiges Training und stetige sinnvolle Progressionen vorausgesetzt, auch schon Chief Class erwarten. Wenn jemand männliches normalgewichtiges mit FoG anfängt und es richtig anstellt, erreicht man die Master Class durchaus schon in einem reichlichen Jahr. Man schafft ja das 10 Wochen Programm in einem Jahr knapp 5x. Und keiner macht so schnell Fortschritte wie ein Anfänger... 🤔1
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Ich habe heute meinen Trainingsplan umgekrempelt.
Der Basisplan passt nicht richtig zu mir. Da ist an jedem Trainingstag eine andere Hauptmuskelgruppe dran. Wenn ich jeden zweiten Tag trainiere, kommt jede Hauptmuskelgruppe nur einmal pro Woche dran. Sonst müsste ich an jedem Tag trainieren. Das möchte ich aber nicht, weil ich dann bloß noch Training im Kopf hätte. Das würde mich stressen.
Und von den Übungen aus dem Basisplan musste ich eh einige austauschen, weil sie entweder zu leicht oder zu schwer für mich waren.
Dann nutze ich das Buch doch lieber gleich als Baukasten.
Deshalb habe ich jetzt je zwei Hauptmuskelgruppen in ein Training gepackt, so wie Mark es für die erste Woche vorgesehen hat. Dadurch kommen sie zweimal pro Woche dran. Bin gespannt, ob das so passt, wie ich mir das vorstelle.1 -
Das geht zu machen. Wenn die Workload je Muskelgruppe nicht zu kurz kommt. Wenn man es geschickt anstellt, schafft man sogar jede Muskelgruppe 3x die Woche. Wenn man jetzt noch wochenweise zwischen Kraft und Hypertrophie wechselt, wird es wahrscheinlich optimal...🤔1
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Indikator sollte schlicht die Progression sein. Solange man in der Lage ist, Fortschritte zu erzielen, funktioniert ein Training.... ✌🏻😉0
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Hallo
Ist mir noch gar nicht aufgefallen das es ab Woche 5 wieder anders ist.
Hab jetzt Woche 1 hinter mir. Ich habe aber auch die Übungen getauscht wo nötig.
Wobei ich gestern laut Plan die crunches machen sollte und gedacht hab 'ach die schaffst du' 🤪 nein, weder schräg, noch gerade, auch nicht mit aufgestellten Beinen... Ich habe dann pause gemacht und nochmal im Buch gestöbert was ich machen kann 😅
Aber eine Frage habe ich auch noch:
Wo kommen denn die geraden druckübungen dran? Da war ich beim Frauenbuch bei Military press auf Stuhlhöhe. Kann ich das gegen das Türziehen austauschen? (kommt ja später noch das umgekehrte Bankdrücken)
Vg0 -
Ich habe mir halt eingebildet, dass ich Marks Programm nachturne und dadurch ohne viel selber zu denken, schneller vorwärts komme als bisher.
Abwechseln zwischen Kraft und Hypertropie? Du verwirrst mich.
Hypertropietraining ist doch das ganz normale Intervalltraining mit je 3 Sätzen und 8-12 Wiederholungen. Das war für mich bisher "Krafttraining".
Das Training mag ich irgendwie auch am liebsten, weil man da schön sieht, wie es von Woche zu Woche vorwärts geht.
Inzwischen ist mir aufgefallen, dass bei meinem Beintraining nichts dabei ist, was so richtig in die Waden zwickt.
Nächste Woche wären dann Supersätze dran, da muss ich mir aber noch genauer überlegen, welche Übungspaare ich zusammen packen kann, damit das für mich passt.
Mein Trainingsplan lebt...
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Krafttraining ist im Grunde alles. Man kann innerhalb aber noch mit den Schwerpunkten jonglieren. Man kann ein Training mehr auf die bloße Steigerung der Kraftleistung auslegen. Man kann auf Kraftausdauer zielen. Oder man erhöht den Muskelquerschnitt/Muskelmasse. Schnellkraft kann auch gezielt verbessert werden. Es ist alles Gebäck. Nur das eine ist mehr Brot, das andere Kuchen und wieder etwas anderes ist Blätterteig. Beim Krafttraining spielt das eine immer auch in das andere. Ein Muskel wird leistungsfähiger wenn er a) durch die Nerven effektiver angesteuert werden kann b) wenn er im Querschnitt zunimmt c) wenn er mehr Brennstoff einlagern kann bzw bei der Energiebereitstellung effektiver wird... Genau das ist der Grund für die Systemwechsel in Marks Programm. Ein Ziel hilft auch, bei den anderen Verbesserungen zu erreichen... Und die Trainingsmethode bestimmt den Schwerpunkt...1
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Will man die Kraftleistung verbessern, erhöht man das Gewicht auf bis zu 80% der Maximalleistung. Dann schafft man vielleicht 5 Wdh bis zum Muskelversagen. Man macht aber nur 3 oder 4 und mind 3-4 min Pause zwischen den Sätzen. Dafür macht man mind 5 Sätze.
Bei Hypertrophie wählt man das Gewicht /den Widerstand etwas niedriger. Und führt die Übung jeweils bis zum Muskelversagen durch. Und macht max. 2-3 Minuten Pause zwischen den Sätzen. Es genügen da auch 3-4 Sätze....0 -
> @HeikeSein schrieb:
> Hallo
> Ist mir noch gar nicht aufgefallen das es ab Woche 5 wieder anders ist.
>
> Hab jetzt Woche 1 hinter mir. Ich habe aber auch die Übungen getauscht wo nötig.
>
> Wobei ich gestern laut Plan die crunches machen sollte und gedacht hab 'ach die schaffst du' 🤪 nein, weder schräg, noch gerade, auch nicht mit aufgestellten Beinen... Ich habe dann pause gemacht und nochmal im Buch gestöbert was ich machen kann 😅
>
> Aber eine Frage habe ich auch noch:
> Wo kommen denn die geraden druckübungen dran? Da war ich beim Frauenbuch bei Military press auf Stuhlhöhe. Kann ich das gegen das Türziehen austauschen? (kommt ja später noch das umgekehrte Bankdrücken)
>
> Vg
Military Presses... Da steckt schon im Wort "press" dass gedrückt wird. Während beim Türziehen das Wort "ziehen" schon darauf hinweist, dass es eine zum Drücken gegenläufige Kraftleistung ist. Man kann eine Drückübung nicht mit einer Zugübung ersetzen. Nur mit einer anderen Drückübung... 😉
Das ist beim umgekehrten Bankdrücken natürlich so gesehen verwirrend, da das "drücken" da etwas fehlleitend ist. Eigentlich nenne ich die Übung daher auch lieber Tischziehen. Man liegt unter einem Tisch und ZIEHT sich hoch.... Es ist also keine Drückübung... 😬🙈0 -
Aber eine Frage habe ich auch noch:
Wo kommen denn die geraden druckübungen dran? Da war ich beim Frauenbuch bei Military press auf Stuhlhöhe. Kann ich das gegen das Türziehen austauschen? (kommt ja später noch das umgekehrte Bankdrücken)
Vg
Vielleicht hast du die nur übersehen.
Ich meine, dass mir mal jemand erklärt hat, dass man die Crunches mit aufgestellten Beinen macht, um den Hüftbeuger zu hindern, dass der zu viel Arbeit übernimmt. Der sei bei den meisten Menschen eh schon verkürzt und macht ihnen Hohlkreuz. Da wäre Dehnen erstmal wichiger.
Was der Hüftbeuger leisten kann, merkst du, wenn du bei den Bauchübungen deine Füße irgendwo unterklemmst.
Von den Crunches musst du dich nicht verunsichern lassen. Du gehst mit dem Oberkörper eben so hoch wie du nur irgend kannst. Und wenn das nur ein Stückchen ist, macht nichts, das wird später mehr.
Das unterscheidet übrigens die Crunches von den Sit Ups. Man muss da nicht bis ins Sitzen hoch.1 -
> @vombalkon schrieb:
> Inzwischen ist mir aufgefallen, dass bei meinem Beintraining nichts dabei ist, was so richtig in die Waden zwickt.
Da hilft am besten, sich mit den Fußballen auf eine Treppenstufe zu stellen, sich dabei leicht unterstützend an dem Geländer festzuhalten. Dann einen einbeinige Stand daraus machen. Dann den Fuß strecken bis man sich in der höchst möglichen Position befindet. Ca. 1 Sekunde halten und dann den Körper bis zur tiefst möglichen Position absenken. Dabei wird die Wade auch gleich optimal gedehnt. Dann wieder in die höchste Position... usw. 12x links, 12x rechts (wenn man es denn schafft) 1,5-2 Minuten Pause und das ganze noch einmal... Und auch noch einen dritten Satz. Wenn man dann seine Waden nicht spürt, weiß ich auch nicht mehr weiter... 😅😅🙈1 -
@ThomasBWE Darum geht es ja, ich habe ja aktuell im Prinzip 2 Zugübungen wenn ich nach dem Buch gehe (erst Türziehen und am ende des Trainings noch umgekehrtes Bankdrücken) Deswegen war meine Gedanke das ich dann nur das umgekehrtes Bankdrücken mache und das Türziehen durch das Military Press tausche. Dann würde mein Training so aussehen: 1. Liegestütz auf Tischhöhe, 2.Military Press, 3. Dips mit Stuhl (laut app), 4. umgekehrtes Bankdrücken
Laut Buch hätte ich statt 2. Military Press dann Türziehen.
@vombalkon mir ging es drum das die Übung in den ersten Beiden Wochen nicht vorkommt.
Und das mit den Crunches wird schon noch, ist nur mal wieder typisch das ich erstmal denke 'ach kein Problem'... typischer Fall von Selbstüberschätzung0 -
@ThomasBWE ja genau, sowas muss auf meinen Trainingsplan drauf. Einbeinig sowieso. Meine Waden sind nämlich unterschiedlich stark. Rechts klappt das gut mit 3x12 Wdh und da komme ich auch richtig hoch auf die halbe Spitze. Links merke ich, dass ich nach 4-5 Wdh gar nicht mehr ganz hoch komme. Das soll ja nicht so bleiben.
Und irgendwann soll das auch wieder freihändig gehen.0 -
Dann fange mit links an und mach rechts nicht mehr als links. So bekommst Du die bestehende Asymmetrie in den Griff. Und baust später beides gleichmäßig auf... 😅😉2
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Ah! Danke! Ich glaube ich hatte sowas schon mal irgendwann gehört, hatte das aber nicht mehr auf dem Schirm.
Guter Tipp.0 -
@DonKanalie Ich verstehe es gerade nicht. Du hast die Masterclass absolviert und überlegst jetzt, ob du Bänder zur Unterstützung bei Klimmzügen brauchst?
Wie passt das zusammen? Ist die App da so verschieden vom Buch?
Ich zitiere aus meinem Buch (Neuausgabe Fit ohne Geräte):
Folgende Übungen sind Vorraussetzung für die Master Class.
...
2. Ziehen (pull): 4 Klimmzüge mit je 2 Sekunden Haltezeit in der höchsten und tiefsten Position.
Da würde ich nicht erwarten, dass du Unterstützung für die Klimmzüge brauchst. Oder hast du eine Übung, wo du die Klimmzüge mit den Bändern schwieriger machen kannst?
Ich habe solche Resistance-Bänder, aber ich bin auch noch weit entfernt davon, die Masterclass zu schaffen.
Wie so oft in einem Forum, ein netter Empfang.
Um genau zu sein, trainiere ich (lass mich nicht lügen) seit 2013 mit dem Buch Fit ohne Geräte. Zum Thema Kontinuität weiß ich nicht wie es euch geht, aber ich bin nicht unverwundbar. Verletzungen und Krankheit werfen einen dann doch jedes Jahr mal wieder zurück. Zudem ist die Motivation auch nicht immer die selbe.
Bitte entschuldigt, ihr habt natürlich recht, ich meinte die App YAYOG. Zugelegt habe ich mir diese, da das Buch, nachdem ich es doch oft in der Sporttasche dabei hatte, schlicht auseinander viel.
Umgestiegen auf Mark Lauren on Demand bin ich, da ich nach so langer Zeit etwas Neues ausprobieren wollte. Da ich Lauren Jünger bin, kam Freeletics in diesem Zusammenhang erstmal nicht in Frage, also entschied ich mich für das Abo Modell ML.
Die Programme in der On Demand App sind anders aufgebaut. Die Sätze unterscheiden sich und die Übungen sind auch, zumindest auf den ersten Blick, vielseitiger. Über die letzten Jahre haben sich bei mir gewisse Defizite aufgebaut, die nun sichtbar werden. Während ich mit einarmigen Liegestützen kein Problem habe, sind 4 x 25 Bodyrockers in 40 Sek eine andere Belastung und richtig schwer... Daher meine ursprüngliche Frage. Trainiert jemand mit der On Demand App? Bzw. kann jemand davon berichten, wie er / sie umgestiegen ist? Ich freue mich wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt
Zum Thema Powerbands. Zugübungen liegen mir nicht. Ich stagniere bei ca. 7 / 8 Wiederholungen der weit gegriffenen Klimmzüge. Dann ist vorbei. Muskel zu, kaum noch eine Wiederholung möglich. Hochspringe, Stuhl drunter stellen etc. alles schon gemacht um einen neuen Reiz zusetzen. Trotzdem alles nicht als optimal empfunden. Deshalb die Idee Powerbands. Aber naja sei es drum. @deepWORKerin5 Danke für den Tip Die Griffe sehen tatsächlich interessant aus.
Vielen Dank für eure Antworten.
3 -
Danke für die Erklärung.
Zu den Bändern: wenn es bei deiner Klimmzugstange möglich ist, dann fädel die Bänder von der Seite ein.
Ich habe den Eindruck, dass sie schneller kaputt gehen, wenn man sie so einhängt, wie man es auf den Bildern sieht.
https://www.lexquinta.de/Seile--Baender---Matten-Gymnastikbaender-Lex-Quinta-Power-Band---Klimmzugband-M.html
Wenn man sich da rein stellt, zieht sich das sehr fest und hinterlässt kleine Beschädingungen an der Kante. Dann dauert es leider nicht mehr so lang, bis das Band reißt.
Kommt halt auf die Konstruktion von deiner Stange an, ob du überhaupt eine Wahl hast.1 -
@DonKanalie nimm uns die Skepsis nicht übel. Ich für meinen Teil bin schon etwas länger hier im Forum und habe schon viele absonderliche Dinge und Behauptungen gelesen 🙈... Und wie schon Karl Marx sagte: "An allem ist zu zweifeln..." 😁 Deine Erklärungen klingen allerdings plausibel. Ich trainiere nach dem Buch jetzt schon etwa seit 2011, die App kam etwas später heraus. Habe mir vorher mit Zettel und Stoppuhr selbst geholfen. Wahrscheinlich liegt es beim Grad des Fortschrittes doch auch ziemlich an den Voraussetzungen, die jeder so mitbringt. Und wie sehr man sich hinreißen lässt, mit den Progressionen zu "schludern".... Der Drang, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, ist hinterhältig... Man freut sich über eine erreichte Stufe und fürchtet unbewusst, die nächste in Angriff zu nehmen. Man fühlt sich bei dem wohler, was man kann und unwohl, bei Übungen, bei denen man noch ziemlich schnell (wenn nicht sogar von vornherein) versagt... Dabei ist es die Voraussetzung, wenn man eine Grenze verschieben will, diese auch erstmal zu erreichen... Auch ich bin in diese Falle getappt... Das ist der Grund warum ich mich derzeit verstärkt mit Trainingssystematik /-prinzipien beschäftige....0
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