Unsere Laufziele für den Sommer
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Kommentare
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Vielen Dank für die guten Wünsche!0
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@all: Vielen Dank!
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Ich habe mein erstes Ziel erreicht in dem ich den ersten Trainingsplan trotz Schnee und Eis durchgezogen haben (wenn nötig am Laufband) und bin jetzt in der ersten Woche meines Trainingsplan für den HM. Großes Ziel: durchhalten ohne Schmerzen
wenn das funktioniert soll es beim Wachau Marathon soweit sein.
Ansonsten sind jetzt noch ein paar kleine Läufe wie city run Krems, Frauenlauf Grafenegg, etc an der Reihe (insgesamt sind es 4 bis zum Wachau Marathon). Sollte sich der HM nicht ausgehen wird es halt noch einmal der VM
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Glückwunsch an alle, die so früh im Jahr schon Wettkämpfe bestritten haben!
@marktomaten : Ich hatte früher auch Probleme mit Seitenstechen, und habe von meinem lauferfahrenen Freund bzw. dessen Trainer den Tipp bekommen, mich dann darauf zu konzentrieren, tief und gründlich auszuatmen. Eine Hypothese für die Ursache von Seitenstechen ist nämlich, dass die Lungenspitzen nicht ausreichend durchlüftet werden und dann mit Schmerz die Unterversorgung rückmelden. Sauber auzuatmen löst das Problem, die Einatmung ist dann Reflex. Bei mir ist das Problem nach ein paar Atemzügen verschwunden und dann irgendwann ganz weggeblieben. Hab es schon ewig nicht mehr gehabt. Vielleicht hilft es dir ja auch. ^_^1 -
Die letzten 3 Male hab ich es unter Kontrolle gehabt/bzw. Es trat nicht auf.
1. Habe ich wie von @Anowja empfohlen vor dem Essen trainiert.
2. Habe ich mich auf meine Atmung Konzentriert. Jeder kleiner Aussetzter wurde mit einem Anflug von Seitenstechen quittiert.
3. Früher atmete ich 40%-90%-40% Lungenvolumen. Jetzt 10%-60%-10%. Ich hoffe ihr versteht was ich damit meine.
4. Seit ich ca. 12 bin ziehe ich aus Gewöhnung den Bauch ein. Ich kann das leider nicht mehr abstellen. Es braucht Konzentration "loszulasssen". Und weil meine Bauchmuskeln unter konstanter Anspannung stehen haben sie auch stattliche Maße. Das sieht recht komisch aus, wenn ich die anspanne.
Versteht mich nicht falsch ich bin nicht stolz drauf und habe, besonders weil ich jetzt abgenommen habe, es eigentlich nicht mehr nötig, aber ich kann es nicht abstellen...
5. Ich habe ein sehr großes Lungenvolumen. (Ich kann zb aus dem Stand 2:30 min die Luft anhalten). Vermutlich bin ich da auch ein bisschen prädestiniert für Seitenstechen.
Morgen geh ich wieder laufen, hoffentlich ist es nicht zu kalt, dann kann man mehr durch die Nase atmen.1 -
Maren& Berg...Welche Trainingspläne(Verfasser)nehmt ihr?1
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Gar keinen.
Ich mein jüngstes Kind ist 16 Monate, das muss ich mitnehmen. Mit Wagen ist laufen nach Plan schwierig. Also lauf ich, wie es in unseren Wochen- und Tagesablauf passt. Mal mehr, mal weniger.
Ich versuche halt z.B. die Berge mal schneller hoch zu laufen und so Zeug halt.1 -
> @info2799 schrieb:
> Maren& Berg...Welche Trainingspläne(Verfasser)nehmt ihr?
Unterschiedlich, aber da ich momentan am liebsten mit Musik laufe und auf HM trainiere nehme ich eine app namens 13.one.
Für die anfänge habe ich damals c25k benutzt. Für die 10km meistens so eine Mischung aus HM Trainingsplan und nach Lust & Laune trainieren 0 -
Bemerkenswert , ohne spezifischen Plan einen HM sauber zu laufen.0
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> @info2799 schrieb:
> Bemerkenswert , ohne spezifischen Plan einen HM sauber zu laufen.
>
>
>
Bitte genau lesen. Bei HM nehme ich die 13.one app (Trainingsplan) und auch beim Starten vor 3 Jahren habe ich nach laufplan trainiert. Die 10km mit einer Mischung aus den trainingsplänen von 5km und HM.0 -
Dito
Maren trainierte ohne TP, ergo unspezifisch.
Gleiches gilt sicherlich auch für das Training eines HM, bei dem Pläne für verschiede Distanzen vermischt werden.
Ebenfalls gibt es TP‘s, die (Monate) auf ein M-Training vorbereiten. Einfach nach Lust und Laune vorher Unterdistanzen auf Basis von WK zu laufen, ist per (meiner) Definition unspezifisch für eine Vorbereitung auf einen M.
Zusammenfassend: Du und Maren trainiert nicht nach einem dem Ziel angepassten, strukturierten,spezifischen TP. Das wollte ich wertfrei feststellen und wertend meine Anerkennung zum Ausdruck bringen.0 -
Der etwas andere Erfolg....
kennt ihr das Gefühl, wenn ihr loslauft und merkt "Heute ist ein guter Tag, heute kann ich einiges schaffen!" ?
So gings mir gestern. Dafür, dass Schnee liegt war es relativ warm und ich war topmotiviert.
Unterwegs merkt man, dass das heutige Tempo nicht von schlechten Eltern ist... also wird extra Gas gegeben um eine Bestzeit zu erreichen. 10km geschafft.... in 52 Minuten. da muss also noch was gehen. Vielleicht mein erster 20km Versuch ? aber ich bin ja erst 2 mal 15km gelaufen, mehr noch nie ? Egal das wird jetzt durchgezogen.
SCHNITT
Es schneit und dementsprechend hat die Temperatur auch deutlich abgenommen. aber jetzt bin ich schon bei 15km und es ist noch soweit nach Hause. Naja dann wird mal nicht auf den Körper gehöhrt. Kilometer 16, 17, 18. Die Muskeln versagen und irgendwie werde ich auch müde, wie ich so vor mich hin trotte, denn laufen kann man das aber wirklich nicht mehr nennen. Aber wie war das ? "Mein Ziel ist Halbmarathon unter 2 Stunden" jetzt ist 1:45h und es fehlen nur noch 1500m. Jetzt bloß nicht anfangen zu gehen immer ein Fuß vor den anderen. Letzter Kilometer. Keine Motivation kein Wille weiterzumachen, aber ich wäre todeswütend auf mich, wenn ich das jetzt nicht durchziehe. Man hat Gefühl man wird dumm jeder Gedanke braucht Minuten. Ich schramme gegen einen Stromkasten weil mir kurz das rechte Bein einbricht. 500,400,300,200 EINHUNDERT METER. Jetzt durchhalten.
Geschafft. Sofort verfalle ich in den Gang und stolper die wenigen Meter nach Hause. 3. Stock, normalerweise nehme ich immer die Treppen. Heute nicht. Ich mach vor Erschöpfung die Augen im Aufzug zu und verfalle in einen Sekundenschlaf. Die Tür muss ich mit zwei Händen aufsperren, weil das Schloss so schwer ist...
Schuhe aus. Selbstdiagnose: gefährlicher Unterzucker. Kühlschrank auf. Erdbeermarmelade direkt aus dem Glas gelöffelt. Halber Liter süßen Multivitaminsaft dazu. Ins Bett gefallen. immer wieder bin ich kurz vor dem Einschlafen. Atmung total flach. Der Puls rast. Mir ist kalt, obwohl den ganzen Tag schon die Heizung läuft.
Nach so 90 Minuten Delirium hab ich mich gefangen. Großes Abendessen und dann wieder hingelegt.
Was habe ich gelernt ?
Selbstgesetzte Ziele erreichen ist ein geiles Gefühl. Dafür aber meine Gesundheit aufs Spiel zu setzten isses mir aber DEFINITIV NICHT WERT.7 -
Ups - das kommt mir bekannt vor. Zunächst einmal riesiger Respekt a) die Strecke geschafft zu haben und b) solche Zeiten eintragen zu können.
Den beschriebenen Zustand hatte ich auch einmal, als ich in Dänemark 15 km gelaufen bin - eigentlich kein Problem, doch waren es 15 Kilometer Gegenwind - ohne Wasser dabei zu haben.
Nach meiner laienhaften Analyse Deines Laufes würde ich sagen: erst Tempo bolzen und dann noch Strecke zu machen ist eine schlechte Kombination. Eventuell wärest Du besser "ins Ziel" gekommen, wenn Du es langsamer angegangen wärst.
Ich hoffe nun, dass Du Dir nicht einredest (vor allem im Unterbewusstsein), dass die 20 Kilometer keinen Spaß machen. Sonst ist die Hemmschwelle (der innere Schweinehund) echt groß, wieder diese Distanz zu laufen.
Ich hoffe, heute geht es Dir wieder richtig gut!
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@info2799
Ich würde tatsächlich gerne nach einem vernünftigen Plan trainieren, aber ich habe noch keinen gefunden, der meine Umstände so berücksichtigt, dass ich den auch wirklich umsetzen kann. Also mach ich, was ich kann, bzw. was möglich ist und das sind aktuell v.a. Kilometer 0 -
@info2799 ich finde nicht dass es unspezifisch ist, aber das muss glaube ich jeder selbst entscheiden. Für die neuen Herausforderungen trainiere ich immer nach Plan. Nur weil ich bei einer Distanz die ich locker schaffe nicht mehr nach Plan trainiere, ist das nicht unspezifisch. Aber wie gesagt das muss jeder selbst wissen und ich bin mir sicher dass einige Leute bei Distanzen die ohne Probleme gehen nicht nach Plan sondern nach Tages Verfassung trainieren, außer ein neues Ziel wird gesetzt (schnellere Zeit, etc.)0
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@marktomaten es waren noch die Nachwirkungen der Erkältung. Gerade läuft es gottseidank wieder ganz entspannt und mit gewohntem Tempo
GottseiDank!!0 -
Mark, Bestzeit auf 10k und dann im Anschluss den längsten Lauf (Ever) zu zaubern ist schon recht grenzwertig.
Wenns „nur“ der Zucker war und du sonst alles heile überstehst, wird die das nen guten Schub geben - ausreichend Regeneration vorausgesetzt.
Bei Garmin wurde das bei „ Trainingseffekt“ ein glattes „Hoch“ mit 5.0 geben
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Hallo,
in 2 Wochen ist Bonnmarathon. Treffe ich jemanden von Euch?
LG Bert0 -
Ich kann gerne zum Anfeuern kommen (wohne in Bonn)!
Beim Mitlaufen würde ich (noch) tot umfallen
Habe erst Köln im Herbst im Blick.
Drücke aber auf jeden Fall ganz fest die Daumen und wünsche viel Erfolg und vor allem viel Spaß!0 -
Ups - das kommt mir bekannt vor. Zunächst einmal riesiger Respekt a) die Strecke geschafft zu haben und b) solche Zeiten eintragen zu können.
Den beschriebenen Zustand hatte ich auch einmal, als ich in Dänemark 15 km gelaufen bin - eigentlich kein Problem, doch waren es 15 Kilometer Gegenwind - ohne Wasser dabei zu haben.
Nach meiner laienhaften Analyse Deines Laufes würde ich sagen: erst Tempo bolzen und dann noch Strecke zu machen ist eine schlechte Kombination. Eventuell wärest Du besser "ins Ziel" gekommen, wenn Du es langsamer angegangen wärst.
Ich hoffe nun, dass Du Dir nicht einredest (vor allem im Unterbewusstsein), dass die 20 Kilometer keinen Spaß machen. Sonst ist die Hemmschwelle (der innere Schweinehund) echt groß, wieder diese Distanz zu laufen.
Ich hoffe, heute geht es Dir wieder richtig gut!
Genau so ist es richtig.
Erst so trainieren um die Ziel strecke zu schaffen (laufen ohne zu schnaufen und danach nicht total kaputt zu sein) und "DANN" an die Geschwindigkeit arbeiten.
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Eigentlich gings mir schon den Tag drauf wieder gut. Gelaufen bin ich aber erst heute (12 Tage später) weil ich weg war und dann in den Feiertagen keine Zeit/Lust hatte.
Seitenstechen hat sich nach ca 500m gemeldet...
Mit viel Überzeugungsarbeit in Form von Atemtechnick hatte ich es nach 5 Kilometern wieder weg. Interessanterweise gerade dann, als ich einfach nur noch durch den Mund geatmet habe(Davor Nase rein Mund raus). Ich vermute immernoch es liegt an meinem großen Lungenvolumen... Naja ich schau jetzt erstmal wies so die nächsten Male läuft.
Mein Plan war ja, wenn ich eine Wochendistanz in einem Mal schaffe erhöhe ich um 5km. Jetzt bin ich also auf 25km dosiert und versuche das jede Woche zu erreichen. Heute waren es 8. Ich werde diese Woche also noch 2 Mal gehen...1 -
Ich habe da mal eine Frage an die Cracks. Manchmal habe ich ganz seltsame Schmerzen in den gesamten Beinen wenn ich auf dem Crosstrainer bin. Ich habe das das Gefühl ich schaffe es nicht weiter zu machen, Energie habe ich aber noch. Ich kann es nicht direkt als Schmerz bezeichnen, es ist eher ein ekelhaftes Gefühl, es kostet Kraft und Disziplin trotzdem weiter zu machen. Kennt Ihr das? Hat das etwas mit Magenübersäuerung zu tun?0
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Das passt für mich nicht richtig zusammen.Ich habe das das Gefühl ich schaffe es nicht weiter zu machen, Energie habe ich aber noch.
Also auf den Magen würde ich jetzt nicht tippen, aber ich bin ja kein Arzt.
Ich würde eher an Muskelkater oder irgendeine Form von Überforderung denken.
Oder du hast zu wenig Energie verfügbar. Oder alles zusammen.0 -
gern :-) Du kennst Dich aus, wo kann man sich auf einen Kaffee oder so treffen?TheDottendorfer schrieb: »Ich kann gerne zum Anfeuern kommen
Cool, ich habe erstmal stornierbar im Stern Hotel gebucht und möchte in der Marktgarage parken. Ich kenne mich aber gar nicht in Bonn aus, es sah auf Google nah aus und hatte gute Bewertungen auf den Portalen. Hast Du einen besseren Insidertip?TheDottendorfer schrieb: »wohne in Bonn!
Danke :-)TheDottendorfer schrieb: »Drücke aber auf jeden Fall ganz fest die Daumen und wünsche viel Erfolg und vor allem viel Spaß!0 -
> @Mario_oM schrieb:
> Ich habe da mal eine Frage an die Cracks. Manchmal habe ich ganz seltsame Schmerzen in den gesamten Beinen wenn ich auf dem Crosstrainer bin. Ich habe das das Gefühl ich schaffe es nicht weiter zu machen, Energie habe ich aber noch. Ich kann es nicht direkt als Schmerz bezeichnen, es ist eher ein ekelhaftes Gefühl, es kostet Kraft und Disziplin trotzdem weiter zu machen. Kennt Ihr das? Hat das etwas mit Magenübersäuerung zu tun?
Sowas ähnliches habe ich, wenn ich spaßeshalber beim Laufen/Gehen die Luft anhalte. Ein paar Sekunden lang merkt man nix dann geht die Puste aus man atmet wieder und danach merkt man wie die Muskeln leicht ansäuern, weil der Sauerstoff fehlt.
Ansonsten würde ich das auf die Psyche schieben. Jeder kennt das ja, wenn man grad keinen Bock hat, fällt einem auch alles viel schwerer...1
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