I'll be back....

Ich meinte natürlich Xucker light, das aus Erythrit gewonnen wird, welches 0 Kalorien hat, es wird sogar als Zahnpasta eingesetzt. Bei Xucker ist die abführende Wirkung nicht ganz so gras, der Körper kann sich daran nach einer Weile gewöhnen. Was ist den daran bitte Chemie (schlecht)? :
"Xucker light wird ganz natürlich mittels Fermentation (also Vergärung) von aus Maisstärke gewonnenem Traubenzucker in Frankreich hergestellt".


Was soll den an Honig so gesund sein? Ich habe erst kürzlich einen Bericht gesehen, genau wie der Hype um Agavedicksaft und der gleichen... auch nicht besser oder schlechter als Zucker.

Aus der Pfanne, weil ich es heiß mag, ich brauche die Wärme, weil ich selbst nicht genug wärme erzeugen kann. Ich lasse ja jetzt die Gemüsebrühe weg, daher muss es schon warm sein. Wenn ich erst das Gemüse warm machen würde dann in den Teller dann die Tomatensoße kochen und dann oben drauf , wäre das Gemüse wieder kalt. Außerdem geht es so sehr schnell ohne viel Aufwand und man hat wenig hinterher zu reinigen.

Ich glaube eher ich vertrage eines der Gewürze nicht, heute habe ich extra weniger heiß gegessen und der Gaumen war wieder gereizt, sicher bin ich mir aber nicht. Morgen versuche ich nochmal die Wäre etwas zu drosseln.

Camping Besteck habe ich auch schon ergoogelt, bisher aber nix (bezahlbares) gefunden.

Bambus oder Holz ist nichts für mich, das Mundgefüh ist nicht gerade angenehm (Holzstäbchen - Rachenblick beim Arzt lässt grüßen - bähh)

Wenn ich Sonntag aufstehe, habe ich so wie ich es aktuell mache keine halbe Stunde Pause, Pancake mit allem wären 2 h + dann müsste ich 2 h früher aufstehen, Sonntag früh aufstehen? Nö. Außerdem hatte ich vergessen, ich bekomme nur so mal richtig Eiweiß rein, was mir unter der Woche nicht ganz gelingt.

@fieser_Fettsack90 Was ist den unangemessen?

Das Essen aus dem Teller ist nach wenigen Sekunden nicht mal lau warm, deswegen hatte ich eine Schüssel gekauft, hier heraus ist es etwas besser aber auch nur solala. Aus der Pfanne essen ist für mich nicht anders als aus einem Teller, ich koche damit es lecker schmeckt und nicht um es schön anschauen zu können. Und wie geschrieben, ich befürchte ich reagiere auf die passierte Tomatensoße, heute habe ich wirklich "nur warm" gegessen und mein Gaumen war wieder etwas gereizt. Mal schauen wie es morgen ist, heute war es nur kurz danach eine halbe Stunde später habe ich nix mehr gespürt.

Also alles in allem vom Teig anrühren bis zum essen, aufräumen, putzen und Müll runterbringen komme ich schon auf ca. 1h 45min.

Mit dem Putzen ist es auch so ne Art ritual geworden, genau genommen würde ich bestimmt in ner halben Std. fertig sein. Ich habe aber schon immer den Putzfimmel gehabt. Wenn ich irgendwo ein Staubkorn sehe muss es gleich weg. Acuh wenn ich putzen eigentlich hasse.

Zum Honig habe ich folgendes Gefunden (Außerdem entscheide immer noch ich was ich möchte oder nicht und Honig eben nicht :
Viele glauben, dass Honig die gesündere Alternative zu Zucker ist. Manche sprechen Honig schon fast Superkräfte zu: Er soll bakterielles Wachstum verhindern, die Wundheilung fördern und gegen Erkältungen und Fieber helfen. Dabei besteht Honig zu etwa drei Viertel aus Frucht- und Traubenzucker sowie zu einem Fünftel aus Wasser. Lediglich drei bis vier Prozent im Honig machen Aminosäuren, Eiweiße, Enzyme, Vitamine und Mineralstoffe aus. Das macht Honig zwar zu einem wertvollen Naturprodukt, aber nicht zu einer Wunder-Nahrung.

Um aus Honig zum Beispiel eine wirksame Menge an Vitaminen zu ziehen, müsste man ihn schon kilogrammweise essen - bei dem hohen Zuckeranteil keine gute Idee. Seine antibakterielle Wirkung basiert auf den Enzymen, die die Bienen ihm beifügen. Der Effekt ist zwar in vielen Honigen nachgewiesen worden, doch nur in sehr geringem Ausmaß. Einzig beim neuseeländischen Manuka-Honig gelang es Forschern der Technischen Universität Dresden, einen Inhaltsstoff mit hoher antibakterieller Wirkung zu isolieren: das Methylglyoxal. Benannt ist der Honig nach dem Manuka-Baum, auch Südsee-Myrthe, der Haupt-Tracht dieses Honigs.

Mittlerweile wird Manuka-Honig in der Schulmedizin zur Wundbehandlung eingesetzt, nachdem er zuvor durch radioaktive Bestrahlung sterilisiert wurde. Er könnte sogar eine Antwort auf resistente Krankenhauskeime sein. Essen kann man ihn natürlich auch. Doch dafür muss man tief in die Tasche greifen: 500 Gramm kosten bis zu 150 Euro.

Gute Frage, das Thema hatte ich öfter angeschnitten, keine Ahnung ist halt so, ich denke ich neige eher dazu es zu heiß zu (ver)kochen. Fäält mir gerade ein, liegt wohl bis dato auch daran, dass ich keine Sauce dazu hatte, ohne Flüssigkeit wird es denke ich schneller kalt als mit Flüssigkeit.