Gemeinsam abnehmen und besser ernähren in 2019
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Kommentare
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> @felixg1109 schrieb:
> Ich habe 2018 bisher rund 10kg runter - davon waren aber rund 5-6 kg Wassereinlagerungen. Jetzt habe ich seit 2 Wochen Stillstand... Der nervt. Hoffe dass es bald weiter runter geht.
>
Ssrvus Felix, tut gut, dass es hier Leidensgenossen gibt...
Wir schaffen das1 -
> @Streicheltiger schrieb:
> Immerhin hat mir meine Wage auch verraten, dass ich nicht nur Wasser sondern auch Fett verloren habe, mein Körperfettanteil ist um 4,4% runtergegangen ...
DAS ist doch mal ein Grund zum Feiern, nicht immer nur auf die „schlechten“ Werte starren!0 -
Plateaus können echt nervig sein und einen wirklich auf die Geduldsprobe stellen.
Ich habe mehr oder weniger den ganzen Januar mit der 80kg-Marke gekämpft, was für mich wohl auch eine psychologische Barriere ist. Ich war mehrfach kurz davor aufzugeben und meine Disziplin hat ziemlich gelitten...
Doch dann plötzlich habe ich in ganz kurzer Zeit 2kg abgenommen und mich jetzt bei 78 kg eingependelt.
Also, @felixg1109 und @Streicheltiger , durchhalten lohnt sich wirklich und sicherlich seid Ihr auch ein wenig disziplinierter als ich
, dann dauert der „Kampf“ nicht arg so lange! 1 -
Na dann klinkt sich die stille Mitleserin auch mal ein: seit 1.1. sind 3 Kilo weg, insgesamt sind es 7 Kilo. Essen klappt bis auf paar Ausreißer gut und beim Laufen mache ich auch Fortschritte. Ich mache fast jeden Tag eine Sportaktivität. Mal Laufen, Gewichte stemmen oder Bodyweight. Man erkennt, das es auch bissl süchtig macht, aber das finde ich nicht schlimm. Der gesunde Lebenswandel lässt mich mein Leben in den Griff kriegen, das war halt nicht immer so und ist das BESTE daran... Und ihr alle motiviert mich jeden Tag neu, vielen dank!!3
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> @sindym2017 schrieb:
... Und ihr alle motiviert mich jeden Tag neu, vielen dank!!
Das machen wir doch gerne
Du musst übrigens nicht weiter stille Leserin bleiben, wir freuen uns über Deine Anteilnahme und auf Deine Beiträge...2 -
So..seit heute gehts wieder runter... mal sehen wie viel innerhalb der nächsten Woche weg ist - heute waren es -1kg zu gestern :-).... wie vermutet also scheinbar nur Wasser...weiß jemand eigentlich, ob der Körper in "kalten Zeiten" mehr Wasser einlagert? Ich habe subjektiv das Gefühl, dass es sowohl bei mir, als auch bei anderen immer wieder vorkommt, wenn gerade mal wieder eine Kältewelle über uns rollt.0
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Hallo und guten Morgen!
Zunächst einmal auch an die (ehemals) stille @sindym2017 ein herzliches Hallo! Motivationsgeschichten sind immer herzlich willkommen und wenn der Erfolg mal ausbleibt, versuchen wir gerne weiterzuhelfen.
Und dann zu @felixg1109 s Frage
Deine Frage finde ich interessant, müsste man mal rechercieren, ob sich da schon jemand zu Gedanken gemacht hat. Was ich aber weiß, ist, dass der Körper vermehrt Wasser einlagert, solange er mit einem Infekt kämpft. Und das tut er ja in der „kalten“ Jahreszeit recht häufig, oft auch ohne dass wir es so wirklich merken. Irgendwie kannst Du also hintenrum Recht haben!1 -
> @felixg1109 schrieb:
> ...weiß jemand eigentlich, ob der Körper in "kalten Zeiten" mehr Wasser einlagert? Ich habe subjektiv das Gefühl, dass es sowohl bei mir, als auch bei anderen immer wieder vorkommt, wenn gerade mal wieder eine Kältewelle über uns rollt.
Das wäre toll, dann läuft‘s ja bald wie von alleine
endlich Frühling, Futtern ubd trotzem abnehmen... 0 -
@TheDottendorfer Das könnte sein... mir ist es aber auch abseits der "arktischen" Temperaturen aufgefallen - im Herbst hatte ich genau das Gleiche als es das erste mal kurzzeitig unter 10°C ging.1
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> @hostage83 schrieb:
> Huhu,
> Würde mich freuen, wenn ich hier mitmachen dürfte. Ein Austausch tut mir sicher gut.
Natürlich darfst Du hier mitmachen, danke für Deine Vorstellung und Herzlich willkommen...1 -
> @melaniehanrath schrieb:
> So nun auch mein Zwischenfazit
>
> ...Seit 01.01.sind4,1 kg verschwunden
> ...Einstellung auf geringe Aktivität
> ...ich ernähre mich gesünder und auch bewusster
> ...Ich trinke mehr ca 3 l pro Tag
-Supi, 4,1 Kilo, weiter so
-geringe Aktivität ist mein zweiter Vornahme
-das ist ein wirklich toller Erfolg, allein der Punkt war die Quälereien doch wert oder?
-mehr als 3 Liter, da bin ich echt neidisch, das schaffe ich nur wenn ich Sport mache im Sommer (es sei denn es handelt sich um Aperil Spritz) 0 -
> @leon51196 schrieb:
>
> -3.5 bis -4 Kilo
> Im Rahmen der Ziele unterwegs: Ja!
> Fitnessstudio habe ich mir gar nicht erst vorgenommen.
> Würde ich eh nicht hingehen
>
> Sport ...Um die 45 Stunden bisher.
Da kan man (also ich) nur gratulieren, alleine die 45 Stunden Sport sind mal ne Ansage...
.... und Studio ist auch nichts für mich
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Also Wassereinlagerungen sind quasi mein Spezialgebiet. Ich kann ohne Probleme mehrere Kilo in einem oder zwei Tagen einlagern. Wegen allem. Zyklus, zu warm, zu kalt, Erkältung, Alkohol, nach dem Sport...
Das macht es teilweise schwierig einen objektiven Gewichtsverlauf hin zu bekommen. Ziemlich nervig. Dachte schon über eine Körperfettwaage nach. Hab aber gelesen, dass die für den Heimgebrauch nie genau sind und immer nur durchschnittliche Schätzwerte aus dem Körpergewicht ziehen. Habt ihr Erfahrungen mit sowas?1 -
Ich bin gerade am rumprobieren und würde mich über eure Meinungen freuen.
Früher hab ich nie gefrühstückt, nun dachte ich, da es wohl (angeblich) gesünder ist zu früstücken, dann versuche ich mich mal dran. Seit Montag letzter Woche esse in nun overnight oats mit 40 Gr. Haferflocken, 75 Gr. Naturjoghurt, 50 Gr. Magerquark, 100 ml fettarme Milch, 10 Gr. Chiasamen, verschiedene frische Obstsorten und etwas Agavendicksaft. Dieses Frühstück (das mir zwar schmeckt, ich aber eigentlich gar nicht wirklich brauche) kostet mich 377 Kalorien von 1200. Gestern abend hab ich mich entschlossen, heute nur die Hälfte der Menge zu machen, um etwas mehr Freiraum für die beiden anderen Mahlzeiten zu bekommen.
Wie macht ihr das? Frühstückt ihr? Ist es gesund und wichtig, dass man morgens was isst, oder reicht es, wenn man erst mit dem Mittagessen anfängt (so habe ich das fast mein ganzes Erwachsenenleben gemacht).1 -
> @hostage83 schrieb:
> Also Wassereinlagerungen sind quasi mein Spezialgebiet. Ich kann ohne Probleme mehrere Kilo in einem oder zwei Tagen einlagern. Wegen allem. Zyklus, zu warm, zu kalt, Erkältung, Alkohol, nach dem Sport...
> Das macht es teilweise schwierig einen objektiven Gewichtsverlauf hin zu bekommen. Ziemlich nervig. Dachte schon über eine Körperfettwaage nach. Hab aber gelesen, dass die für den Heimgebrauch nie genau sind und immer nur durchschnittliche Schätzwerte aus dem Körpergewicht ziehen. Habt ihr Erfahrungen mit sowas?
Ich benutze seit Jahren eine Wage von withings (jetzt Nokia), das es sich bei den Körperfettmessergebnissen vermutlich nur um Näherungswerte handelt, kann ich bestätigen, dafür sind die Ergebnisse einfach zu stark schwankend. Trotzdem kann ich in den letzten 5 Jahren zumindest Verläufe erkennen.
Mich würden Eure Erfahrungen diesbezüglich auch brennend interessieren.
Auf jeden Fall benötige ich eine Wage, die mit IOS (iphone) funktioniert und die Ergebnisse automatisch mit MFP abgleicht...
Auf jeden Fall möchte ich den Komfort einer solchen Wage (auch wenn die Messergebnisse bis weilen zweifelhaft sind) nicht mehr missen.
Das schöne ist auch das mein Doc Zugriff auf die adaten hat, so sieht auch er ob ich artig bin...0 -
> @Sandra_WEN schrieb:
> Ich bin gerade am rumprobieren und würde mich über eure Meinungen freuen.
>
> Wie macht ihr das? Frühstückt ihr? Ist es gesund und wichtig, dass man morgens was isst, oder reicht es, wenn man erst mit dem Mittagessen anfängt (so habe ich das fast mein ganzes Erwachsenenleben gemacht).
Also ich vermute dem Körper ist es ziemlich egal, wann man sich die Anzahl der Kalorien zuführt.
Zuviel ist Zuviel egal ob Morgens oder Abends...
Allerdings lese ich immer wieder, dass der Körper für die Fettverbrennung Ruhepausen benötigt in den die Bauchspeicheldrüse kein Insulin produziert, das die Fettverbrennung verhindert bzw. hemmt.
Ich verzichte nicht auf mein Frühstück, lasse aber gerne das Mittagessen weg.
Auf jeden Fall gönne ich meinem Körper zwischen Frühstück und Abendessen und Abendessen und Frühstück ca. 10-11 Stunden Ruhe.
Das mit den vielen kleinen Mahlzeiten scheint auf jeden Fall seit Jahren überholt...0 -
Ich frühstücke immer. Aber erst zwischen 9 und 10 Uhr in der Arbeit. Nicht, weil ich glaube, dass das einen Einfluss hat, sondern weil ich Vormittags viel Hunger habe. Ich hab auch nach reichlichem Frühstück 2-3 Stunden später wieder Hunger. Ganz egal, wie viel oder was ich morgens gegessen habe. Ich habs probiert mit: Magerquark mit Müsli, Magerquark mit Haferflocken, Vollkornbrot und Gemüse, Knäckebrot, Rührei, nur Magerquark und und und. Sämtliche Dinge, von denen andere Leute behaupteten, sie wären dann bis zum Nachmittag "pappsatt", wenn sie das morgens um 7 frühstücken. Joah, reicht bei mir alles von 10 Uhr bis maximal 13 Uhr, dann knurrt der Magen.
Ich hab für mich festgestellt, dass ich lieber aufschiebe bis 10 Uhr, denn es fällt mir morgens leichter gar nichts zu essen als schon um 7 zu frühstücken. Dann hab ich nämlich um 10 wieder Hunger
Ich spare dann Mittags und beim Abendessen ein.
Zum Thema Körperfettwaagen: Hab mal gehört, dass die ganz gut sein sollen, wo man noch ein Handteil dazu hat. Aber im Endeffekt bringt mir das nur was, wenn die auch genau sind. Sonst kann ich auch weiterhin meine einfache Söhnle benutzen, die nur das Gewicht anzeigt (das aber zuverlässig!)1 -
@Streicheltiger Dann mache ich das auch schon so ziemlich mein Leben lang anders rum. Ich bin ja aber auch ein compulsive eater und deshalb fällt es mir sehr schwer längere Zeit nichts zu essen, ausser eben morgens, da hab ich einfach noch keinen Hunger. Nachts ist also die einzige Zeit, in der ich mehr als 6 Stunden nichts esse.
@hostage83 Mir geht es genauso, nur, dass es bei mir erst ab 11 oder 12 los geht mit dem Hunger. Satt hält mich das alles irgendwie nicht wirklich lange. Oder eben ich erkenne das Gefühl der Sättigung nicht wirklich. Nach meinem bisherigen Essverhalten kann es natürlich sein, dass vieles davon einfach Gewohnheit geworden ist und ich einfach zu bestimmten Zeiten esse, weil ich es schon immer (oder eben sehr lange) so gemacht habe.1 -
@hostage83
Zum Thema Körperfettwaagen hier meine Erfahrungen:
Bis Ende letzten Jahres hatte ich eine „einfache“ Körperfettwaage. Was die anzeigte, war ziemlich klar: Sie hatte sich auf irgendeinen Körperfettanteil eingeschossen (der relativ wenig mit denen aus meinen Leistungsdiagnostiken gemein hatte...) und sobald ich zu- oder abnahm, änderten sich Muskel- und Fett proportional... Fazit: Kannste vergessen.
Seit Ende Dezember habe ich wie Streicheltiger die Nokia/Withings-Waage, um dem Thema eine letzte Chance zu geben
1. Ergebnis: Sie trifft die Ergebisse aus der Leistungsdiagnostik relativ genau.
2. Bislang habe ich damit vorwiegend Fett abgenommen, bei konstanter Muskelmasse, das hat meine alte Waage nie geschafft! Da ich aber erst Daten aus 6 Wochen habe, sind diese sehr (!) mit Vorsicht zu genießen.
Ich finde es halt toll, dass ich die Daten jetzt schnell auf dem Computer habe. Der errechnet mir einen gleitenden Durchschnitt und ich muss mich (bei meinem stark schwankendem Gewicht) direkt auf der Waage nicht mehr fragen, ob ich wohl abgenommen habe. Draufstellen, vergessen, runtergehen, fertig! Ein Ärger weniger
Fazit: Wenn Du wirklich eine „exakte“ Körpermassezusammensetzung haben möchtest, vergiss es. Wenn Dir längerfristige Trends (nehme ich Fett oder Muskeln ab?) reichen, muss es wohl schon eine hochwertige sein, möglichst mit Griffstück.1 -
@Sandra_WEN
Und dann war da ja noch die Frage nach dem Frühstück...
Wenn Du morgens keinen Hunger hast, dann frühstücke auch nicht! Was soll der Quatsch? Nahrung „reinzwingen“, obwohl der Körper mehr oder weniger deutlich zu verstehen gibt, dass er sie so früh am Tag noch nicht haben möchte?
Es ist mittlerweile ganz klar erwiesen und ich bin da ganz klar bei @Streicheltiger , dass längere Nahrungspausen gut für den Körper sind, je länger desto besser (na ja, alles hat natürlich seine Grenzen ) . Man kann das auch intermittierendes Fasten nennen. Ist super gut für die Förderung der Fettverbrennung.
Also wenn Du Dich morgens gut und fit fühlst, dann ist doch alles prima! Warte darauf, dass Dein Körper Dir sagt, jetzt brauche ich was! Die Amerikaner nennen das WHEN (when hunger ensues naturally - bis der Hunger natürlich aufkommt).1 -
@TheDottendorfer Das finde ich auch gut so! War mir bloß nicht sicher, immer wieder liest man das oder jenes. Dann werde ich ab morgen das Frühstück wieder weglassen. Und tatsächlich auch mal versuchen, die anderen beiden Mahlzeiten zu essen, wenn ich wirklich das Gefühl habe Hunger zu haben und nicht weil es "Zeit" ist. Vielleicht klappt es dann auch mit den längeren Pausen dazwischen.
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Was das Thema Frühstück angeht, es ist egal zu welcher Zeit man isst, jeder Körper ist anderes, der eine braucht kein Frühstück der andere kein Abendessen, was zählt ist nur die Summe des Tages.
Ich habe auch eine Nokia, klar sind Home-Waagen nicht exakt, aber man kann die Tendenz sehr gut nachvollziehen. Was den Wasserhaushalt angeht, finde ich meine sehr gut, ich sehe wenn ich den Tag zuvor zu wenig getrunken habe sofort das Ergebnis auf der Waage. Außerdem trackt die Waage alles automatisch und gleicht es mit MFP ab, ich müsste nicht mal auf die Waage schauen .
Wassereinlagerungen haben nichts mit der Temperatur zu tun, nur mit den körperlichen Gegebenheiten. Meine Erfahrung ist damit, das wenn die Elektrolyte, der Eiweißhaushalt oder einfach zu salzig gegessen wird, lagert man vermehrt Wasser ein. Was ich nicht genau sagen kann wie es mit dem Muskelaufbau ist, da wird doch auch Wasser eingelagert?
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Guten Morgen liebe Mitstreiter...
Gestern Abend bin ich schwach geworden...
Ich war mal wieder Geschäftlich unterwegs und bin mit Kunden Abends im Restaurant gelandet.
Dann habe ich überlegt, ob ich mal wieder an einem Salatblatt knabbere oder mich den Gelüsten eines echten Wiener Schnitzels hingebe...
Was soll ich sagen, ich habe es getan...
Herrlich mit Preiselbeeren und Schwäbischem Kartoffelsalat...
Das war „Selensex“ erster Güte...
Heute Morgen die Bodenschlampe (Wage) besser nicht betreten, heute Nachmittag ein wenig Langlauf oder Walken, dann wird es hoffentlich auch keinen Messbaren Rückschlag geben.
Euch wünsche ich noch einen schönen Tag und immer dran denken Ab Donnerstag beginnt die Fastenzeit (Am Aschermittwoch ist alles vorbei...)1 -
@Streicheltiger Ich kann dich gut veerstehen und ich glaube auch, dass man sowas unbedingt immer mal wieder (in Maßen) tun sollte, da man sonst irgendwann total frustriert zusammenbricht. Zumindest ist das meine Erfahrung. Und so ein "Seelensex" hin und wieder tut gut und wird sicher nicht eine sonstige gesunde Ernährung nicht wirlich schlecht beeinflussen. Die "Bodenschlampe" (sehr coole Bezichnung übrigens ) wir dann einfach mal in die Ecke gestellt. 0
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Ich frühstücke immer. Aber erst zwischen 9 und 10 Uhr in der Arbeit. Nicht, weil ich glaube, dass das einen Einfluss hat, sondern weil ich Vormittags viel Hunger habe. Ich hab auch nach reichlichem Frühstück 2-3 Stunden später wieder Hunger. Ganz egal, wie viel oder was ich morgens gegessen habe. Ich habs probiert mit: Magerquark mit Müsli, Magerquark mit Haferflocken, Vollkornbrot und Gemüse, Knäckebrot, Rührei, nur Magerquark und und und. Sämtliche Dinge, von denen andere Leute behaupteten, sie wären dann bis zum Nachmittag "pappsatt", wenn sie das morgens um 7 frühstücken. Joah, reicht bei mir alles von 10 Uhr bis maximal 13 Uhr, dann knurrt der Magen.
[...]
Das ist nicht böse gemeint und soll kein Angriff sein, ich kenne dich ja auch gar nicht.
Aber das ist ziemlich sicher entweder einfach Gewohnheit, oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Oder eine Krankheit die ich nicht kenne?
Aber es ist wirklich einfach unmöglich, dass du 200-500g Magerquark, 200-500g Gemüse und 2-3 Scheiben Vollkornbrot isst und davon nicht mindestens 5 Stunden satt bist
Vielleicht frühstückst du einfach wirklich viel zu wenig?
Es kann ja durchaus sein, dass du Morgens einfach keinen Hunger hast, deswegen nichts runter bekommst und dann natürlich logischerweise schnell wieder Hunger bekommst, oder?
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